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Chris Pratt Vermögen

Chris Pratt Vermögen

Chris Pratts Vermögen – Chris Pratt verdiente seinen Lebensunterhalt mit Nebenjobs auf dem Wasser, bevor er in Hollywood groß rauskam. 2013 erzählte er Buzzfeed, dass er Autos geputzt, in einem Burger-Laden gearbeitet und überlegt habe, Stripper zu werden. Ich habe einmal auf der Bühne eines Nachtclubs eine Rede gehalten. Aber ich kann mich nicht davon überzeugen, dass ich den Job tatsächlich bekommen habe. Ich glaube nicht, dass ich ein besonders guter Tänzer bin.

Pratts großer Durchbruch kam, als er die Rolle des liebenswerten Andy Dwyer in der NBC-Comedyserie „Parks and Recreation“ bekam. Wie viel Geld er mit der Serie verdiente, ist unbekannt. Für Chris Pratt war es jedenfalls der Beginn einer erfolgreichen Filmkarriere.

Für die Hauptrolle des Starlords in Marvels Guardians of the Galaxy durchlief Pratt eine extreme Verwandlung. Vom liebenswerten Andy Dwyer aus Parks and Recreation wurde er zum Superhelden. Sein Körper wurde von der Rolle, die er spielte, geprägt. Us Weekly berichtet, dass er für die Rolle 1,5 Millionen Dollar erhielt.

Pratt übernahm die Hauptrolle im Jurassic Park-Reboot, Jurassic World, nachdem er eine Pause von seiner Rolle als Starlord eingelegt hatte. Laut Forbes erhielt Pratt für seine Rolle als grausamer Raptor-Trainer Owen ein Gehalt im niedrigen siebenstelligen Bereich.

2016 war eines der besten Jahre für Pratt. Forbes berichtet, dass er in diesem Jahr dank seiner Rückkehr zu Guardians of the Galaxy und seiner Science-Fiction-Romanze mit Jennifer Lawrence 26 Millionen Dollar verdiente. Damit ist er der jüngste Schauspieler auf der jährlichen Forbes-Liste der bestbezahlten Schauspieler.

Berichten zufolge erhielt Chris Pratt für seine Rolle in Jennifer Lawrences Passengers einen Vorschuss von 12 Millionen Dollar, ein Geld, mit dem sich Pratt nach dem Misserfolg des Films hätte trösten können.

Pratts Barometer in der „Jurassic World“-Reihe ging für die Fortsetzung durch die Decke. Laut „Variety“ verlor er auf diese Weise zehn Millionen Dollar (rund 9,1 Millionen Euro). Wie viel Geld Pratt für den dritten „Jurassic World“-Film, „Jurassic World Dominion“, erhielt, ist unbekannt.

Pratt stieg nach der Premiere seiner Amazon-Serie im Jahr 2022 schnell in die Reihen der bestbezahlten Fernsehstars auf. Variety berichtet, dass der Schauspieler in der ersten Staffel 1,45 Millionen Dollar pro Folge (rund 1,35 Millionen Euro) erhielt.

Das Paar heiratete im Jahr 2009. Im Jahr 2013 gaben sie 3,3 Millionen Dollar (heutiger Gegenwert: etwa 3 Millionen Dollar) für eine Villa im mediterranen Stil aus.
Das Haus verfügte über vier Schlafzimmer und vier Badezimmer sowie einen Außenbereich mit mehreren überdachten Terrassen, einem Salzwasserpool und einem Spa. Es gab auch eine voll ausgestattete Außenküche, eine Feuerstelle, einen geschlossenen Pavillon, der als Fitnessstudio diente, und einen Tennisplatz mit Beleuchtung.

Das Paar trennte sich 2018 offiziell. Die Los Angeles Times berichtet, dass sie das Anwesen zwei Jahre später für 4,75 Millionen Dollar (rund 4,3 Millionen Euro) verkaufte. Nach Pratts Scheidung von Faris und dem Verkauf ihres Hauses kaufte er ein Anwesen im Stadtteil Pacific Palisades in Los Angeles und gab für dessen Bau 15 Millionen Dollar (rund 13,6 Millionen Euro) aus.

