Familie Beutelspacher – Die fünfköpfige Familie Beutelspacher ist seit über 20 Jahren mit dem strengen Fernsehen unterwegs. Ein Grund, sie dieses Jahr mit etwas Außergewöhnlichem zu überraschen. Es war ein Abend voller tiefer Emotionen: Niemand wusste, was er den Eltern von Esther, Silvana, Daniel, Christian und Johannes sagen sollte, als sie in Köln ankamen. Ein Film über eine fünfköpfige Familie, der auf einem roten Teppich vor einem Kinosaal vor einer anerkennenden Versammlung von Fans, Freunden und Weggefährten Premiere feierte. Wow, das ist schockierend.
Ihre Geburt vor 23 Jahren machte Schlagzeilen, als sie im Universitätsklinikum Heidelberg stattfand. Die Beutelspacher-Fünflinge heißen Esther, Silvana, Daniel, Christian und Johannes. Seitdem hat sternTV sie mit der Kamera begleitet. Von der Geburt bis zur Bahre, vom Kindergarten bis ins Studium. Sie waren glücklich und traurig, stritten und jubelten. Ihre Eltern Ursula und Markus Beutelspacher waren notorische Überflieger. All das ist jetzt auf der großen Leinwand von sternTV zu sehen.
Die Premiere eines Films, der die emotionalen Grenzen der fünfköpfigen Familie und des Publikums auf die Probe stellt. Es war eine Nacht voller guter Zeiten, schlechter Zeiten und Erinnerungen. Während das Video läuft, lernen die Beutelspachers endlich die Menschen kennen, die sie ihr ganzes Leben lang begleitet haben: die Ärzte, die ihre gesunden Babys nach nur 30 Wochen zur Welt brachten. Die Krankenschwestern, die sich um die Säuglinge kümmerten, bevor sie zu ihren Eltern nach Hause gebracht wurden. Unerwartete Besucher wie Lehrer, Kollegen, Pfadfinder oder sogar Prominente können Familienmitglieder zu Tränen rühren.
Aus diesem Grund zeigt das sternTV-Spezial „Die Beutelspacher – Der Kinofilm“ nicht nur den Film über die Familie, sondern auch, wie die Fünflinge und ihre Eltern reagieren, als sie den Film zum ersten Mal sehen. Erinnern Sie sich an ihre Freuden und Sorgen; es ist ihr eigenes Leben, vergrößert auf Gemäldedimensionen.
Was Sie davon haben, ist Aggression.
Die Beutelspacher waren von dieser Entwicklung sicher überrascht. RTL und das „Stern TV“-Team unter der Regie von Steffen Hallaschka haben für die Angehörigen ein Kino reserviert. Ein passender Film über ihr Leben existiert bereits. Seit Ursula und Markus Beutelspacher vor 23 Jahren plötzlich Eltern von Fünflingen wurden, sind die Familienmitglieder zu echten Berühmtheiten geworden. Damals wie heute eine große Sache. Schon zur Geburt versuchte „Stern TV“, Kontakt zur Familie aufzunehmen.
Jahre später haben die Jugendlichen endlich Zugriff auf die Aufnahmen. Und können hören, was ihr Vater damals dazu zu sagen hatte. Um es einfach auszudrücken: Zeal hat einen einzigartigen Ton.
ergänzt die Handlung
23 Jahre ist es her, dass Esther, Silvana, Daniel, Christian und Johannes Beutelspacher im Heidelberger Uniklinikum zur Welt kamen. Seitdem ist die Welt von Ursula und Markus völlig aus den Fugen geraten. Die Geschichte ihrer Familie verlief nach der Geburt wohl nie rund. Auf später gefilmten Aufnahmen sieht man Ursula im Krankenhaus, wo sie bester Laune zu sein scheint und dankbar ist, dass ihre Wäsche noch für sie gewaschen wird. Dann beginnt zu Hause das Chaos aus Windeln wechseln, Füttern und Pflegen des Babys. Um es deutlich zu sagen, ergänzt Markus, Vater von fünf Kindern: „Da wird man aggressiv.“
einfach zu verstehen
Fünflinge zu bekommen, stellt Eltern von Anfang an auf die Probe, selbst mit Hilfe der Großfamilie und des Freundeskreises. Eine Pause gab es nicht, wie es Mutter Ursula damals formulierte. Einem anderen Detail, das damals angesprochen wurde, schenkten die Kinder auf dem Foto wohl nicht viel Beachtung. Nachdem die Kinder versorgt waren, hielt sich die gemeinsame Zeit der Eltern in Grenzen. „Stern TV“-Stammgast Markus sagt direkt in die RTL-Kameras, dass er und seine Partnerin zum Thema Sexualität nichts zu sagen hätten, weil sie zu erschöpft seien, um über irgendetwas anderes zu reden.
