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Zoltan Paul Todesursache : Ist Zoltan Paul gestorben?

Zoltan Paul Todesursache : Ist Zoltan Paul gestorben?

Todesursache von Zoltan Paul: Ist Zoltan Paul gestorben? – Aber jetzt muss ich Ihnen eine schlechte Nachricht überbringen. Zoltan Paul, ein Mitglied unserer Sektion, ist kürzlich im Alter von 68 Jahren verstorben. Zoltan Paul Pajzs Freiherr von Rácalmás wurde am 16. März 1953 in Budapest, Ungarn, geboren. Als er 1965 nach Österreich auswanderte, wurde Zoltan Mitglied der Rockband DUST, für die er Gitarre spielte und den Leadgesang übernahm.

Anschließend besuchte er die Akademie der darstellenden Künste Wien und schloss sich schließlich Hermann Nitschs Orgien Mysterien Theater an. Ab 1978 war Zoltan als Schauspieler und Filmemacher in Österreich und Deutschland tätig. Seit 1990 widmete er sich verstärkt der Regie von Theaterstücken und der Entwicklung von Theaterstücken. Seit 2002 drehte er fünf Spielfilme, der letzte war Breakdown in Tokyo im Jahr 2017. Die Produktion des sechsten Spielfilms ist abgeschlossen.

Paul Zoltan

Er wurde am 25. Dezember 1953 in Budapest, Ungarn, als Zoltan Paul Pajzs Freiherr von Rácalmás geboren und starb am 1. Juli 2022 in Berlin, Deutschland.

Leben

Zoltan Paul ging im Alter von 12 Jahren nach Österreich. In Oberösterreich wurde er als Lead-Gitarrist und Sänger der von ihm mitgegründeten Rockband Dust bekannt. 1978 schloss Paul seine Schauspielausbildung an einer Schule in Wien ab. Während seiner Wiener Zeit arbeitete er am Orgien-Mysterien-Theater des Wiener Aktionisten Hermann Nitsch und veröffentlichte zahlreiche Kurzstücke in Wiener Literaturzeitschriften.

Anschließend trat er in Filmen von Michael Haneke, Lemmings, Reinhard Schwabenitzky und anderen auf. Nach zwei Jahren am Wiener Schauspielhaus folgten Engagements am Stadttheater Münster, den Vereinigten Städtischen Bühnen Krefeld und Mönchengladbach und dem Grillo-TheaterEat. Neben amerikanischen Filmen trat er auch in deutschen TV-Shows auf. Nach einer Weile als Schauspieler wechselte er in den 1990er Jahren und begann als Regisseur und Produzent für Theater in Österreich und Deutschland.

Besonders hervorzuheben sind seine Originalwerke Salieris Mozart Wien, Innsbruck und Rausch, eine Rockoper basierend auf Carlo Goldonis Der Lügner. Er begann Drehbücher zu schreiben, um eines Tages bei Filmen Regie führen zu können. Zoltan Pauls erster Film, Gone, war ein Kurzfilm aus dem Jahr 2001. 2003 war er Koproduzent des Spielfilms Gone mit seiner damaligen Frau Adele Neuhauser und ihren jeweiligen Firmen Atoll Film und 13th Street / Universal Studios Network.

Der Film feierte am 7. März 2004 in den deutschen Kinos Premiere und lief auch auf dem Festival Internacional de Cine de Mar del Plata in Argentinien. Für sein Drehbuch zur Komödie „Unter Strom“ aus dem Jahr 2008, die von der Berliner Next Film Filmproduktion produziert wurde, gewann der Filmemacher Zoltan Paul den Thomas-Pluch-Preis. Die Filmmusik komponierte sein Sohn Julian Pajzs. Die Premiere fand im Juni 2009 auf dem Münchner Filmfest statt.

2012 drehte Paul Frauensee. Der Film lief auf schwul-lesbischen Filmfestivals in Toronto, San Francisco, Mailand, Boston, Lissabon, Prag und an 30 weiteren Orten. Premiere feierte er beim Asian Film Festival in Busan/Südkorea und bei den Hofer Filmtagen. 2013 brachte die Edition Salzgeber Frauensee in die Kinos. 2014 begannen die Dreharbeiten zum Crowdfunding-Film Amok – Hansi geht’s gut.

Die Deutschlandpremiere von Amok – Hansi geht’s gut fand bei den Hofer Filmtagen statt, die Filmfestspiele im österreichischen Biberach feierten in der darauffolgenden Woche seine Weltpremiere. Im Mai 2015 feierte der Film in Berlin im Daredo/Darling Theater Premiere. 2015 führte er Regie und schrieb das Drehbuch für die Komödie Personal Injury. Die Produktion von Breakdown begann im September 2015 in Tokio.

https://www.youtube.com/watch?v=kP796OY-iCo

Ein Videoteam hat die Berliner «Future Rock»-Band auf ihrer Japan-Tournee begleitet. Als sich der ältere Regisseur des Films in eine jüngere Japanerin verliebt, ändert sich der Ton zu einer tragischen musikalischen Roadmovie-Komödie mit Höhen und Tiefen für Publikum und Darsteller.

BIOGRAFIE

Der 1953 in Budapest geborene Zoltan Paul Pajzs Freiherr von Rácalmás zog 1965 mit seiner Familie nach Österreich. Von 1970 bis 1973 war er Mitglied der Rockband Dust, wo er Gitarre spielte und sang. 1976 besuchte er die Wiener Schauspielschule und begann, für den renommierten österreichischen Performancekünstler Hermann Nitsch in dessen gefeiertem Orgien Mysterien Theater zu arbeiten. Seit 1978 arbeitet Paul als Theaterschauspieler und seit 1990 als Regisseur an Bühnen in ganz Österreich und Deutschland. Gelegentlich trat er auch im Fernsehen in Sendungen wie „Befristeteraufenthalt“ und „Solo für Sudman“ auf, die beide dem Krimi-Genre zuzuordnen sind.

Zwischen zwei Welten

Adele Neuhauser wurde in Athen geboren, wo sie am 17. Januar 1959 geboren wurde. Als sie vier Jahre alt war, zog sie mit ihren in Griechenland und Österreich geborenen Eltern nach Wien. Als sich Adeles Eltern trennten, zog sie zu ihrem Vater. Sie hat ein enges Verhältnis zu ihrem Halbbruder, dem Künstler Georg Marquant, und ihrem Vollbruder Alexander. Nach Abschluss ihrer Ausbildung am Krauss Theaterinstitut zog Neuhauser mit Anfang zwanzig nach Deutschland. Aus ihrer Verbindung mit dem Schauspieler Zoltan Paul ging ein Sohn namens Julian hervor. Seit der Trennung lebt Neuhauser in Wien.

Paul, Zoltan. „Vita.“

Der aus Ungarn stammende Regisseur Zoltan Paul ist ein Mann mit vielen Talenten. Zu Beginn seiner Karriere war er als Nebendarsteller in Independent-Filmen tätig, bevor er bei Bühnenproduktionen Regie führte. Anschließend fand er den Weg in die Filmbranche und begann Drehbücher zu schreiben. In dieser Zeit managte er zahlreiche freie Theater in Bayern, die aufgrund ihres Bekenntnisses zur künstlerischen Unabhängigkeit kurz vor der Pleite standen. Als alleinerziehender Vater konnte er beide Rollen nicht miteinander vereinbaren und konzentrierte sich ab 2004 ausschließlich auf seine Karriere als Regisseur. 2008 drehte er unter schwierigen Bedingungen die Krimikomödie „Unter Strom“.

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