Max Raabe Vermögen –Geboren am 12. Dezember 1962 in Lünen, Deutschland. Max Raabes Nettovermögen wird auf etwa 3 Millionen Dollar geschätzt. Raabe interessierte sich für den Sound deutscher Tanz- und Filmmusik der 1920er und 1930er Jahre, nachdem er durch die Plattensammlung seiner Eltern und alte Fernsehsendungen mit dieser Musik in Berührung gekommen war.
Ursprünglich wollte er Opernbariton werden und belegte deshalb Musikkurse an der Universität der Künste Berlin. Der geschätzte Wert von Max Raabes Vermögen liegt bei drei Millionen Euro. Raabe interessierte sich für den Sound deutscher Tanz- und Kinomusik der 1920er und 1930er Jahre, etwa für die Lieder der Comedian Harmonists, indem er alte Filme im Fernsehen ansah und 78er aus der Plattensammlung seiner Eltern hörte.
Max Raabe begann als Kind in Lünen zu singen, wo er sowohl im Kirchen- als auch im Schulchor mitwirkte. Seine Ausbildung setzte er am Clemens-Hofbauer-Kolleg in Paderborn fort, einer Einrichtung der städtischen Kirchenverwaltung.
Mit 21 Jahren zog er nach Westberlin. Seine ersten Gesangsstunden finanzierte er sich durch Gelegenheitsjobs in der ganzen Stadt. Von 1988 bis 1995 studierte Raabe Gesang an der damaligen Universität der Künste in Berlin. 1995 schloss er sein Studium als Opernsänger (Bariton) mit Auszeichnung ab.
1986 gründete er mit einigen Freunden das Palast Orchester, das in verschiedenen Besetzungen Chansons und Lieder spielte, die an die 1920er und 1930er Jahre erinnerten. 1992 erregte er im Westlichen Theater die Aufmerksamkeit des Theaterpublikums, als er eine Soloversion von „Unter den Kiefern Argentiniens“ aus Peter Zadok‘ „Der blaue Engel“ aufführte.
Seinen Durchbruch erlebte er mit einem Auftritt an der Seite des Palastorchesters in der Komödie „The Moving Man“. Seinen ersten professionellen Auftritt als Filmschauspieler hatte er zwei Jahre später, als er in der Rolle des Attila im Fernsehfilm „Charleys Tante“ zu sehen war.
Dirigent der Berliner Philharmoniker ist Max Raabe. Mit seiner kraftvollen Stimme und seinen witzigen Sprüchen beeindruckt er sein Publikum immer wieder. Musiker war er schon immer, sowohl körperlich als auch geistig. Wagners Opernwelt faszinierte ihn schon als kleiner Junge.
Als kleiner Junge kam Max Raabe durch die Plattensammlung seines Vaters und Radiosendungen mit Musik aus den 1920er Jahren erstmals mit der Musik der Weimarer Republik in Berührung. Bald darauf betrat er im Frack und Zylinder die Bühne, um bei privaten Zusammenkünften und Firmenveranstaltungen R&B- und Jazzstandards aus den 1920er Jahren zu singen.
Raabe interessierte sich für den Klang deutscher Tanz- und Filmmusik der 1920er und 1930er Jahre, nachdem er als Kind klassische Filme im Fernsehen gesehen und die Plattensammlung seiner Eltern gehört hatte. Er begann seine musikalische Ausbildung an der Universität der Künste Berlin mit dem Ziel, Opernbariton zu werden.
Über die Nachkommen von Max Raabe und seiner Lebensgefährtin liegen keine Informationen vor.
Hintergrundinformationen. Was halten Sie von den Gerüchten, der Sänger halte sein Privatleben geheim? Haben Sie sein Unglück geteilt? Max Raabe, bei uns besser bekannt als Musiker Matthias Otto, ist tatsächlich der bekannteste deutsche Baritonsänger. Er ist auch Dirigent des Berliner Palastorchesters, das er 1986 als Studienanfänger mit elf weiteren Kommilitonen gründete.
Seit Abschluss seines Studiums tourt Max Raabe mit seinem Orchester als staatlich geprüfter Bariton durch die Welt. Ihre Hingabe an ihr Handwerk und die Qualität ihrer Musik führten zu Erfolgen bei gemeinsamen Auftritten in Europa, den USA, Asien und Israel. Jeder einzelne Musiker des Orchesters ist nicht nur klassisch ausgebildet, sondern auch ein talentierter Komponist.
Raabe komponiert eigene Musik, die er in Filmen verwendet, interpretiert aber auch klassische Lieder in seinem eigenen Stil. Zudem spielte er mit dem Orchester moderne Popsongs, etwa von Britney Spears, Tom Jones und Salt’n’Pepa, im Stil einer Band aus den 1920er und 1930er Jahren.
Raabe hat auch in einer Reihe deutscher Filme mitgewirkt, darunter Werner Herzogs Unbesiegbar (2001) und Wenzel Storchs Reise ins Glück (2001) sowie The Moving Man (1994; auf Englisch „Maybe, Maybe Not“). Raabe hat auch an einer Reihe von Kurzfilmen mitgewirkt, darunter The Moving Man (1994; auf Englisch „Maybe, Maybe Not“), The Moving Man (1998) und The Moving Man (2004).
