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17 Jähriger tot: Tödlichen Polizei-Schuss auf 17-Jährigen

17 Jähriger tot

17-Jähriger tot: Tödliche Schüsse der Polizei auf 17-Jährigen – In einer weiteren Szene des Videos taucht das gelbe Auto erneut auf. Dem Video und France Info zufolge kam es nur wenige Meter von der Straße ab und prallte gegen eine Straßensperre. Der 17-Jährige wurde aus nächster Nähe durch einen Schuss in die Brust getötet. Einer der anderen Passagiere, ein Minderjähriger, wurde festgenommen und anschließend wieder freigelassen. Der dritte Passagier übernahm angeblich die Kontrolle über die Flucht.

Die Behörden hatten die Jugendlichen, die versuchten, sie zu überwältigen, zuvor gewarnt. Später nahmen sie ihre Erklärung zurück und zeichneten das Bild eines 17-Jährigen, der Befehle ignorierte und unerwartet aufs Gaspedal trat. Am Mittwoch (27. Juni) gab Innenminister Gérald Darmanin bekannt, dass der Beamte, der den Schlag zurückgezogen hatte, in Polizeigewahrsam genommen worden sei. Die Ermittlungen gegen ihn basieren auf einer möglichen Mordanklage.

Der ermordete Teenager war der Polizei Berichten zufolge bereits wegen seiner Vorgeschichte von Verkehrsverstößen und Widerstand gegen Polizeibeamte bekannt. Die Familie des Jungen drohte über ihren Anwalt damit, das Mitglied der Todesschwadron wegen Mordes und Meineids zu verklagen, weil die Videos seiner Aussage widersprachen.

Ein 17-Jähriger wird bei Routinepatrouillen von Polizisten erschossen, woraufhin es zu Massenprotesten kommt. Zahlreiche Demonstranten sind seit Dienstagabend in Nanterre unterwegs. In der Nacht zum Mittwoch, 13. März, weiten sich die Proteste aus. Die Festgenommenen zünden Mülltonnen, Autos, eine Schule und ein Rathaus an.

Die Truppen wurden mit explodierenden Feuerwerkskörpern bombardiert. Nach Angaben des stellvertretenden Innenministers Darmanin wurden 31 Personen festgenommen und 24 der 1.200 im Einsatz befindlichen Polizisten verletzt.Frankreich: Neuer Aufstand nach Polizeibrutalität; Ein Mann wird an den Rand des Todes gebracht. Zeitstempel.

In Frankreich kam es zum vierten Tag in Folge zu Unruhen, nachdem die Polizei in Paris einen jungen Mann erschossen hatte. Was ist der Grund für so viel Polizeibrutalität?
Die Meinung von Jörn Seidel. Nahel H., ein 17-Jähriger, wurde in der vierten Nacht nach seinem Tod von einem Polizisten getötet.

Dies hat in ganz Frankreich zu großen Unruhen geführt. Das Innenministerium teilte mit, dass in der Nacht zum Samstag landesweit 1.300 Personen festgenommen worden seien. 79 Polizisten seien verletzt worden. Mittlerweile weiteten sich die Unruhen über die Grenzen aus und betrafen nicht nur die belgische Hauptstadt Brüssel, sondern auch französische Überseegebiete in der Karibik.

In Cayenne, der Hauptstadt von Französisch-Guayana, wurde am Dienstagabend (Ortszeit) ein 54-jähriger Beamter von einem Einbrecher tödlich überfahren, wie die Behörden mitteilten. Der Vorfall ereignete sich, als die Polizei unter Druck stand. Der 17-Jährige, der am Dienstag bei einer Routinekontrolle getötet wurde, soll am kommenden Samstag in seiner Heimatstadt Nanterre ermordet werden.

Was führte am Dienstag zum Angriff auf die Jugendgruppe? Und warum führt er in Frankreich so oft zu Polizeieinsätzen? Frage-Antwort-Format. Wie kam es zu dieser tödlichen, auf Video festgehaltenen Schlägerei mit der Polizei? Am Dienstagmorgen stoppte ein Motorradpolizist bei einer Verkehrskontrolle im Pariser Vorort Nanterre ein Auto mit drei Insassen.