Fünf Geschwister
Das hohe Risiko, Zwillinge oder Drillinge zu bekommen, war den Beutelspachers bewusst, als sie sich für die Hormonbehandlung entschieden. Dass es Fünflinge werden, erfuhren sie jedoch erst kurz vor der Geburt. Nach zwei Jahren sorgen sich die Eltern nicht mehr um die Gesundheit ihrer Frühchen. Im Hause Beutelspacher ist wieder ein normales Leben eingekehrt.
Film über das wahre Leben
Im deutschen Fernsehen strahlte „Stern TV“ eine Dokumentation über die Beutelspacher-Fünflinge aus. Fünflinge sind in den USA eine Seltenheit, und wenn sie auf den Wangen ihrer Eltern ankommen, ist die Geburt jedes Kindes zwangsläufig kompliziert. Vor 23 Jahren kamen in Heidelberg fünf Beutelspacher-Kinder – Esther, Silvana, Daniel, Christian und Johannes – zur Welt. Seitdem sind sie und ihre Familie Stammgäste im Studio von „stern TV“, denn das Format mit dem Band gab es schon immer.
Nun wurde dem dynamischen Clan ein Film präsentiert, der als Rückblick auf das eigene Leben dient. Mit dabei sind Menschen, die mit den Beutelspachers weite Strecken zurückgelegt haben. Am Ende flossen Tränen. Als sie vor 23 Jahren im Heidelberger Universitätsklinikum endlich der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden, erregten sie die überwältigende mediale Aufmerksamkeit.
Dass in Deutschland Fünflinge zur Welt kommen, ist nicht alltäglich. Ursula und Markus Beutelspacher und ihre Kinder Esther, Silvana, Daniel, Christian und Johannes aus dem baden-württembergischen Auerbach waren und sind eine internationale Sensation. Immer wieder berichten die Medien von ihnen, „stern TV“ widmete ihnen von Anfang an besondere Aufmerksamkeit. Seit 23 Jahren begleitet das Format die sieben Beutelspacher mit der Kamera. Im Kreißsaal, am Strand und an vielen anderen Orten war das RTL-Team dabei. Nun überrascht es die Familie mit einem Film über ihren beschwerlichen Weg, der jedem zu Tränen rühren wird.
Beutelspachers Rache
Die Spam-Vernichter tappten völlig im Dunkeln. Und sie gingen davon aus, dass sie ins „stern TV“-Studio zurückkehren würden. Das ist seit fast zwanzig Jahren ihre konsequente Praxis. Sie wurde jedoch in ein Kölner Theater entführt, wo eine große Menschenmenge, darunter viele Verwandte und Bekannte der Familie, und ein heftiges Blitzlichtgewitter auf ihre Ankunft warteten. Während die Tüten noch rollten, sagte ein Zuschauer: „Ich verfolge die Posts über sie schon seit vielen Jahren.“ „Willkommen zu Ihrer ganz persönlichen Filmpremiere“, sagte „stern TV“-Reporter Stefan Uhl zu der fassungslosen Familie, als diese das erste Kapitel ihres Lebens auf der großen Leinwand sah.
Während der kurzen Pausen füllte sich das Publikum mit unerwarteten Besuchern, die über ihre Begegnungen mit der berühmten Familie plauderten. Die Ereignisse, die zur Geburt im Jahr 1999 führten, wurden im ersten Kapitel „Fünf Sterne wurden geboren“ ausführlich beschrieben.
