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Susanne Stichler Krankheit

Susanne Stichler Krankheit

Susanne Stichler Krankheit – Die deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin Susanne Stichler wurde am 17. August 1969 in Karlsruhe geboren. Susanne Stichler absolvierte ihr Studium der Pädagogik an der Universität Tübingen. Von 1991 bis 1993 war sie Volontärin beim Stadtradio Neckar-Alb in Reutlingen.

Leben und Werk

Ab 1994 war sie Moderatorin und Redakteurin beim Hessischen Rundfunk, ab 1997 beim hr-fernsehen. Seit 1999 ist Susanne Stichler beim ZDF-Hörfunk zu Gast, damals moderierte sie ihre eigene Talkshow Volle Kanne, Susanne sowie die Morgennachrichten TOP 7. Nach einer Kindererziehungspause kehrte Susanne Stichler 2004 ins Berufsleben zurück und arbeitet heute als Nachrichtensprecherin und NDR-Infomoderatorin für den Sender. Gemeinsam mit Gabi Bauer moderierte sie zwei Jahre lang, 2004 und 2005, die politische Talkshow Paroli!.

Von 2005 bis 2008 moderierte sie zudem die Plietsch Show im Fernsehen. Die NDR-Sendung DAS! moderierte sie ab November 2010 als Gastmoderatorin, von August 2006 bis 2012 moderierte sie das Monatsmagazin Leute und Schlagzeilen. Von Juni 2012 bis zu ihrer Berufung im August 2014 arbeitete sie gemeinsam mit Sven Lorig und Gerhard Delling beim Wochenspiegel. Panorama 3, moderiert von Susanne Stichler und ausgestrahlt im NDR Fernsehen dienstags um 21:15 Uhr, ist seit August 2012 ein Politikmagazin.

Seit Mai 2012 moderiert die TV-Journalistin regelmäßig das ARD-Nachtmagazin neben Gabi Bauer und Sven Lorig. Dort berichtet sie von der Wahl und weiteren wichtigen Sendeterminen. Susanne Stichler moderierte am 26. Juli 2018 ein ARD-Spezial mit dem Titel „Wie gefährlich ist die Hitze?“. Seit März 2020 ist sie Moderatorin von ARD Extra. Sie und ihr Kind sind Wahl-Hamburger. Ihr jüngerer Bruder Christian Stichler war früher Studioleiter in Stockholm bei der ARD. Susanne Stichler ist dreisprachig und spricht Deutsch, Englisch und Schwedisch.

enge Verbindung

Die Moderatorin spricht über ihre Wahlheimat Hamburg, die Beziehung zu Sohn Paul und ihre neue TV-Sendung „NDR Info 21:45“. Hamburg. Noch vor einem Jahr hätte sie noch entschieden „Nein!“ gesagt, jetzt ist sie unentschlossen. Eine Anfrage für die Moderation des wöchentlichen Nachrichtenmagazins „NDR Info 21:45“ kam erst Ende Juni, doch Susanne Stichler wusste, dass es der richtige Zeitpunkt war. Mein Sohn hatte gerade sein Abitur gemacht, als ich den Anruf bekam. Die freie Zeit will Stichler nutzen, um „eine persönliche Bestandsaufnahme zu machen und sich neu zu orientieren“.

Als TV-Mutter über 50 versucht man, sich in der Welt zurechtzufinden, jetzt wo das Kind erwachsen ist. Sie wohnt in der Nähe des NDR-Standorts in Lokstedt, aber ihr Sohn Paul hat seine eigenen Ziele: Er ist kürzlich die 1800 Kilometer nach und durch Schweden alleine geradelt. Seine Mutter „lässt los“, weil sie weiß, dass sie es muss, und freut sich auf ihr neues Programm. So einen großen Einfluss auf die Richtung von etwas zu haben, ist für mich sehr spannend.

Was das Lesen der Ereignisse eines Tages in chronologischer Reihenfolge und deren anschließende Kategorisierung anhand verschiedener Erzählgenres so interessant macht, ist die Möglichkeit, genau das zu tun.

Versand eines brandneuen Magazins

Die gebürtige Hamburgerin hat sich bereit erklärt, von Hannover aus zu arbeiten, dem Sendestandort des Senders. Vor einem Jahr hätte sie die Distanz von 160 Kilometern eingeschüchtert. „Mein Sohn, mein wundervolles Einzelkind, stand kurz vor dem Abitur. Das hätte ich in dieser Lebenssituation nicht gemacht“, fügt sie hinzu. Sie reflektiert: „Wir hatten viel gemeinsam.“ „Heute glaube ich, dass das fantastische Telefonat ein Zeichen des Universums war.“

Stichler, 52, wird ihre künftigen Programmwochen in einem Hotel in Hannover und ihre Hamburger Tage bei der Arbeit in Hamburg verbringen; seit 2004 ist sie Zeitgeschehen- und Politikreferentin in der NDR-Redaktion „NDR Info“. Höhepunkt des Nachmittags sind die Landtagswahlen in den nördlichen Bundesländern. Die frühere Moderatorin von „Menschen und Schlagzeilen“ und weithin bekannt als Moderatorin der Tagesschau am Nachmittag, der ARD-Extrafolgen und des Nachtmagazins, leitete seit 2012 das Politikmagazin „Panorama 3“, wird ihr Amt jedoch bald niederlegen müssen.

