Todesursache von Freddy Nock –Unsere Gedanken sind beim Schweizer Akrobaten Freddy Nock. Der Extremartist starb 2022 im Alter von 59 Jahren. Woran genau? Die genaue Todesursache von Freddy Nock steht noch nicht fest.
ist endlich geklärt. Die Nachricht, dass Freddy Nocks „gebrochenes Herz“ nicht mehr zu bändigen war, löste bei seiner Familie tiefe Emotionen aus. Viele Fragen werden durch die mysteriösen Dinge aufgeworfen. Im Anschluss blicken wir zurück auf Freddy Nocks Leben als Ausnahmeakrobat.
Am Montag wurde der Tod des Aargauer Seiltänzers Freddy Nock bekannt gegeben. Die Kantonspolizei Aargau hat sich zum Tod des 59-Jährigen noch nicht geäussert. Mehrere Personen haben Vermutungen angestellt. Die Trauer ist tief: Freddy Nock ist im Alter von 59 Jahren gestorben.
Nock war am Dienstag tot in seiner Wohnung in Uerkheim aufgefunden worden. «Keine Hinweise auf ein Verbrechen», teilte die Kantonspolizei Aargau mit. Die Kantonspolizei ergreift im Todesfall keine Massnahmen. Die Ermittlungen zum Todesfall sind gemäss Staatsanwaltschaft noch im Gange.
Laut „Landanzeiger“ wird Nock keines natürlichen Todes sterben. Ob es Selbstmord oder ein Unfall war, ist derzeit noch unklar. Auch die Person, die die Polizei am Dienstag über Nocks Tod informierte, ist öffentlich bekannt. Nach AZ-Berichten muss der Hochspringer seine Wohnung in Uerkheim wegen Abwesenheit zum 1. Februar räumen.
Während Freunde, Mitläufer und Fans trauern, mehren sich die Spekulationen darüber, was passieren könnte. „Ich war total geschockt, als ich von seinem Tod hörte“, sagte Ferris Bühler, Nocks ehemaliger Manager, gegenüber Tele M1.
Niemand wollte ihn mehr als Werbeträger einsetzen, niemand wollte ihn buchen oder mit ihm arbeiten», sagte er, obwohl ihn das Aargauer Obergericht vom Vorwurf des versuchten vorsätzlichen Mordes freigesprochen hatte.
Im vergangenen Jahr hatte Bühler eine Zufallsbegegnung mit ihm: „Ich traf einen Mann, der extrem gebrochen und nicht mehr glücklich war und der mir von seinen Sorgen erzählte.“ Ob an diesem Verdacht etwas dran ist, muss sich zeigen. Die Obduktion soll Aufschluss darüber geben, ob es sich um einen Selbstmordversuch oder einen Unfall handelte.
Theaterschauspieler Andreas Bauer, der mit Nock befreundet war, trauert um seinen einzigen Freund: „Er hat in meinem Wohnwagen geschlafen, er hatte dort sein eigenes Plätzchen.“ Trotz der schlimmen Umstände wünscht er sich, die schönen Erinnerungen an die Zeit mit dem Seiltänzer behalten zu können. Zu Nocks zahlreichen Verehrern und Weltrekordhaltern zählen auch vier Kinder.
Die traurige Nachricht wurde am Donnerstag bekannt gegeben. Es handelte sich um einen Bergsteiger und Rekordhalter. Nach Angaben der Aargauer Polizei war bereits am Dienstag eine Festnahme in seinem Haus in Uerkheim AG erfolgt. Ermittlungen zur Todesursache waren im Gange.
Ein enormer Teil der Todesfälle des Extremsportlers ereignete sich über Landesgrenzen hinweg. Doch seither kursieren Gerüchte, warum der aktive Künstler so früh von uns gegangen ist. BLICK führte mehrere Gespräche mit seiner Familie, die bis dahin lieber nichts veröffentlichen wollte. Bis jetzt. Dieses Statement posteten sie auf Freddy Nocks Social-Media-Seiten.
Väter gab es viele. Er hatte in seinem Leben viele Rollen: Vater, Sohn, Großvater, Ehemann, Freund, Gegner, Anführer und Mentor. Genau wie seine Liebe zum Berg kennt diese Liste keine Grenzen. Sein außergewöhnliches Talent berührte die Herzen unzähliger Menschen und als Extrem-Fallschirmspringer war er ein Beispiel für das grenzenlose Potenzial von Träumen. Für seine Leistungen konnte er viele Erfolge feiern. Leider musste er in seinen letzten Lebensjahren viel Kummer und Unglück ertragen, was diese sehr schwierig und anstrengend machte.
Wir verstehen auch, dass Fragen zur Todesursache gestellt werden. Leider konnte er sein gebrochenes Herz hier auf Erden nicht heilen. Wir hoffen, dass dies berücksichtigt wird und werden nicht ins Detail gehen.
