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Jens Riewa Sohn

Jens Riewa Sohn

Jens Riewas Sohn –Aus technischen Gründen begnügt sich Jens Riewa mit einer spontanen „Tagesschau“. Heute färbt Riewa Teppiche lila. „Die Botschaft zählt, wichtig ist, die Persönlichkeit des oder der Sprecher nicht in den Vordergrund zu rücken“, sagt Riewa auf die Frage, warum er selten Interviews gibt.

«Medienstille» praktiziere er «seit fast zwei Jahrzehnten». Es gebe keine Fanfaren wie rote Teppiche oder Podiumsdiskussionen, kaum Medienauftritte. Die Stimmung habe sich deutlich gebessert. Das sei aber nicht immer so gewesen. Bild 2020 nannte den immer ernst dreinblickenden Mann im Fernsehen «den wilden Herrn Tagesschau».

Tatsächlich gab es eine Zeit, in der er auf roten Teppichen Aussagen machte, die er später bereuen sollte. So verriet er 2002 der «Bild»-Zeitung angeblich, dass er mit der Pop-Diva Michelle zusammen sei, nannte sie die «Frau meines Lebens» und, was noch ärgerlicher war, behauptete, sie sei «eine Sexbombe im Bett». Michelle behauptete daraufhin gegenüber der «Bunte»-Zeitung dreist, sie und der Nachrichtensprecher hätten sexuelle Beziehungen gehabt.

Darüber hinaus hat Riewa regelmäßig jeden verklagt, der homophobe Bemerkungen über ihn gemacht hat, obwohl nie glaubwürdige Beweise für solche Vorwürfe vorgelegt wurden. Nachdem Riewa 1998 zunächst den Berliner Querverlag verklagt hatte, erwirkte er 2017 schließlich eine einstweilige Verfügung gegen die Website queer.de, weil diese über eine noch heute ansehbare Folge des „ZDF Magazin Royale“ berichtet hatte, in der Jan Böhmermann und Ingo Zamperoni über Riewas‘ Sexualität diskutierten.

Die heutige Vorstandssprecherin scheint den Humor darin nicht zu finden. In Sachen «Tagesschau»-Dosen soll sie eine gelassenere Haltung an den Tag legen. Als er noch jünger war und Rudi Völler älter erscheinen ließ, als er heute ist, sagte sie dem RND: «Ab und zu wird über Missgeschicke geschmunzelt.»

Dann werden alle „Entschuldigung“ sagen und weitermachen. Ich habe jedes nur erdenkliche Unglück erlebt, nichts kann mir jetzt wirklich etwas anhaben. Sagen Sie mir, es sei nur eine Fernsehsendung und keine Herzoperation. Was gesendet wurde, wird man nie wieder hören.

Ein Blick auf das Leben von Jens Riewa

Jens Riewa, der „unzuverlässigste aller Nachrichtensprecher“, wurde 1963 im Spreewald in Brandenburg geboren. Nach dem Abitur in Lübben trat er der Nationalen Volksarmee bei und diente drei Jahre. Anschließend besuchte er die Dresdner Architekturschule, verließ sie jedoch, um stattdessen Pilot zu werden.

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Erste Schritte als Redner

Das Leben hatte andere Pläne für Jens Riewa, und so kam er nie dazu, seine Fähigkeiten als Pilot einzusetzen. Er bereitete sich darauf vor, professioneller Redner zu werden, als seine ungewöhnliche Stimme bei einer Veranstaltung die Aufmerksamkeit seines zukünftigen Rhetoriktrainers erregte. Und er war gut darin und bekam ohne große Probleme regelmäßige Jobs bei Radio- und Fernsehsendungen.

Anschließend nahm er sie mit zu DT64, einem beliebten Jugendradiosender, wo sie kinderfreundliche Sendungen wie „Wie wär’s mit…?“ hörten. Im Laufe der Jahre war Jens Riewas Stimme in zahlreichen Hörspielen, Dokumentationen und Werbespots zu hören, was ihn zu einem sehr gefragten Synchronsprecher machte.