Es verfügt über fünf Schlafzimmer, sechs Badezimmer, ein Fitnessstudio, einen Weinkeller und ein Poolhaus auf einer Fläche von rund 10.000 Quadratmetern. Laut «Dirt» baute er außerdem einen Infinity-Pool und eine Garage, die groß genug ist, um viele Luxusautos unterzubringen. Chris Pratt gab 2019 seine Verlobung mit Katherine Schwarzenegger bekannt. Katherine ist die Tochter des verstorbenen, großartigen Arnold Schwarzenegger.

Das Paar heiratete später im selben Jahr und Pratt machte ihr den Heiratsantrag mit einem wahrhaft prunkvollen Ring. Laut People ist der in den Ring eingefasste Fünf-Karat-Diamant zwischen 200.000 und 2,5 Millionen Dollar (oder 136.000 bis 455.000 Euro) wert.

Chris Pratt (Spitzname „Monkeyboy“) wurde am 21. Juni 1979 in Virginia, Minnesota, USA geboren. Er ist der Sohn der Schauspieler Dan Pratt und Kathleen „Kathy“ Pratt und erlangte 2023 durch seine Schauspielrollen, wie beispielsweise die des Bright Abbott in Everwood, Berühmtheit. Chris Pratt, heute 44 Jahre alt, wurde im Sternzeichen Krebs geboren.

Chris Pratts Nettovermögen wird auf 60.000.000 Dollar geschätzt. Immobilien und Autos sind ebenfalls enthalten, aber letztere dürften nicht besonders wertvoll sein, da Pratts ganzer Stolz ein Volkswagen-Kombi ist, den er bei einem Kartenspiel gewonnen und selbst sorgfältig restauriert hat. 2018 verkaufte Pratt seine Villa für 5 Millionen Dollar an seine zweite Frau, die Schauspielerin Anna Faris.

Während Pratt 2013 für seine Rollen in „Her“ und „Delivery Man“ 580.000 Dollar verdiente, waren es 2018 für „Avengers: Infinity War“ und „Jurassic World: Das gefallene Königreich“ 15.000.000 Dollar.

Chris Pratts Nettovermögen: 11 Millionen Euro (geschätzt)

Auch einige der filmspezifischen Gags sind bekannt. So verdiente Pratt beispielsweise satte 10 Millionen Dollar für seine Rolle als Owen Grady im ersten Jurassic World (dem vierten Jurassic Park). Pratt verdiente 12 Millionen Dollar an der Seite von Jennifer Lawrence in Passengers, aber selbst das war nur ein Sprungbrett. Das ist sogar eine deutliche Steigerung gegenüber den 2,4 Millionen Dollar, die Pratt 2014 für die ersten Guardians of the Galaxy und The LEGO Movie verdiente.

Der Film Strangers with Candy aus dem Jahr 2005, in dem er eine kleine Rolle spielte, kostete ihn mehr Geld, als er verdiente, weil er nach New York fliegen, in einem Hotel übernachten und für Essen und andere Ausgaben aufkommen musste, als wäre er vor Ort, um an der Low-Budget-Produktion teilzunehmen. Er zahlte satte 3.000 Dollar in bar. Es ist schwer, sich Pratts aktuelles Einkommen vorzustellen.

Chris Pratt hatte seinen großen Durchbruch in der Unterhaltungsbranche 2009 mit der Comedyserie „Parks and Recreation“, in der er die Figur Andy Dwyer spielte. Für die Rolle des Scott Hatteberg in „The Art of Winning – Moneyball“ verlor Chris Pratt, der nach dem Kochen für die Familie seines Freundes übergewichtig geworden war, 14 Pfund. Während Pratt weiterhin viele komödiantische und selbstironische Charaktere darstellte, darunter Peter Quill/Star-Lord in den Guardians of the Galaxy-Verfilmungen des Marvel Cinematic Universe und in „Avengers: Infinity“.

Darüber hinaus hat Pratt Josh Brolin die männliche Hauptrolle in den Jurassic World-Filmen gestohlen. Darüber hinaus hat Pratt Emmet Brickowoski, der Hauptfigur in The LEGO Movie und The LEGO Movie 2: Der zweite Teil, seine Stimme geliehen.

