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Adoptivkinder Erwin Müller: Erbstreit mit dem Drogerie-Unternehmer

Adoptivkinder Erwin Müller – Adoptivkinder Der reiche Drogeriebesitzer Erwin Müller steckt mitten in einer heftigen Familienfehde. Adoptivkinder fordern einen Großteil ihres Vermögens. Das Pharmaimperium Müller erlebt einen unerwartet heftigen Familienstreit.

Laut Forbes wird der 91-jährige Erwin Müller von seinen Adoptivkindern Andreas, Stefanie und Adrian J. verklagt. Sie fordern die Hälfte seines auf 2,3 Milliarden Dollar geschätzten Vermögens. Die deutsche Publikation Bild gibt an, dass das Manager Magazin diese Daten veröffentlicht.

Die Adoptivkinder fordern aggressiv, dass ihnen ein Teil des geerbten Vermögens zugesprochen wird, das laut Bild-Zeitung rund 500 Millionen Euro beträgt. Wie kam es zu einem solchen Bruch in der Familie?

Adoptierte Miller-Kinder argumentieren, dass sie zur Party hätten eingeladen werden sollen, aber stattdessen ausgeschlossen wurden, was zu einem Riss in der Familie Miller führte. Alle Adoptivkinder von Erwin Müller werden untröstlich sein, wenn sie erfahren, dass sie nicht auf der Gästeliste für seine 90. Geburtstagsfeier am 8. September 2022 standen. Diese Plätze wurden jedoch von bedeutenden Mitgliedern der Familie Müller besetzt.

Der Gruppe schlossen sich auch Michael Käfer und seine Familie an. In ihrer Klage beim Landgericht Ulm machen die Adoptivkinder geltend, dass sie sich nun als Außenseiter in der Familie fühlen und Anspruch auf eine finanzielle Entschädigung für die Leistungen haben, auf die sie im Rahmen der Adoptionsvereinbarung verzichtet haben.

Anita Müller, die Ehefrau von Erwin Müller, erläuterte gegenüber „Bild“ die aktuelle finanzielle Situation folgendermaßen: „Die drei sind jetzt einfach auf der Suche nach dem großen Geld. Sie denken: ,Das klingt gut, lass es uns versuchen.‘“ Sie sagen, dass Sie spätestens an Erwins Geburtstag zu dem Schluss gekommen waren, dass unsere Adoption rein praktische und keine emotionale Angelegenheit war.

Was für eine schreckliche Idee. Da sie an der Organisation der Party beteiligt waren, saßen Michael und Clarissa Käfer an unserem Tisch. Es besteht kein Zweifel, dass ihre kleinen Kinder auch anwesend sein werden. Sie gestand ihr Mitgefühl für das Alter ihres Mannes und dafür, dass er aufgrund ihrer Streitereien nicht von seiner Depression loskommen konnte.

Die Menschheit wird vom Verlangen nach materiellem Erfolg und politischem Einfluss getrieben. Das ist ein todsicherer Weg, den Ruf einer Person zu zerstören. Dann wird es schmutzig. Nämlich: unsere aktuelle Situation. Es ist nicht schön, aber wir sind in einen brutalen Kampf hineingezogen worden.

Der vermögende Erwin Müller adoptierte den Bruder von Reinhard Müller, den er 15 Jahre zuvor bei einem Jagdausflug kennengelernt hatte und für den er große Zuneigung entwickelte, nachdem die Beziehung zu seinem einzigen treuen Sohn 2015 tragisch endete.

Die drei Adoptivkinder verzichteten auf ihre Rechte und erhielten im Gegenzug hohe Vorschüsse und regelmäßige Unterhaltszahlungen. Die Adoptivkinder fochten die Bedingungen der Vereinbarung an und forderten mehr Geld. Es werden Formfehler und Versäumnisse geltend gemacht, um die Adoptionsvereinbarung ungültig zu machen. Die finanziellen Forderungen der Adoptivkinder seien „unmoralisch“, was Anita Müller vehement bestreitet.

Die Müllers haben erklärt, sie würden den Ausgang des Verfahrens abwarten und dann entscheiden, ob sie das Erbe Erwin Müllers verteidigen, das wegen der notwendigen Aktienabfindung ebenso auf dem Spiel steht wie das Unternehmen und Tausende von Mitarbeitern.