Zur Jahrtausendwende wechselte der Moderator in die nächste berufliche Ebene. Im Laufe seiner Karriere bei der ARD entwickelte er sich von der Off-Sprecherstimme der „Tagesschau“ zur On-Sprecherstimme. Seit 1995 moderiert er die 20-Stunden-Ausgabe der „Tagesschau“. Seit 2012 schreibt er zudem für das Hamburg Journal des NDR, ein Regionalmagazin.

Inmitten von Skandalen und Gerüchten

Als «saurer Typ» wie seine «Tagesschau»-Kollegen gilt Jens Riewa allerdings nicht. Ende der 90er-Jahre soll er auf Partys verzichtet und seine Zeit stattdessen mit ungesunden Getränken seiner Wahl verbracht haben. Vielleicht hat er auch ein paar Gläser zu viel getrunken, als er um die Jahrtausendwende angeblich Fangirl des Popstars Michelle war.

Ob diese

Ob der Vorfall tatsächlich stattgefunden hat oder ob es sich um ein PR-Manöver handelte, um hartnäckige Vermutungen über Riewas Schwäche zu zerstreuen, ist bislang unbekannt. Immerhin hatte er wegen seiner Homosexualität bereits mehrfach geklagt, gewonnen und Schmerzensgeld erhalten.

Seine Offenheit über sein Privatleben störte die ARD-Chefs, die eine Entschuldigung forderten. Jens Riewa bleibt Moderator und glänzt weiterhin. Derzeit ist er als Produzent von Musik, Hörbüchern und Werbespots für große Unternehmen tätig. Er leitet eine Firma, die Luftbildkamerasysteme herstellt und verkauft, und arbeitet auch als Model-Scout. Es ist immer eine gute Idee, einen oder mehrere Ersatzpläne zu haben.

Riewa löst Hofer als Teamleiter ab. Der frühere Tagesschau-Moderator Jan Hofer hat angekündigt, die Sendung 2020 zu verlassen. Hofer war 14 Jahre lang bei der Sendung. Sein Nachfolger wird Jens Riewa. Er hat versprochen, in seiner neuen Position als Sprecher sein Bestes zu geben, um die Sendung neu zu konzipieren. „Ich kenne aus der Vergangenheit eine Methode zur Qualitätssicherung, die mir sehr gut gefällt.“

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https://www.youtube.com/watch?v=to8awX6PXUw

Jens Riewa, Chefmoderator der wichtigsten deutschen Nachrichtensendung Tagesschau, wurde am Montag 60 Jahre alt und blickte auf eine Karriere zurück, die noch lange nicht zu Ende ist. Trotz Riewas üblichem Umgang mit den Medien war er gelegentlich auf den Titelseiten von Boulevardzeitungen zu sehen.

Am 15. Dezember 2020 übernimmt er die Nachfolge von Jan Hofer. Heute ist Jens Riewas erste Sendung als Moderator der „Tagesschau“, Deutschlands beliebtester Nachrichtensendung. Für die ARD-Zuschauer war das Geburtstagskind vom Sonntag schon vor seinem 60. Geburtstag ein vertrauter Anblick. Für Kinder der 90er ist er aus der „Tagesschau“ nicht mehr wegzudenken.

Tatsächlich ist Riewa seit 28 Jahren der Synchronsprecher der 20-Hour Edition, seit er die Rolle 1995 übernahm. Er hat ungefähr die Hälfte seines Lebens damit verbracht, an der Serie zu arbeiten. Riewa sagte dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND), dass er wahrscheinlich noch sieben Jahre zu leben habe.

