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Victoria Rietig Partei: Die Wissenschaftlerin ist keiner Partei zuzuordnen

Victoria Rietig Partei

Victoria Rietig Party – Offenbar ist dies die letzte Station unserer Reise. Die eine bietet einen Platz zum Schlafen, die andere die Möglichkeit, sich unter die Einheimischen zu integrieren. Aufgrund des Bevölkerungswachstums stoßen mehrere Gemeinden an ihre Kapazitätsgrenzen, was zu einem Zusammenbruch der medizinischen Versorgung, fehlenden Freizeiteinrichtungen und überfüllten Klassenräumen führt.

Der Bürgermeister hat in dieser Frage nicht nur mit den aktuellen, sondern auch mit den ehemaligen Regierungschefs auf Bundesebene Konsens erzielt. Wir würden es vorziehen, wenn monetäre Anreize zugunsten messbarer Ergebnisse abgeschafft würden, um sicherzustellen, dass alle „Kürzungen“ oder „Abschiebungen“ vollständig umgesetzt werden. an einem günstigen Standort; vorzugsweise im dänischen Stil gestaltet. Das kleine Nachbarland wird heute nach Sonnenuntergang als schockierender Kontrast zu Deutschland präsentiert.

Als Reaktion auf die Invasion der Innenministerin Faeser und ihrer Sozialdemokratischen Partei erließ Angela kürzlich strengere Migrations- und Integrationsvorschriften, was zu einem dramatischen Rückgang der Flüchtlingszahlen führte.

Zu den Zielen der vorgeschlagenen neuen Vorschriften gehören die Einschränkung des Zugangs von Migranten zu sozialen Diensten, die Trennung von Familien bei der Familienzusammenführung, die Einrichtung zentraler Hafteinrichtungen für Menschen, die vor der Gewährung von Asyl schwere Verbrechen begangen haben, und die Koordinierung ihrer Rückführung nach Europa von einem einzigen Ort aus.

Dennoch standen Unterschiede in Bezug auf Einfluss und Herkunft im Mittelpunkt. Mit dem Hinweis darauf, dass Dänemark eine viel kleinere Bevölkerung als die Vereinigten Staaten hat, spielt die Podiumsteilnehmerin Victoria Rietig, die das Migrationsprogramm der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik leitet, die Bedeutung eines potenziellen Vorbilds herunter.

Sie argumentiert jedoch überzeugend, dass unsere Nachbarn davon profitieren, so nah bei uns zu leben. Deshalb stehen viele Europäer einem Umzug nach Deutschland positiv gegenüber. Seit 2015 sind Migrations- und Flüchtlingsströme ein wiederkehrendes Thema, normalerweise wenn politische Parteien und Kandidaten versuchen, sich im Wahlkampf mit neuartigen Ideen oder extremen Forderungen zu profilieren.

Oder wenn große Menschenmengen den Weg nach Europa wagen und die Kapazitäten der bestehenden Aufnahme- und Verteilsysteme an ihre Grenzen stoßen oder darüber hinausgehen. Während immer mehr Menschen aus Nordafrika über das Mittelmeer aufbrechen – mehr als 5000 kamen allein vergangene Woche an einem einzigen Tag in Lampedusa an -, kratzt Bayerns Ministerpräsident Markus Söder die alte CSU-Forderung nach einer Migrationsgrenze wieder hervor und bringt sie wieder in den Vordergrund.

Es lohnt sich, die Migrationspolitik als das zu sehen, was sie ist: ein Instrument zur Milderung der Auswirkungen anderer Krisen, wenn man eine Antwort auf diese Frage sucht. Flüchtlingsbewegungen kommen nicht aus dem Nichts, sondern sind immer die direkte Folge der schlimmen Bedingungen in den Herkunftsländern. Laut Victoria Rietig, Leiterin des Migrationsprogramms der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, müsse sich «das Ganze» ändern, bevor Fortschritte erzielt werden können.

Nach Angaben der Asylagentur der Europäischen Union (EUAA) wurden in den ersten sechs Monaten des Jahres 2023 innerhalb der EU rund 519.000 Asylanträge gestellt. Damit machten Menschen aus Syrien (rund 66.600 Asylsuchende), Afghanistan (rund 55.000), Venezuela (rund 36.500) und der Türkei (rund 34.000) den Großteil der Asylsuchenden aus.