Es ist nur ein Fünftel eines Punktes.
Babys, die vor der 30. Woche geboren wurden, wurden ihren Müttern weggenommen. Der Vater, phlegmatisch und sogar fatalistisch, sagte: „Ein Fünftel ist egal“, nachdem er kurz vor der Geburt Gerüchte gehört hatte, dass mehr als vier Babys das Erwachsenenalter erreichen würden. Die Wahrscheinlichkeit, Fünflinge zu bekommen, liegt bei eins zu fünfzig Millionen. In Deutschland wurden weniger als 30 Fünflingspaare geboren. Entsprechend war die Aktion „Fünf Sterne“ ein überwältigender Erfolg bei Fans, Journalisten und Deutschen gleichermaßen. Am 21. Januar 1999 waren 24 Ärzte, Hebammen und Oberärzte im Einsatz.
Das sagt Krankenschwester Jana Becker, die die Fünflinge mit den Worten überraschte: „Dass es so gut läuft, hat keiner erwartet.“ Das bestätigt auch die aktuelle und ehemalige Kollegin Ingeborg Plodek, die sagt: „Wir hatten nicht so viel mit ihnen zu tun.“ Als sie die Geschwister schließlich trifft, ruft sie aus: „Und sie sehen schick aus.“ Trotz ihres aktuellen Aussehens aßen die Fünflinge täglich 60 Mahlzeiten. Krankenschwestern standen rund um die Uhr auf Abruf bereit. Umfassende medizinische Betreuung für alle, die sie brauchten.
Pure Angst, völliger Wahnsinn
Im zweiten Teil des Videos, „Chaos hoch fünf“, gibt „stern TV“-Moderator Steffen Hallaschka Einblick in den Alltag der Familie Auerbach. Im Mittelpunkt: totale Anarchie, extreme Angst und Wahnsinn. So habe ich mir das überhaupt nicht vorgestellt. Ganz und gar nicht. Vater Markus klagte immer: „Man wird aggressiv, wenn das Kind zum dritten Mal erbrochen hat.“ Auch die Großmütter und Großväter im Film waren Teil der Einsatzgruppe „Fünflinge“ und alle hatten ihren Spaß daran, an den Windeln zu schnüffeln, als die Babys von hinten und von vorne auftauchten.
Wäscheberge explodierten, Spaziergänge erforderten mindestens eine Stunde Vorbereitungszeit und der Zustand des Badezimmers verschlechterte sich ständig. Esther und Silvana spielten mit Christian, während Daniel auf der anderen Seite des Zimmers krank war. Trotzdem waren ihre Nerven stabiler. Mama Ursula kommentierte erstaunlich gelassen: „Du regst dich nicht mehr über Kleinigkeiten auf.“
Die Wahrheit hinter Santas Notlüge
Immer schien es eine unmögliche Aufgabe, alle fünf Kinder gleichzeitig aus dem Haus zu bekommen, doch als sie in den Kindergarten kamen, konnte sie endlich aufatmen. Auch drei Jahre später waren die Jugendlichen kurz vor Schulbeginn noch voller Vorfreude, doch am Ende des ersten Monats war die Ernüchterung groß. Der sechsjährige Johannes, der schlecht gelaunt war und damals über einen beachtlichen Wortschatz verfügte, drängte sich zur Reporterin von „stern TV“ und sagte: „Dieses blöde Arschloch-Kinderturnen.“
Der ehemalige „Stern TV“-Moderator Günther Jauch widmete das dritte Kapitel von „Die Beutelspacher“ der musikalischen Karriere der Fünflinge. Ein herzliches „Chapeau!“ an Familien, in denen mehr als ein Jugendlicher zu Hause ein Instrument lernt und übt. Der Nikolaus besuchte die Beutelspacher und wurde von fünf ehrgeizigen Rackern mit Sperrinstrumenten und anderen Lärmgeräten beschallt. „Das war richtig toll“, sagte der Nikolaus.