Pratt war von 2009 bis 2017 mit Anna Faris verheiratet, einer Schauspielerin, die er bei den Dreharbeiten zu „Take Me Home Tonight“ kennenlernte. Das Paar bekam 2012 einen gemeinsamen Sohn. 2019 kamen Gerüchte auf, Pratt sei mit der Autorin Katherine Schwarzenegger, der Tochter von Arnold Schwarzenegger, verlobt.

Pratt gehört keiner christlichen Konfession an, war aber in seiner Jugend als Missionar für Jesus bei den Juden tätig. Der Schauspieler hat flüchtige Deutschkenntnisse und lieferte kürzlich in einer amerikanischen Late-Night-Talkshow einen urkomischen Einzeiler in dieser Sprache. Filme wie „Jurassic World“ und „Guardians of the Galaxy“ machten Chris Pratt zu einem bekannten Namen. Sein geschätztes Vermögen beträgt mittlerweile unglaubliche 80 Millionen Dollar. Er gilt als einer der berühmtesten Schauspieler der Welt.

Chris Pratt: Eine Biografie und ein Karriereüberblick

Der amerikanische Schauspieler Chris Pratt wurde am 21. Juni 1979 in der Kleinstadt Virginia, Minnesota, geboren. Seine Mutter und sein Vater heißen Kathleen und Daniel Pratt. Er hat auch einen Bruder namens Cullie und eine Schwester namens Angie. Als er gerade sieben Jahre alt war, zog seine Familie nach Lake Stevens, Washington. Als er auf der High School war, fand er großen Spaß am Wrestling. Schon in jungen Jahren wusste er, was er wollte: reich und berühmt sein. Er machte 1997 seinen High School-Abschluss.

Chris Pratt blickt auf sein ereignisreiches Leben zurück: Er brach das Community College nach nur einem Semester ab. Er versuchte sich in verschiedenen Jobs, unter anderem als Stand-up-Comedian und Flugticketverkäufer. Eine Zeit lang war er arbeitslos und obdachlos. Während dieser Zeit schlief er abwechselnd am Strand und in einem Van und arbeitete als Stripper.

Nach einer langen Reise kam er auf Hawaii an, genauer gesagt auf einer Insel namens Maui. Er begann für die Missionsorganisation „Jews for Jesus“ zu arbeiten, kündigte dann aber, um eine Karriere als Verkäufer von Angelzubehör zu verfolgen. Schließlich wurde er von Regisseurin Rae Dawn Chong bei der Bubba Gump Shrimp Company entdeckt. Im Jahr 2000 lud sie ihn ein, bei ihrem Regiedebüt mitzuwirken, der Horrorkomödie „Cursed Part 13“.

Die beiden verlobten sich 2007, nachdem sie sich am Set von „Take Me Home Tonight“ kennengelernt hatten. Ihr gemeinsamer Sohn Jack Pratt kam 2012 zur Welt. Katherine Schwarzenegger lernte der Schauspieler kurz nach der Trennung, etwa Mitte 2018, kennen. Das Paar heiratete im Juni 2019 in Montecito, Kalifornien. Ihre Flitterwochen auf Lanai, Hawaii, verbrachten sie sehr schön.

Lyla Maria Schwarzenegger, ihr erstes gemeinsames Kind, wurde im August 2020 geboren. Zu seinen Interessen zählen Angeln, Jagen, Snowboarden, Fliegenfischen und Autobasteln. Chris Pratt gibt auch zu, religiös und unbeschwert zu sein, ohne ein überzeugter Christ zu sein.

Filmografie

Chris Pratts erste Schauspielrolle hatte er in der ersten Staffel der WB-Serie Everwood. Die Serie lief von 2002 bis 2006 im Fernsehen. Danach trat er in zahlreichen Science-Fiction- und Horrorfilmen auf, darunter „X-Team“, „Trail of Devastation“ und „Jennifer’s Body“. Seinen Durchbruch feierte er mit der erfolgreichen NBC-Serie Parks and Recreation (2009–2015).

Seine Rollen in Filmen wie Guardians of the Galaxy und Jurassic World brachten ihn an die Spitze der Hollywood-Gehaltsskala für Schauspieler. Beide Filme waren riesige Kassenschlager, wobei Jurassic World schätzungsweise 1,6 Milliarden Dollar einspielte. Chris Pratt spielte Nebenrollen in zahlreichen Fernsehserien, darunter in den Komödien Mom und O.C., California.

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