Ein auf France Info gezeigtes Video bestätigt, dass man einen Polizisten sehen kann, der seine Waffe von oberhalb der Fahrertür auf das stehende Fahrzeug richtet. Die Situation schien unter Kontrolle zu sein, es gab keine Anzeichen von Hektik. Der Polizist stand in der Nähe, als der Teenager am Steuer plötzlich beschleunigte, woraufhin der Polizist das Feuer eröffnete und den Teenager tödlich in die Brust traf.

Das Auto fuhr noch einige Meter weiter, bevor es gegen eine Fahrbahnleitplanke prallte. Ein zweiter Passagier, ebenfalls minderjährig, wurde festgenommen und anschließend wieder freigelassen. Der andere Passagier soll geflohen sein. Worauf führen die beteiligten Polizisten den Vorfall zurück? Die Stripperinnen sagten France Info zunächst, dass der Teenager vorhatte, sie zu überfahren.

Später nahmen sie diese Interpretation zurück und sagten, er habe nichts unternommen, um ihre Befehle auszuführen, und dann plötzlich ihre Tarnung auffliegen lassen, indem er Vollgas gab. Der angebliche Held wird derzeit von den Behörden verhört.

Die Ermittlungen gegen ihn basieren auf einem möglichen Mordvorwurf. Laut einem Interview mit dem WDR des Politikwissenschaftlers Fabien Jobard ist die Polizeibrutalität in Frankreich deutlich höher als in Deutschland. Der Franzose ist Forschungsdirektor am nationalen Wissenschaftszentrum CNRS und hatte in seinem Leben schon mehrmals mit der Polizei zu tun. Er lebt in einem Pariser Vorort.

Laut Jobard gibt es keine verlässlichen Daten, die einen bundesweiten Vergleich der Polizeikräfte ermöglichen. Allerdings könne man einige französische Zahlen nennen, die in Deutschland nicht allgemein bekannt seien. Dennoch sei Gewaltanwendung durch die Polizei in Deutschland keine Seltenheit.

Das zeigt unter anderem die umfangreiche Studie „Gewalt im Amt“, an der der Rechtswissenschaftler Tobias Singelnstein von der Ruhr-Universität Bochum mitwirkte. Laut Jobard gehen die französischen Strafverfolgungsbehörden deutlich durchsetzungsstärker vor als die deutschen.

Nach dem Tod eines 17-Jährigen bei einer Verkehrskontrolle im Pariser Vorort Nanterre ist es zu Protesten gegen Polizeigewalt gekommen. Nachdem ein Polizist bei einer Verkehrskontrolle einen 17-jährigen Autofahrer tödlich erschossen hatte, kam es im Pariser Vorort Nanterre zu Ausschreitungen. Die Verantwortlichen zündeten offenbar Mülltonnen, Autos und sogar eine Grundschule an.

Französische Medien wie die Zeitung Le Figaro berichteten unter Berufung auf offizielle Quellen, ihnen sei mitgeteilt worden, dass auf Einsatzkräfte explosive Feuerwerkskörper geworfen worden seien. Zwischen den Hochhausvierteln seien Barrikaden errichtet worden, um den Feuerwehrleuten den Zugang zu dem Gebiet zu erschweren.

Aus den Pariser Vororten breitete sich die Unzufriedenheit aus. Die Unruhen, die am Dienstagabend mit einer Demonstration vor dem Polizeirevier von Nanterre begannen, weiteten sich im Laufe der Nacht auf benachbarte Gebiete aus. In einem Rathaus in Mantes-la-Jolie brach ein Feuer aus, das sich schnell ausbreitete.

Die Polizei setzte Tränengas und Gummigeschosse ein, musste sich jedoch aufgrund des Ausmaßes der Angriffe teilweise zurückziehen. Nach offiziellen Angaben wurden 20 Personen festgenommen. Die tödlichen Verkehrskontrollen sind nun endlich vorbei. Das Fahrzeug mit drei Personen wurde am frühen Dienstagmorgen von einer Motorrad-Verfolgungsjagd der Polizei gestoppt. Ein auf France Info ausgestrahltes Video bestätigt, dass einer der Beamten seine Waffe durch das offene Fahrerfenster auf das geparkte Auto richtete.

