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Karl Geiger geschieden

Karl Geiger geschieden

Karl Geiger geschieden – DSV-Adler Um die Vierschanzentournee in seinem Heimatort Oberstdorf zu gewinnen, muss Karl Geiger wohl die Weichen auf Erfolg stellen. Dabei hat er die Unterstützung seiner Liebsten. Am 29. Dezember können Schneesportbegeisterte die Vierschanzentournee in Oberstdorf verfolgen. Die erste Etappe der aus vier Teilen bestehenden Leichtathletik-Veranstaltung findet in Oberstdorf statt und trotz der Anwesenheit vieler großer Namen ist es ein Lokalmatador, der alle Aufmerksamkeit auf sich zieht. Karl Geiger, ein Skispringer aus einem 10.000-Seelen-Dorf im Ostallgäu, gewann bei der Nordischen Ski-WM im Januar vier Medaillen.

Nach seinem jüngsten Erfolg bei der Vierschanzentournee kann Geiger sicher sein, dass seine Lieben ihn auch weiterhin unterstützen werden. Oberstdorf war zum Auftakt des Jahres Austragungsort einer erfolgreichen Weltmeisterschaft, und die Mannschaft wurde bei der Vierschanzentournee Zweiter. 2017 hätte der 28-Jährige bei der Tournee beinahe für eine große Überraschung gesorgt und gewann sogar sein Heimturnier in Oberstdorf. Geiger wurde schließlich vom Polen Kamil Stoch besiegt, der die letzten beiden Wettbewerbe gewonnen hatte.

Im Februar und März startete der DSV-Adler dann seinen Angriff auf die Nordische Ski-WM. In seiner Heimatstadt holte er Gold im Team- und Mixed-Team-Wettbewerb, Silber von der Standardschanze und Bronze von der Riesenschanze. Die jüngsten Erinnerungen an seine Erfolge in Oberstdorf geben ihm vielleicht Zuversicht, bevor er seine ersten Sprungversuche bei der Tournee unternimmt.

Geiger hat auch die Liebe und Unterstützung seiner Familie, mit der er derzeit in einer Mietwohnung im Haus seiner Eltern in Oberstdorf lebt. Ende September letzten Jahres schloss er den Bund fürs Leben mit seiner langjährigen Liebe Franziska, die Feier fand in voller Tracht statt. Sogar das Hochzeitsfoto ließen der Sportler und seine Braut im Langlaufstadion Ried machen. Das Paar hatte gerade einmal drei Monate vor der Geburt ihrer Tochter Luisa geheiratet.

Aus diesem Grund musste Geiger von der WM in Finnland nach Hause zurückkehren, um seine kranke Frau zu pflegen. Zwei Sommerurlaubsbilder der glücklichen Familie: In der Woche, in der Geiger Vater wurde, gewann er auch die Skiflug-Weltmeisterschaft im slowenischen Planica. Ich schätze, ihr hattet eine dieser mythisch perfekten Wochen! Luisa, die Kleine, komm bitte rein. Ich weiß deine Geduld zu schätzen, während wir auf dich und deine Mutter gewartet haben.

Dafür gebührt dir meine unendliche Bewunderung und mein Respekt“, betont der Allgäuer und Bodenständige in seinen Schriften. Doch nicht nur seine Familie inklusive Frau und Kind steht Geiger zur Seite. Roman und Monika Geiger verpassen kein Event mit ihrem Sohn und sind immer mit von der Partie, um ihn anzufeuern. Es sind seine jüngere Schwester Lucia und seine ältere Schwester Verena. Beide unterstützen sich gegenseitig sehr. Lucia übergab ihrem Bruder sogar ihren Preis für den zweiten Platz beim Springen 2019 in Oberstdorf.

Bei der nächsten Vierschanzentournee reist Geiger als aktueller Gesamtführender im Skisprung-Weltcup nach Oberstdorf, Garmisch, Innsbruck und Bischofstfen. Gewinnt der Athlet den großen Sprung, wäre er der erste Deutsche seit Sven Hannawald 2001/2002, der einen großen Titel holt. Ein Heimsieg könnte ihm Kraft für die nächsten drei Springen geben. Bei der Vierschanzentournee ist mit Karl Geiger Lokalmatador von Vorteil. Der Skispringer kommt nicht nur aus dem Oberallgäu, sondern wird auch von Ortsansässigerin Franziska angefeuert.