Nettovermögen von Max Raabe: 3 Millionen Euro (geschätzt)
1994 spielte er im. Zu seinen Live-Theaterauftritten zählen Dr. Siedler in der Berliner „Bar jeder Vernunft“ aus „Das weiße Rössl“ und 1999 Mackie Messer in Kurt Weills und Bertolt Brechts Dreigroschenoper, beide mit Nina Hagen. Raabe debütierte 2004 in den USA. Sein Debüt gab er in Los Angeles. 2005 gab er sein Debütkonzert in der New Yorker Carnegie Hall; 2007 und 2010 kehrte er für weitere Engagements mit dem Palast Orchester zurück.
Auf dem 2011 erschienenen Album „Küssen kann man nicht allein“ arbeitete Raabe mit der verstorbenen New-Wave-Musikerin und Produzentin Annette Humpe zusammen. Auch der Text für die Gedenktafel stammt von Humpe. Mit Humpe arbeitete er auch an seinem letzten Album „Für Frauen ist das kein Problem“, das 2013 erschien.
Unter dem Motto „Tonight or Never“ startete Raabe 2008 eine Welttournee. Der israelische Künstler begab sich auf eine Tournee, die ihn quer durchs Land führte und in Tel Aviv-Jaffa, Jerusalem und Haifa Station machte.
Das Vermögen von Max R. Rabe
Die Konzerte fanden großen Anklang, vor allem bei den Jeckes, den Israelis, die zu Hause Deutsch sprachen. Raabes Repertoire umfasst Werke vieler jüdischer Komponisten und Texter, die vor 1933 zur Entwicklung der deutschen Popmusik beitrugen. Es feierte 2012 beim 18. Jüdischen Filmfestival in Berlin und Potsdam Premiere und wurde für die Tournee von Sönke Wortmann produziert.
Ihr erstes Album Kissing You Can't Do It Alone war nach seiner Veröffentlichung im Jahr 2011 ein Riesenerfolg und stieg im selben Jahr auf Platz eins der deutschen, schweizerischen und österreichischen Albumcharts und auf Platz zwanzig der schwedischen Albumcharts ein. Zum Zeitpunkt des Schreibens wurden die Lieder von Ernie und Bert in der Sesamstraße gespielt.
Ihr Debütalbum For Ladies is No Problem erschien am 11. Januar 2013 und wurde von Annette Humpe produziert. Sie studierte an der Hochschule für Musik und Theater in Berlin und erhielt 1995 ihr Diplom als voll ausgebildete Opernsängerin (Bariton). 1986 gründete sie mit einigen Freunden das Palast Orchester, um Lieder und Gesänge aus der Jazz-Ära, den Goldenen Zwanzigern und der Großen Depression aufzuführen. In Peter Zadoks Inszenierung von The Blue Man Group im Yugen Theater.
Seine Solo-Aufführung von „Unter den Pinien Argentiniens im Westen“ im Jahr 1992 war ein Wendepunkt in seiner Karriere. Einem größeren Publikum wurde er 1994 erstmals in der Komödie „Der Mann, der den Himmel bewegte“ bekannt, in der er an der Seite des Palast-Orchesters spielte. Seine erste Schauspielrolle war die des Attila in dem Fernsehfilm „Charleys Tante“, der im folgenden Jahr Premiere hatte.
Max Raabe, der Dirigent der Berliner Philharmoniker, leitet das Orchester. Seine sprachliche Schärfe und Bandbreite faszinieren immer wieder. Er hatte schon immer eine starke Verbindung zur Musik. Wagners frühe und intensive Leidenschaft für das Opernuniversum zeigt sich in seinem lebenslangen Interesse an diesem Genre seit jungen Jahren.
Durch das Hören von Musik des 20. Jahrhunderts im Radio und das Anhören alter Aufnahmen seines Vaters konnte Max Raabe sich mit der Musik der Weimarer Republik vertraut machen. Er begann seine Karriere mit der Aufführung einiger der berühmtesten Lieder des 20. Jahrhunderts.
Century bei privaten Veranstaltungen, bei denen er in seinem eigenen Frack und Zylinder auftrat. Mit seiner energiegeladenen Band und seinem unverwechselbaren Sound ist Max Raabe in Deutschland ein Begriff geworden. Sein jüngster Erfolg ist das Ergebnis seiner Zusammenarbeit mit der Popproduzentin, Musikerin und Songwriterin Annette Humpe an einem neuen Hit.
Soll eine Biographie über Max Raabe geschrieben werden?
Max Raabe ist ein deutscher Sänger, der in Deutschland geboren wurde. Als künstlerischer Leiter des Orchesters war er maßgeblich an der Gründung des Berliner Palastorchesters beteiligt. Seine ersten musikalischen Erfahrungen sammelte Max Raabe in einem kirchlichen Kinderchor in seiner Heimatstadt Lünen. Für seine weitere Ausbildung besuchte er das Clemens-Hofbauer-Kolleg des Erzbistums Paderborn.