Die Situation schien unter Kontrolle zu sein, es gab keine Anzeichen von Hektik. Der Polizist stand in der Nähe, als der Teenager am Steuer plötzlich beschleunigte, woraufhin der Polizist das Feuer eröffnete und den Teenager tödlich in die Brust traf.

Schwere Angriffe auf die französische Polizei

Laut France Info wurde der Beamte wegen Mordverdachts in Polizeigewahrsam genommen. Nach Angaben von Innenminister Gérald Darmanin wurde nach dem Tod des jungen Fahrers eine Untersuchung der Polizeiaufsichtsbehörde eingeleitet.

Die Stripperinnen erklärten France Info zunächst, der Teenager habe vorgehabt, sie zu überfahren. Später änderten sie ihre Interpretation und sagten, er habe nichts unternommen, um ihren Befehl auszuführen, und dann plötzlich ihre Tarnung auffliegen lassen, indem er ihnen Benzin gab.

Wann endet die Brutalität der US-Polizei gegenüber Schwarzen? In Frankreich riskieren bei routinemäßigen Fahrzeugkontrollen regelmäßig Menschen ihr Leben, wenn sie den Anweisungen der Polizei nicht Folge leisten. Anders als Schwerverbrecher handelt es sich dabei meist um Personen, die bei geringfügigen Vergehen erwischt wurden, wie es in Nanterre der Fall war.

Der tödliche Polizeieinsatz löste in Frankreich Empörung aus; die Aufnahmen deuten darauf hin, dass die Polizei exzessive Gewalt anwendete. Der soziale Frieden zwischen Polizei und Bevölkerung ist in Frankreich seit Jahren instabil. Der Polizei war der 17-Jährige von Verkehrsverstößen bekannt.

Gerüchten zufolge war der Teenager wegen seiner Vergangenheit bei der Polizei auf dem Radar, weil er Verkehrsvergehen begangen und sich gegen die Polizei gewehrt hatte. Darmanins Innenminister nannte seinen Tod ein „Drama“, wies aber auch darauf hin, dass Widerstand gegen die Staatsmacht in der Vergangenheit zum Tod vieler Polizisten geführt habe.

Deshalb hat der jüngste Todesfall bei einem Polizeieinsatz eine hitzige politische Debatte ausgelöst. Frankreich hat die Todesstrafe abgeschafft. Außer in Notwehr hat kein Polizist die Befugnis, jemanden zu töten. Jean-Luc Mélenchon, ein linker Politiker, auf Twitter
Die Polizei untergräbt die Glaubwürdigkeit der staatlichen Autorität und bedarf umfassender Reformen. Ein französischer Polizist erschoss bei einer Routinekontrolle einen 17-jährigen Teenager. Ein Zeuge filmte den Polizisten dabei, wie er die beiden Jungen erschoss.

Die Franzosen in München/Nanterre sind fassungslos: Ein Polizist hat bei einer Verkehrskontrolle im Pariser Vorort Nanterre einen 17-jährigen Autofahrer angeschossen. Am Dienstagmorgen (27. Juni) hatte ein Motorradfahrer das Auto angehalten, in dem drei Personen saßen. Auf einem Video ist zu sehen, wie ein Polizist seine Waffe auf den Fahrer richtet und schießt. Daraufhin kam es in Nanterre und den umliegenden Vororten zu einem verheerenden Cholera-Ausbruch.

Das Video zeigt, wie ein Polizist bei einer Routinekontrolle in Frankreich zwei Teenager erschießt. Das Video wurde am 27. Juni von einem Zeugen auf Twitter gepostet und von der französischen Nachrichtenagentur France Info bestätigt. Es zeigt ein gelbes Polizeiauto mit zwei Polizisten neben dem Fahrer.

Einer von ihnen steht mit dem Rücken zur Windschutzscheibe des Fahrers, der andere richtet eine Waffe auf den Fahrer. Als das Auto losfährt, ist das Geräusch eines Schlags zu hören, der dem Fahrer versetzt wird. Danach fährt das Auto weiter.

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