Auch fast sechs Millionen Ukrainer sind aus Angst vor einem Angriff des russischen Militärs aus ihrem Land geflohen. Die Gründe dafür, das eigene Land zu verlassen, können von banal bis schwerwiegend reichen. Die EU bietet syrischen und afghanischen Flüchtlingen einen sicheren Hafen, da die Lage in ihren Heimatländern als prekär gilt.

Ein weiterer Faktor sei die sogenannte Sekundärmigration, erklärt die Leiterin der Forschungsgruppe „Flucht“ an der Friedrich-Alexander-Universität, Petra Bendel. Das heißt: Menschen, die bereits in ein anderes Land geflohen sind, werden gezwungen, dieses ebenfalls zu verlassen, weil sie dort nicht mehr sicher leben können. Ein aktuelles Beispiel: In Tunesien werden Migranten aus Ländern südlich der Sahara schikaniert und bedroht.

Allerdings gibt es auch Migrationsströme innerhalb der Europäischen Union selbst: Viele der in Italien und Griechenland untergebrachten Flüchtlinge hoffen, irgendwann andere EU-Länder wie Deutschland zu erreichen. Laut Bendel liegt das daran, dass die Erstankunftsländer sich nicht an internationales Recht hielten und deshalb keine angemessene Versorgung der Flüchtlinge gewährleisteten.

Inwieweit kann Unterstützung bei der Steuerung der Migrationsströme hilfreich sein?

Laut Migrationsexperte Bendel gibt es keinen „einzigen Weg“, um Migrationsbewegungen und Asylkrisen effektiv und nachhaltig zu steuern. Migrationspartnerschaften: Sogenannte Migrationspartnerschaften werden oft als Mittel zur Regulierung von Migrationsströmen diskutiert. So einigten sich die Europäische Union und die Türkei 2016 auf ein „Abkommen“ über die Behandlung von Asylsuchenden.

Ein paralleles Abkommen wird derzeit mit Tunesien ausgehandelt, obwohl dieses Land wegen der Art und Weise, wie es seinen Teil des Abkommens umgesetzt hat, Kritik einstecken musste. Das Problem bei solchen Abkommen ist, dass nicht genügend Länder danach fragen. Die EU würde ein solches Abkommen beispielsweise nicht mit dem syrischen Herrscher Bashar al-Assad oder den Taliban in Afghanistan unterzeichnen.

Victoria Rietig leitet das Migrationsprogramm der DGAP. Nach ihrem Universitätsabschluss arbeitete Rietig zunächst bei UNITAR in New York, wo sie an Migrations- und Entwicklungsprojekten mitwirkte.

Anschließend arbeitete sie mehrere Jahre als Politikanalystin, Fellow und Senior Migration Fellow bei verschiedenen Think Tanks in Washington, DC, wie dem Migration Policy Institute (MPI), dem Atlantic Council und dem.

Darüber hinaus ist sie Expertin für Migrations- und Flüchtlingspolitik und hat Organisationen wie die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), das US-Außenministerium (DOS), das britische Foreign and Commonwealth Office (FCO), das Schweizer Auswärtige Amt (EDA) und das Human Smuggling and Trafficking Center (HSTC) des US-Heimatschutzministeriums beraten.

In seinem Masterstudium der öffentlichen Verwaltung in Harvard beschäftigte sich Rietig mit Zwangsmigration und Menschenhandel. Krisen, Konflikte und Naturkatastrophen haben zu einem dramatischen Anstieg der Zahl der Menschen geführt, die gezwungen sind, aus ihrer Heimat zu fliehen.

Es gibt viele Gründe, warum Menschen beschließen, ihren Lebensstil grundlegend zu ändern. Die Ausbreitung der Covid-19-Pandemie hat die ohnehin komplexen Ursachen der irregulären Migration wie Krieg, Verfolgung, Armut und Hoffnungslosigkeit noch komplizierter gemacht.