Ein solider Friedensvertrag ist uns wichtig. Unsere einzige Forderung ist, dass wir unsere Verpflichtungen einhalten, wie mein Adoptivsohn Andreas J. es formulierte. Leider hat Erwin und Anita Müller aufgrund ihrer tiefen Ernüchterung beschlossen, alle Verbindungen zu ihren Adoptivkindern abzubrechen. Wir wollen keinen weiteren Kontakt mehr mit solchen Menschen.

Das sagen die 66-Jährigen. Äußerste Undankbarkeit habe sie einerseits davon abgehalten, der Aufhebung der Adoption zuzustimmen. Der Termin der Gerichtsverhandlung vor dem Landgericht Ulm steht noch nicht fest, dürfte aber irgendwann im ersten Halbjahr 2019 stattfinden.

Besuch eines Erbschaftsstreits in Ulm mit Müllers Adoptivkindern. Drei Adoptivkinder sind gegen Erwin Müller, Inhaber einer Ulmer Apotheke, verklagt worden. Das bestätigte das Landgericht Ulm. Im Mittelpunkt des Streits steht eine Erbschaft im Wert von rund 500 Millionen Euro.

Vor dem Ulmer Landgericht werden die drei Apotheker Erwin Müller und seine Frau von ihren Adoptivkindern verklagt. Als der SWR wegen des Artikels des „Manager Magazins“ das Gericht kontaktierte, bestätigte ein Gerichtsvertreter die Geschichte. Ein Magazin weist darauf hin, dass es im Kern des Dilemmas um eine Erbschaft geht.

Der neueste Audiocast des SWR (Audio: SWR Aktuell)

Klage gegen Apotheker Müller wegen Millionenerbschaft
Der Name des Falles lautet „Feststellung der Unwirksamkeit einer gesetzlichen Erbteilsverzichtsvereinbarung“. Alle drei mussten mit der Adoption von Adoptiveltern einen Teil ihrer Erbrechte aufgeben.

Das Gegenteil scheint jedoch das Ziel zu sein. Die Gesamtsumme der Klage beläuft sich laut Sprecherin auf 500 Millionen Euro. Es wird erwartet, dass die Kinder von einigen von Müllers Jagdfreunden adoptiert werden.

Erbschaftsstreit! Drei Adoptivkinder von Erwin Müller haben sich beim Milliardär über ihren Adoptivvater beschwert. Drogeriebesitzer Erwin Müller droht mit einer massiven Klage. Die drei Adoptivkinder, die er mit 91 Jahren bekommen wird, fordern 500 Millionen Euro.

Droht Erwin Müller, dem Mann hinter der Drogeriemarktkette Müller, eine Klage auf zwei- oder gar dreistellige Millionenbeträge? Dem 91-Jährigen wird vorgeworfen, seine drei Adoptivkinder Andreas, Stefanie und Adrian hätten in einer Ausgabe des Manager-Magazins falsche Gerüchte über ihn verbreitet.

Aus diesem Grund fechten die Müller-Kinder die Bedingungen ihres Adoptionsvertrags an und fordern Entschädigungen. Laut einem Bericht der deutschen Boulevardzeitung Bild beträgt die Gesamtsumme rund 500 Millionen Euro. Die Deutschen verfügen über ein Vermögen von rund 2,3 Milliarden US-Dollar. Wir bereiten den Beginn dieser großen Familienfehde für 1990 vor.

Heute war zweifellos eine Geburtstagsfeier für die Müller-Gründlers. Bei der letztjährigen Weihnachtsfeier gab es meines Wissens nach keine Plätze für Kinder am Ehrentisch. Allerdings saßen mehrere Führungskräfte des Drogeriekonzerns mit Müller am Tisch.

Die adoptierten Kinder verklagten ihren biologischen Vater vor einem deutschen Gericht, weil sie glaubten, aus der Familie verstoßen worden zu sein. Müller adoptierte 2015 ein Ehepaar und den biologischen Bruder des Mannes.

Mit seinem einzigen treuen Sohn Reinhard hatte er sich schon einmal zerstritten. Heute geht es den drei Freunden nur noch ums große Geld. Seine Frau Anita weint, als sie die «Bild» sieht und denkt: «Wunderbar, das probieren wir mal aus.» Die Aktivitäten des Kindes haben den reichen Adoptiveltern ziemlich entmutigt.