bleibt hörbar

Ihre Liebe zum Rundfunk begann bei der ARD-Infonacht am Fuße der Schwäbischen Alb in Reutlingen, wo sie bis heute sendet. „Schon damals, als ich beim Uniradio war, war ich total hin und weg, ich war mir so sicher, das ist mein Weg“, sagt sie heute. Dass sie ihr Studium in Tübingen abgebrochen und sich stattdessen für ein Volontariat entschieden hatte, fanden ihre Eltern „völlig falsch“. Doch ihre Intuition war genau richtig, die Ereignisse überschlugen sich. In Deutschland wurde Susanne Stichler durch ihre Auftritte in Sendungen wie „Hallo Deutschland“ und „Volle Kanne Susanne“ im Hessischen Rundfunk und im ZDF bekannt.

Dass sie Paul stillte, hielt sie vor ihren treuen Au-pairs und ihrer Mutter geheim. Die Hamburger stehen alle hinter dem alleinstehenden TV-Multitalent. „Paul kam oft zum Abendessen zum NDR und fuhr dann wieder zurück in unsere Wohnung“, sagt Stichler, der an einem sonnigen Plätzchen neben dem neuen Tagesschau-Gebäude sitzt. Ich war nie weit weg und immer in seiner Nähe, aber zu Hause verbrachte ich selten Zeit mit ihm. Paul ist unabhängig, was nicht zuletzt daran liegt, dass er von einer hart arbeitenden Frau großgezogen wurde. Und jeden Abend werden zur Essenszeit Nachrichtensendungen gesendet.

auf keinen Fall

Windsurfen und Familienurlaub auf Fehmarn haben Wunder für die Bindung zwischen Mutter und Sohn bewirkt. Stichlers Familie feiert die Feiertage in einem Haus in Schweden. Ihr Bruder Christian leitete lange das ARD-Studio in Stockholm. Hamburg ist mittlerweile sein fester Wohnsitz, ebenso der seiner Schwester. Vermissen sie ihre süddeutsche Heimat? Stichler scheint geschockt. „Ich? Ein Ausflug auf die Schwäbische Alb?“

Nein! Immer wenn ich auf der A7 nach Hamburg fahre, habe ich diesen Gedanken: „Ich will hier nicht mehr weg.“ Sie steht also trotz der neuen Show in Hannover noch mit einem Bein in Hamburg.

Erkrankung

Erkrankung von Susanne Stichler Susanne Stichler absolvierte ihren Bachelor in Erziehungswissenschaften an der Universität Tübingen. Die Jahre 1991-1993 verbrachte sie in Reutlingen als Volontärin beim Stadtradio Neckar-Alb. Ihre Karriere begann sie bei Radio Fritz und dem ORB, bevor sie 1994 zum Hessischen Rundfunk wechselte, wo sie seither zunächst als Moderatorin und Redakteurin und zuletzt als Moderatorin beim hr-Fernsehen tätig war.

1999 debütierte Susanne Stichler im ZDF als Moderatorin ihrer eigenen Sendung „Fulle Kanne, Susanne“ und im selben Jahr als Gastmoderatorin bei hallo deutschland und TOP 7. Nach einer Familienpause begann Susanne Stichler 2004 beim NDR zu arbeiten. Derzeit arbeitet sie als Moderatorin und Reporterin für NDR Info. Von 2004 bis 2005 war sie Co-Moderatorin der politischen Talkshow Paroli! mit Gabi Bauer. Außerdem moderierte sie von 2005 bis 2008 als Moderatorin und Moderatorin die Fernsehsendung Plietsch.

Von November 2010 bis Februar 2011 moderierte sie im NDR die Sendung DAS! und von August 2006 bis August 2012 die Wochenmagazine People und Schlaglinien. Seit Juni 2012 arbeitete sie an der Seite von Sven Lorig und Gerhard Delling für den Wochenspiegel und blieb dort bis August 2014, als sie entlassen wurde. Im August 2012 startete die neue NDR-Sendung Panorama, moderiert von Susanne Stichler, wochentags um 21:15 Uhr und am Wochenende um 21 Uhr. Seit Mai 2012 ist die Fernsehjournalistin neben Gabi Bauer und Sven Lorig fester Bestandteil des ARD-Nachtmagazins.

Sie wird als Reporterin für die Wahlberichterstattung und andere Sondersendungen arbeiten. Am 26. Juli 2018 moderierte Susanne Stichler ein ARD-Spezial mit dem Titel „Wie gefährlich ist die Hitze?“. Seit März 2020 führt sie durch das ARD Extra Spezial. Sie zog nach Hamburg, um bei ihrem Sohn zu sein. Ihr jüngerer Bruder Christian Stichler war früher Leiter des ARD-Studios in Stockholm. Susanne Stichler ist dreisprachig in Deutsch, Englisch und Schwedisch und kann sich gut auf Schwedisch verständigen.

Nach der Absage der Fuckparade 2001 schloss sich Radio Fritz der Aktion an und spielte die für die Veranstaltung geplante Musik als Zeichen für Protestrecht und Protestfreiheit.

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