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Ali Güngörmüs Kinder

Ali Güngörmüs Kinder

Ali Güngörmüs Kinder –Ali Güngörmüs kam am 15. Oktober 1976 im türkischen Tunceli zur Welt. Gegenüber der „taz“ erzählte Güngörmüs, er sei einer von sieben Geschwistern und seine Familie besitze einen kleinen Bauernhof, auf dem sie Obstbäume züchteten und Schweine hielten. Als Alis Vater Anfang der 1960er Jahre eine Anstellung als Schweißer in München fand, zog die Familie in die Bundesrepublik.

Ali Güngörmüş ist Küchenchef der Restaurants „Pageou“ und „Pera Meze“ in München sowie des „Le Canard Nouveau“ in Hamburg. Ali, der mit 14 die Schule verließ, um Koch zu werden, arbeitete mehrere Jahre unter der Anleitung des legendären Karl Ederer, bevor er 2005 sein eigenes Restaurant in Hamburg eröffnete, das den treffenden Namen „Le Canard Nouveau“ (was so viel heißt wie „Die neue Ente“) trug. Ab Ende 2016 übernahm Güngörmüş von Florian Pöschl den Küchenchefposten des Restaurants, blieb dem „Le Canard Nouveau“ jedoch als Geschäftspartner verbunden.

Nach einem Jahr erhielt es einen der begehrten Michelin-Sterne. Die Eröffnung des Restaurants „Pageou“ in München im Jahr 2014 war das nächste wichtige Ereignis. Ali verbrachte seine prägenden Jahre in einem kleinen Dorf in der Osttürkei, und das Restaurant trägt den Namen dieses Ortes, heißt es auf der Website des Unternehmens. Im selben Jahr, 2022, eröffnete Ali Güngörmüs‘ Restaurant „Pera Meze“ im Münchner Gärtnerplatzviertel.

Ali Güngörmüs ist verheiratet, führt aber auch ein öffentliches Leben als TV-Persönlichkeit. Wie Gala berichtet, ist Ali Güngörmüs privat mit seiner Frau Stefanie Schöner verheiratet und hat einen gemeinsamen Sohn. Zu seinen Lieblingsbeschäftigungen zählen Dietmar, seine Hausratte und Fußball.

Auch Ali Güngörmüs‘ Zeitgenossen, darunter Steffen Henssler, würdigen ihn für seine Arbeit als Fernsehkoch. Seine Erfahrungen als Juror und Moderator sind seit November 2013 bei „Die Küchenschlacht“ zu sehen, seine Erfahrungen als Juror sind bei „Lanz kocht!“ und „Topfgeldjäger“, beide im ZDF, zu sehen. Bekannt wurde Ali Güngörmüs durch „Grill den Henssler“ und dessen Fortsetzung „Grill den Profi“.

Der erfahrene Koch forderte kürzlich eine Gruppe hochmotivierter Hobbyköche zu einem Kochwettbewerb heraus. Mit weniger als Authentizität gab er sich jedoch nie zufrieden: mit billigen Imitaten. Der TV-Mogul wagt 2023 ein Wagnis, indem er sich vom Herd entfernt und bei Let’s Dance mitten ins Geschehen stürzt.

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Er legt keinen großen Wert auf billige Artikel

Um Ali zu paraphrasieren: „Wenn man ein Gourmetrestaurant betreibt und sich für gesunde Ernährung einsetzt, kann man das nicht tun.“ Damit ruiniere man sich seinen Ruf mit Sicherheit. Güngörmüs von der taz stimmte zu: „Und es gehört auch Stolz dazu, Koch zu sein.“

Gehört News.de gerade zu Ihren Lieblingsseiten zum Nachrichtenlesen? Hier finden Sie aktuelle Nachrichten, Videos und ein Kontaktformular für die Redaktion. Der Starkoch spricht in Interviews oft über den Einfluss seiner Kindheit auf seine Kochkünste. Ali Güngörmüş hingegen ist sehr zurückhaltend, was alles in seinem Leben angeht, auch seine Familie.

Deshalb zog er von der Türkei nach München, wo er ein Restaurant betreibt, das er „Pageou“ nennt (nach seinem Geburtsort in der Türkei). Im Alter von zehn Jahren zog er mit seiner Familie nach München, damit sein Vater näher an seinem Arbeitsplatz sein konnte.

Aus Galas Porträt von Ali Güngörmüş geht hervor, dass er mit Stefanie Schöner verheiratet ist, sich in seiner Ehe aber eher zurückhält. Als Paar ziehen sie einen gemeinsamen Sohn groß. Laut VIP.de gab es Streit um Ali Güngörmüs‘ Sorgerecht für seine Tochter aus einer früheren Beziehung. Dies sagte er auch in einem Interview mit der Stiftung Historische Museen Hamburg, ohne weitere Details zu nennen.

Das Kind von Ali Güngörmüs scheint allerdings kein Gesprächsthema mehr zu sein. Der Restaurant-Mogul hat mit seiner Frau Stefanie Schöner eine Familie gegründet. Die Geburt eines Sohnes bereitet den beiden viel Freude.

Über sein Privatleben spricht der bekannte TV-Magnat türkischer Abstammung nicht gern. Wer gehofft hatte, dass in den sozialen Medien private Bilder von Ali Güngörmüs‘ Frau und Kindern auftauchen würden, wurde ebenfalls enttäuscht. Statt Fotos aus seinem Familienleben auf Instagram zu teilen, teilt der Hoffnungsträger der 16. Staffel von „Let‘s Dance“ lieber seine kulinarischen Kreationen und Meinungen zu heimischen Restaurants.