Im Namen seiner Kinder und Eltern bedanken wir uns für jede einzelne Spende; wir sehen euch! Auch im engsten Familienkreis haben wir um Verständnis und Zeit zum Trauern gebeten. In Bezug auf den gebrochenen Herzenswunsch fragt man: Tochter Kimberly Nock (26) hat es am Samstagabend klar gesagt: „Wir bestätigen keinen Suizid.“ Unklar ist derzeit, wann, wie und wo die Beerdigung ihres geliebten Vaters stattfinden wird.
Laut dem „Landanzeiger“ starb der Seiltänzer keines natürlichen Todes. Derzeit werde geprüft, ob es sich um einen Unfall gehandelt habe. Auch wer die Polizei alarmierte, sei noch nicht bekannt. Spekulationen über den Tod Freddy Nocks sind aufgetaucht.
Nocks Ex-Manager Ferris Bühler bestätigte den Sturz im Interview mit „Tele M1“: „Als ich von seinem Tod hörte, war ich zutiefst erschüttert.“ Trotz einer kurzen Atempause habe der Seiltänzer den Rechtsstreit zwischen Freddy Nock und seiner Ex-Frau tief getroffen. Niemand wolle mehr mit ihm zusammenarbeiten. Freddy Nock betrat die Bühne im Circus Roncalli. Am 7. Januar ging es ihm nach Angaben seiner Kollegen noch gut.
„Freddy Nack“ auf Instagram
Auch Ex-Manager Ferris Bühler berichtete vom letzten Treffen, das im vergangenen Jahr stattgefunden hatte: „Ich traf einen Mann, der sehr gebrochen und überhaupt nicht glücklich war.“ Freddy Nock habe ihm von seinen Sorgen erzählt. Nun soll die Obduktion den Spekulationen ein Ende setzen.
Über die kostenlose Hotline 143 erhalten Sie anonym und rund um die Uhr Hilfe. Die Berater zeigen Ihnen, wie Sie aus der Klemme kommen. Auch eine Terminvereinbarung per Privatnachricht oder anonymer E-Mail-Beratung ist möglich.
Mitte Woche wurde die Leiche des berühmten Aargauer Bergsteigers Freddy Nock in seinem Haus in Uerkheim entdeckt. Die offizielle Todesursache ist unbekannt. Klar ist aber: Das Leben des 59-Jährigen wurde in der jüngsten Vergangenheit schwer erschüttert.
Der Tod seines besten Freundes Freddy Nock gibt dem Solothurner Schauspieler Andreas Bauer weiterhin Rätsel auf. Obwohl er als Bergsteiger über 30 Weltrekorde aufstellte, war der Aargauer persönlich am Tiefpunkt angelangt.
Der Prozess brachte Nock und seine Karriere auf
Nach dem Prozess um seine Ex-Frau war Nocks Leben ein völlig anderes. Der Prozess hinterließ Spuren in seiner Karriere, auch wenn ihn das Obergericht vom Vorwurf des vorsätzlichen Mordes freisprach. «Niemand wollte ihn mehr buchen oder mit ihm arbeiten, niemand wollte ihn als Werbung einsetzen», erinnert sich Ferris Bühler, der frühere Manager des Hochseilartisten.
Die Lokalzeitung berichtet, Nocks Tod sei kein natürlicher Tod gewesen. Nur eine Obduktion könne Gewissheit darüber geben, ob es Selbstmord oder ein Unfall war. Für Ferris Bühler ist es jedoch ganz klar: Als ich hörte, dass Freddy Nock gestorben ist, war ich völlig schockiert. Ich dachte zunächst, das könne nicht sein.
„Er hat sich das Leben genommen – er hat sich umgebracht“, war mein erster Gedanke. Als er Nock das letzte Mal sah, wurde er von einem Mann angesprochen, der laut Bühler ziemlich „gebrochen“ war. Sein Glück war verflogen und er hatte große Sorgen. Seine Familie postete einen herzlichen Instagram-Post, um sich von ihm zu verabschieden. Das Mordrätsel ist weiterhin ungelöst, seine Familie erwähnt es nicht.
Am Montag hatte die Nachricht vom Tod Freddy Nocks die internationale Zirkuswelt erschüttert. Das genaue Ausmaß der Todesfälle ist noch nicht bekannt. Diese Woche bestätigte die Polizei, dass es sich um einen Einsatz Freddy Nocks im Raum Auerbach handelte. Ein Straftatverdacht bestehe nicht.
Als Extremseiltänzer setzte er ein Zeichen dafür, dass jeder Traum keine Grenzen kennt und raubte mit seinem einzigartigen Talent unzähligen Menschen den Atem, schreibt die Familie Nock. Für seine Leistungen konnte er viele Erfolge feiern. Leider musste er in seinen letzten Lebensjahren viel Kummer und Enttäuschung ertragen.