Für meinen älteren Herrn ist es ein Ärgernis. So beschreibt es der Milliardär Gatsby, und es ist eine treffende Beschreibung. Letztendlich will die ganze Menschheit nur reich und mächtig sein. Das ist ein todsicherer Weg, den Ruf einer Person zu ruinieren. Dann wird es chaotisch. Und zwar: unsere aktuelle Situation.

Müllers Frau sagte: „Wir waren in einen furchtbaren Schlagabtausch verwickelt“ und äußerte sich auch besorgt über die Auswirkungen auf ihr Geschäft. Für den Fall, dass Aktionäre eine Dividendenzahlung forderten, werde das Unternehmen liquidiert. Insgesamt wurden 40.000 Mitarbeiter entlassen.

Den drei Adoptivkindern von Erwin Müller aus Ulm wird sexueller Missbrauch vorgeworfen. Der Nachlass des 91-Jährigen dürfte für die drei Tatverdächtigen Milliarden wert sein und geriet ins Visier. Sowohl das Manager Magazin als auch die Bild-Zeitung berichteten darüber.

Kontroverse um die Pharmaindustrie

Der berüchtigte Drogenhändler Erwin Müller nahm vor einiger Zeit drei Jagdhunde auf. Bei der Suche nach seinem verlorenen Kind und den darauffolgenden Diskussionen schien ihn das nicht überrascht zu haben. Das Ziel der Gruppe hat sich mittlerweile in Richtung Milliarden verschoben. Es sind Berichte aufgetaucht, wonach der Pharma-Tycoon Müller für 500 Millionen US-Dollar zum Verkauf steht.

Laut dem „Manager Magazin“ steckt Erwin Müller, der Milliardär hinter Drogeriemarkt, mitten in einem Sorgerechtsstreit mit seinen Adoptivkindern. In den USA soll der 91-jährige Müller 2,3 Milliarden Dollar besitzen. Mitte der 2010er Jahre soll er seinen Sohn Reinhard Müller verschwinden lassen haben, wie das Magazin „Manager“ berichtet.

Andreas, Stefanie und Adrian J., seine drei Jagdgefährten, wurden alle gleichzeitig adoptiert. Damit die Adoption stattfinden kann, ist ein Erbverzicht und eine angemessene Entschädigung aller drei Parteien erforderlich. Ihnen wird nun vorgeworfen, die Adoptionsvereinbarung gebrochen zu haben.

Die Bild-Zeitung geht davon aus, dass ihr aus Müllers Nachlass rund 500 Millionen Euro zufließen werden. Zu Unstimmigkeiten kam es bereits Anfang September, als Müllers Adoptivkinder geschädigt wurden, weil ihr leiblicher Vater sie nicht zu seiner 90. Geburtstagsfeier eingeladen hatte.

Die Scheidung könne Auswirkungen auf das Familienunternehmen haben, behauptet die Ehefrau des Pharmamagnaten, Anita Müller. Gegenüber der „Bild“ kommentierte sie: „Am Ende wird es für niemanden eine Masche sein.“ Warum? Weil es „die Firmenpauschale“ wäre, wenn ihr Mann das Geld für den Ehegattenunterhalt aufbringen müsste. Von den zusätzlich 40.000 Arbeitslosen gar nicht zu reden.

Wie Müller erklärt, ist man nun in einen erbärmlichen Streit verwickelt. Sie behauptet, sie wolle die Adoption „aus tiefer Dankbarkeit“ abbrechen. Leider spreche das Paar nicht mehr mit seinen Adoptivkindern. Anita Müller und ihr Mann hatten beide erklärt, sie würden vor Gericht erscheinen und hofften, durch eine Mediation eine Lösung zu finden. Der Geschäftsmann Erwin Müller von Müller’s Drugs und seine Kinder streiten um eine Geldsumme von schätzungsweise 500 Millionen Euro.

Die Adoptivkinder verklagen ihren leiblichen Vater, weil er zu reich ist, einen Golfplatz und eine Finca auf Mallorca besitzt und ein Firmenimperium aus Müller-Klonen leitet. Der heutige Drogeriemagnat Erwin Müller steckt mitten in einer Familienfehde. Das Magazin «Manager» behauptet, die ehemaligen Jagdfreunde des Milliardärs hätten sich gegen ihn gewendet und die Scheidung eingereicht.

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