Ali Güngörmüs ist nicht nur ein großartiger Koch, sondern auch ein beliebter TV-Moderator diverser Kochshows. Wir erzählen euch alles über sein Liebesleben und die Frau, die sein Herz erobert hat.

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Ali Güngörmüs Kinder: Ali Güngörmüs hat einen Sohn

Ali Güngörmüs ist ein Starkoch, der seit seiner Jugend in München lebt, sein Privatleben jedoch sehr zurückhaltend behandelt. Der türkisch-amerikanische Koch ist mit Stefanie Schöner verheiratet und das Paar hat zwei Kinder, wie das Gala-Profil zeigt. Obwohl er Instagram nutzt, um der Welt sein glückliches Familienleben zu zeigen, ist er äußerst vorsichtig, wenn es um sein Privatleben abseits des Rampenlichts geht.

Bekannt ist allerdings, dass der Fernsehkoch Güngörmüs eine Katze namens Dietmar besitzt und in seiner Freizeit gerne Fußball spielt. Die Lust des Kochs auf den Kohlrabi-Auflauf seiner Mutter am Sonntag und seine Vorliebe dafür kommen in der Darstellung des Kochs in der Gala zum Ausdruck.

Ali Haydar Güngörmüs wurde am 15. Oktober 1976 als jüngstes von sieben Kindern in der Türkei geboren. Als Kind lebte er zehn Jahre lang auf einem Bauernhof in Osteuropa. Sein Vater nahm 1964 eine Stelle als Hotelangestellter in München an, seine Mutter und die Kinder folgten 1986.

Ali Güngörmüs hat sein Abitur gemacht und sich gegen den Willen seiner Eltern entschieden, Koch zu werden. Der ehrgeizige Türke begann im Jahr 2000 in der Küche des Münchner Szenerestaurants „Lenbach“, bevor er Karl Ederers „Jungkoch“ im „Glockenbach“ wurde. Karl Ederer erkannte das große Talent des jungen Kochs und führte ihn zu seinem vollen Potenzial.

Ali Güngörmüs arbeitete als Koch in Wertheim im Zwei-Sterne-Restaurant „Tantris“ und im Drei-Sterne-Restaurant „Swiss Stuben“. Sein erstes selbst geführtes Restaurant „Le Canard Nouveau“ eröffnete 2005 im Hamburger Stadtteil Othmarschen. Im Jahr darauf wurde Ali Güngörmüs schließlich mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet. 2014 eröffnete die Restaurantkette „Pageou“ eine zweite Filiale in München. Sein drittes Restaurant „Pera Meze“ eröffnete 2022 im Gärtnerplatzviertel.

In unserem Video sehen Sie einen Clip, in dem Starkoch Ali Güngörmüs seine Kochkünste unter Beweis stellt. Aber auch auf dem kleinen Bildschirm ist Ali Güngörmüs mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Seinen ersten Fernsehauftritt hatte er 2012 in der ZDF-Sendung Küchenschlacht. Seit 2013 ist Ali Güngörmüs Juror der Kochshow „Topfgeldjäger“ und tritt damit in die Fußstapfen von TV-Koch Frank Rosin.

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Seit 2014 tritt Profikoch Ali Güngörmüs in Steffen Hensslers VOX-Kochfolgen auf und unterstützt bekannte Hobbyköche. In diesem Jahr trat er außerdem bei „Kitchen Impossible“ gegen Tim Mälzer an. Seit 2019 ist der gelernte Koch regelmäßiger Gast bei hessischen Dinnerpartys. Unter dem Motto „Anders kochen – Hessische Küche neu entdeckt“ wirbt er dabei mit regionalen Spezialitäten auf einzigartige Weise.

In der Kochshow Grillen mit Ali und Adnan grillen Ali Güngörmüs und Schauspieler Adnan Maral gemeinsam verschiedene Gerichte. Im 2021 erschienenen Film „Servus, Schwiegermutter“ gab der Koch in der Rolle des Dr. Zirner sein Schauspieldebüt. Seine Geschichte, wie er zur kulinarischen Berühmtheit wurde, erzählt auch „60 Jahre – Wie Deutschland Heimat wurde“, geschrieben von Grünen-Chef Zcan Mutlu. Das Buch ist bei Amazon erhältlich.

Wird Ali Güngörmüs die Zuschauer mit einem beispiellosen Meisterwerk schockieren? Dieses Wissen gibt es ab 17. Februar 2023 in der RTL-Tanzshow „Let‘s Dance“. Dort wird der gelernte Koch mit 14 weiteren Frauen tanzen, darunter auch das Model Anna Ermakowa und der YouTuber Knossi.

Wenn die Moderatoren Daniel Hartwig und Victoria Swarovski die berühmten Tänzer erstmals vorstellen, schwört Ali Güngörmüs laut einem RTL-Bericht, dass er nicht zu wenig tanzen wird. Ab 17. Februar bietet RTL+ den Streaming-Zugriff auf alle neuen und alten „Let‘s Dance“-Folgen.

Es tut uns leid, dass wir euch keine weiteren Informationen zum Privatleben des Starkochs Ali Güngörmüs geben konnten. Gemeinsam haben die beiden zwei Kinder, wir können euch aber verraten, dass er mit Stefanie Schöner verheiratet ist. Ali Güngörmüs, Sohn türkischer Gastarbeiter, zog im Alter von 10 Jahren nach München und lebt dort seither mit seiner kleinen Familie und dem Hund Dietmar. Mit der Lust, Neues zu entdecken, wird er am 17. Februar 2023 Teil des Casts der RTL-Tanzshow „Let’s Dance“.

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