Für ein persönliches oder telefonisches Interview steht er nicht zur Verfügung. Auf seine berufliche Zukunft angesprochen, sinnierte der Moderator und Moderator: „Wenn ich Jan Hofers Karriere verfolgen würde, wären es vielleicht noch ein paar Extrameilen, wenn ich wie er mit über 70 noch einmal neu anfangen würde.“ Zuerst kamen die Flyer raus, dann die Reporter.

Nach dem Abitur diente Riewa drei Jahre lang in der Nationalen Volksarmee in seiner Heimatstadt Lübbenau in Brandenburg. Dies war der Beginn seiner äußerst erfolgreichen beruflichen Laufbahn. Ein Studium des Bauingenieurwesens brach er ab, um stattdessen eine Ausbildung zum Piloten zu machen.

Anschließend absolvierte er ein zweijähriges Studium der Sprech- und Moderationstechnik beim Berliner Rundfunk, um sich auf seine heutige Tätigkeit vorzubereiten. Von da an ging seine Karriere zunächst als Nachrichtensprecher bei Radio DDR weiter, dann als Moderator einer Kindersendung beim Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg und schließlich ab 1991 als Off-Sprecher bei der „Tagesschau“ im NDR.

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Lesen Sie nach der Anzeige weiter. Im Interview mit dem RND im Jahr 2020 erklärte Riewa, warum er sich dazu entschieden hat, Jan Hofer, das langjährige Gesicht der „Tagesschau“, durch sich selbst zu ersetzen: „Seien wir ehrlich: Das Abgeordnetenhaus hat sich entschieden, das bewährte Senioritätsprinzip beizubehalten, nach dem die Stelle bisher immer besetzt wurde.“

Er war am längsten dabei und durfte deshalb auch derjenige sein, der für das Unternehmen sprach. Hätten die Gemeinrechten nicht gerade Geburtstag gefeiert, hätte ihnen vielleicht eine jüngere Frau wie Judith Rakers Paroli geboten. Als mein Sohn mich dann allen Ernstes fragte, wann ich denn wieder Zeit für ihn hätte, war ich zutiefst betrübt. Seitdem gibt es eine klare Abgrenzung.

Jens Riewa, Chefredakteur der „Tagesschau“, Riewa behauptet, die Rolle des Chefredakteurs erfordere „Zeitmanagement auf höchstem Niveau“. Seitdem habe ich etwa doppelt so viele Meetings und Austausche besucht wie vorher. Berufserfahrung als „Tagesschau“-Moderator in einer früheren Position. Das stimmt; ich habe nicht nur „lernen“ gesagt, ich musste das Delegieren tatsächlich „lernen“.

Riewa erinnert sich: „Als mein Sohn mich allen Ernstes fragte, wann ich denn wieder Zeit für ihn hätte, war das ein schöner Stich ins Herz, und seither ist eine ganz klare Grenze gezogen.“ Nach sechs Monaten Abwesenheit beschreibt er den Besuch des Nachtgottesdienstes als „eine völlig neue Erfahrung“. Wie es einer formulierte: „Man ist in diesem Beruf durch die täglichen Schichtwechsel praktisch im Dauerjetlag, und dafür will ich mich nicht mehr entschuldigen.“

Die Diskussion erweitern

Die „Tagesschau“ verwendet noch immer weitgehend die gleichen traditionellen Grußformeln. Genießen Sie mit uns die heutige Ausgabe der Tagesschau. Was die Zukunft für Jens Riewas „Tagesschau“-Grußformel bereithält. Gibt es eine entsprechende Grußformel in den anderen Nachrichten.

Geschlechtsspezifische „Tagesschau“ von Jens Riewa: Wie gehen andere Ansagen mit diesem Thema um, wenn überhaupt. Guten Morgen, meine Damen und Herren – Hinweis an die Regie: Der Souffleur funktioniert nicht – ich begrüße Sie bei der ‚Tagesschau‘“, so begrüßt ARD-Tagesschau-Moderator Jens Riewa jeden Morgen um 9 Uhr die Zuschauer.

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