„Sie leitet die Veranstaltung in Oberstdorf seit vielen Jahren. Damit ich so viel Unterstützung wie möglich von meiner Familie bekomme, hilft auch meine jüngere Schwester Lucia hier ehrenamtlich mit“, sagte der begeisterte Wintersportler der „Bild“-Zeitung. In diesem Jahr ist Geiger ein starker Kandidat und dürfte die Veranstaltung im Kreise seiner Liebsten genießen können. Karl Geiger und Franziska, seine langjährige Liebe, haben im September 2020 geheiratet.

Sie feierten eine typisch bayerische Hochzeit und posteten anschließend Fotos auf Instagram. Vor etwa einem Jahr kam ihre Tochter Luisa zur Welt, was ihre Beziehung noch perfekter machte. Der ehemalige deutsche Skispringer Karl Geiger. Er ist in Oberstdorf geboren und aufgewachsen, wo er derzeit für den SC Oberstdorf spielt. Der 29-Jährige nimmt derzeit an Turnieren teil. Geiger konnte 14 Weltcupsiege feiern. Karl Geiger heiratete im September 2020 seine langjährige Liebste Franziska. Auf mehreren Hochzeitsfotos ist das glückliche Paar in Tracht zu sehen. Karl und Franziska Geiger wurden nur wenige Wochen nach ihrer Hochzeit Eltern. Das junge Paar lebt mit seinen beiden Kindern in Oberstdorf.

Eine Tochter von Karl gehört heute zur Familie Geiger.

2020 kam Luisa Geiger als Tochter von Karl und Franziska zur Welt. Auf Instagram schrieb man damals einen schwindelerregenden Post: „Das muss die sagenumwobene perfekte Woche gewesen sein, von der alle schwärmen! Baby Luisa, komm bitte rein. Ich weiß deine Geduld zu schätzen, während wir auf dich und deine Mutter gewartet haben. Ich kann dir gar nicht sagen, wie stolz ich auf dich bin.“ Der junge Papa postet seinen Followern häufig Bilder von zu Hause und aus dem Urlaub. Profisportler verdienen in Deutschland ganz unterschiedliche Beträge.

Auch wenn Karl Geiger im Skispringen Höchstleistungen vollbringt, wird er bei Weitem nicht so viel Geld verdienen wie ein Fußballprofi. Trotzdem steht ihm ein stattliches Preisgeld in Aussicht. Laut Vermögen.org beträgt sein aktuelles Vermögen rund eine Million Euro. Folgende Beträge wurden vom Internationalen Skiverband FIS als Preisgeld für die Weltcupsaison 2018/19 festgelegt. Der Sieger erhält 12.000 Schweizer Franken, der Zweitplatzierte 9.500 CHF und der dritte Platz 7.500 CHF.

Die Preise für die einzelnen Wettbewerbe mussten insgesamt 79.000 Franken wert sein. Der Oberstdorfer Karl Geiger gilt heute als einer der besten Springer im Sport. Wie fing alles an? Der 29-Jährige sagt, die Vierschanzentournee in Oberstdorf sei seine erste Begegnung mit dem Skispringen gewesen. „Ich habe immer gerne über Schanzen gesprungen und bin irgendwann zum Sprungtraining mitgekommen und habe mit dem Vereinstraining angefangen“, schreibt er auf seiner Website. Nach dem Abschluss war er auf sich allein gestellt, ohne Team und stand vor der schwierigen Entscheidung, seinen Sport weiterzuführen oder aufzugeben.

Seine Ausbildung schloss er dennoch in Kempten ab, auch wenn ihm schon kurz darauf außerordentliche sportliche Erfolge zuteil wurden. So debütierte er 2012 im Continental Cup im finnischen Kuopio, der zweithöchsten Wettkampfklasse. Im selben Jahr belegte er beim Sommerwettbewerb im russischen Tschaikowski den dritten Platz und sicherte sich damit erstmals bei diesem Wettbewerb einen Platz auf dem Podium.

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