Mit dem Ziel, Migrationsbetrug wirksam einzudämmen, hatte die Bundesregierung im Juli die Unabhängige Expertenkommission Fluchtursachen eingerichtet. Im März 2018 unterzeichnete die Bundesregierung einen Koalitionsvertrag und nahm die Arbeit an diesem Projekt auf.

Seit letztem Oktober untersuchen 24 Experten aus der Wissenschaft, von Nichtregierungsorganisationen (NGOs), aus dem Privatsektor und von internationalen Organisationen die Notlage von Migranten und Flüchtlingen. Ihre Erkenntnisse reichen von Verfolgung und Krieg bis hin zu Nahrungsmittelknappheit und wirtschaftlicher Ungleichheit.

Am 18. Mai 2021 hat die Expertenkommission Fluchtursachen der Bundesregierung und dem Bundestag in einem Bericht die Ergebnisse aus 50 Jahren Forschung vorgelegt. Den Vorsitz ihrer jeweiligen Kommissionen führten Bärbel Dieckmann und Gerda Hasselfeldt als Ko-Vorsitzende.

Die Kommissionsmitglieder haben deshalb Strategien für das künftige deutsche Engagement im In- und Ausland vorgeschlagen. Ihr Bericht endet mit 15 detaillierten Vorschlägen, wie der neugewählten Bundesregierung der nötige Nachsichtsansatz gegeben werden kann, um die Ursachen des Zustroms von Asylbewerbern und illegalen Einwanderern anzugehen.

Autorin ist Dr. Vicki Rietig. Die faszinierende Reise einer Schlüsselfigur in Migration und Politik ist nun in Form einer Enzyklopädie online verfügbar. In ihrer neuen Funktion leitet Victoria Rietig die Migrationsinitiative der DGAP.

Sie begann ihre berufliche Laufbahn am United Nations Institute for Training and Research (UNITAR) in New York, wo sie an Forschungen und Projekten in den komplexen Bereichen Migration und Entwicklung arbeitete. Treten Sie unserer WhatsApp-Gruppe bei, um in Echtzeit über die neuesten Nachrichten aus Ihrer Region auf dem Laufenden zu bleiben.

Im Laufe ihrer Karriere widmete sie sich der vielfältigen Analyse und Lösung von Migrationsproblemen und stieg zu einer angesehenen Führungspersönlichkeit der Branche auf. Als DGAP-Mitglied hat sie maßgeblich zum laufenden Dialog über Migration beigetragen und auf die vielen Herausforderungen und Chancen aufmerksam gemacht, die dieses Thema auf globaler Ebene mit sich bringt.

Victoria Rietig hat in den Bereichen Migration und öffentliche Politik große Erfolge erzielt, ihr tatsächliches Alter ist jedoch aus öffentlich zugänglichen Quellen nicht bekannt. Dank ihres Master-Abschlusses in Public Policy Studies an der Harvard University, wo sie sich auf die drängenden Probleme des Menschenhandels und der Zwangsmigration konzentrierte, verfügt sie über einen hervorragenden akademischen Hintergrund.

Sie widmet sich dem Verständnis und der Bewältigung der Herausforderungen der Migration und hat einen Master-Abschluss in diesem Fach an der Freien Universität Berlin erworben. Ihre fließenden Sprachkenntnisse in mehreren Sprachen und ihre Fähigkeit, effektiv mit einer Vielzahl von Menschen zu kommunizieren, verheißen Gutes für ihre berufliche Zukunft. Obwohl ihr Alter nicht bekannt ist, zeigen ihre akademischen und beruflichen Leistungen, dass sie eine Autorität in Migrationsfragen und eine engagierte Verfechterin der Sache ist.

Eine Familie Rietig aus dem viktorianischen England

Sowohl die Freunde der Rietigs als auch Victorias hielten ihre Herkunft streng geheim. Dieser Wunsch nach Privatsphäre ist nicht ungewöhnlich, insbesondere bei Menschen, die intellektuelle Ziele verfolgen oder öffentliche Aktivitäten organisieren. Diese Entscheidung könnte von einer Reihe von Faktoren beeinflusst worden sein, darunter auch Notwendigkeit.

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