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Henrike Von Kuick Familie

Henrike Von Kuick Familie – Schauspielerin Henrike von Kuick besuchte von 2003 bis 2007 die Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam-Babelsberg und gab im Juli 2007 ihr Bühnendebüt im bayerischen Sulzbach-Rosenberg beim 1. Knorr von Rosenroth Festival. Zwischen 2008 und 2010 trat sie bei den Nibelungenfestspielen Worms, am Ernst Deutsch Theater und am Schauspiel Leipzig auf. Ihr Fernsehdebüt gab sie 2006 mit dem Film „Dornröschen erwacht“.

Seitdem hat sie in verschiedenen Spiel- und Kurzfilmen mitgewirkt, darunter „Der Baader-Meinhof-Komplex“ und „The Sum of My Parts“. Der Kurzfilm „I Can Still Do It“, in dem sie die weibliche Hauptrolle spielte, wurde mehrfach ausgezeichnet. Genauer gesagt: Von Kuick lebt in Berlin.

Der Ballermann-Brücken-Fan

„Simon-Dach-Kiez“ – Henrike von Kuick, Schauspielerin, lebt im Berliner Bezirk Friedrichshain. Sie ist in Potsdam geboren und fühlt sich seit ihrem Umzug 2011 hier rundum wohl. Bei unserem Spaziergang erzählt sie von ihren Lieblingsbrücken, den Läden, in denen sie ihre tollen Hosen findet und den Kreuzbergern, die sie am meisten nerven. Und ich habe noch nicht einmal alle Läden erkundet! Man merkt, dass Henrike von Kuick erst vor kurzem in den Berliner Bezirk Boxhagener Platz gezogen ist.

Die Gegend zwischen dem RAW-Gelände und der Simon-Dach-Straße nennt die Schauspielerin den „Ballermann von Berlin“ und jedes Mal, wenn sie nach ein paar Wochen Abwesenheit zum Shooting vorbeikommt, entdeckt sie etwas Neues. Hier kann man sich selbst sein. Die Leute sind einfach unbeschwert. Das ist fantastisch, ich liebe es.“ Henrike glaubt, dass die Gegend vom Zuzug junger Leute profitiert: „Oft fühlt es sich so an, als würde hier niemand arbeiten, als ob alle Urlaub hätten.“ „In Mitte machen sie das anders.“

Das war und ist allerdings nicht immer so. Als die Schauspielerin vor rund zwölf Jahren das erste Mal zu Besuch kam, «sah es aus wie nach dem Krieg: alles war grau und trostlos.» Ihre Eltern, die aus Caputh in Brandenburg stammen, hatten zunächst ihre eigenen Gedanken und Gefühle über die neue Heimat ihrer Tochter. «Mama hat mich gebeten, sie anzurufen, wenn ich nach Hause komme, damit sie sich keine Sorgen machen muss», erzählt sie.

Ich versuche einen regelmäßigen Treffpunkt zu finden

Viele Telefonate waren allerdings unnötig. Die 29-Jährige fühlte sich sofort wohl, nicht zuletzt, weil sie bereits Freunde in der ganzen Stadt hat. So erzählt sie etwa: „Anno Saul treffe ich zum Beispiel immer im Weinbergspark in Mitte.“ Manche Bäume sind atemberaubend anzusehen, wenn sie blühen. Philipp Döring und ich verbringen derzeit viel Zeit im Café NEST in Kreuzberg. Es ist nicht das erste Mal, dass ich mit ihm zusammenarbeite. Im September dieses Jahres beginnen wir mit den Dreharbeiten zu unserem ersten gemeinsamen Spielfilm.

Der Kaffee und die Atmosphäre im Café Cortado machten es lange Zeit zu ihrem Lieblingstreffpunkt für Zusammenkünfte aller Art. Schade, dass es schließen musste. Die gebürtige Potsdamerin sucht noch ein neues Lieblingscafé in Friedrichshain. Das französische Bistro 3 Minuten sur Mer in der Torstraße ist dafür perfekt geeignet. Man kann getrost blind alles auf der Karte bestellen und wird von seinem Essen begeistert sein.

Henrike hat im Simon-Dach-Kiez einen Ort, an dem sie leckeres Essen bekommt. Ab und zu gönnt sie sich gerne mal eine Suppe und die Hot Dog Soup in der Boxhagener Straße ist ihr Stammlokal. „Einfach gesund und abwechslungsreich“ kann man seinen Hunger auch im veganen Restaurant Goura Pakora bekämpfen. Die Buchhandlung „Lesen und lesen haben“ in der Wühlischstraße besucht sie gerne, auch wenn sie selten die Gelegenheit hat, sich mit einem guten Buch hinzusetzen: „Unfreundliches Berlin, definitiv.“

Die Inhaber gehen auf jeden Kunden einfühlsam und freundlich ein. „Eine möglichst freundliche Beratung ist geboten.“ Henrike „kennt nicht nur den Namen, sondern auch die witzige Unterwäsche“ liebt ihre super Höschen, in denen sie sich schon aus wenigen Metern Entfernung wie zu Hause fühlt.

Ich habe eine Leidenschaft für Wälder und Brücken

Sie bleibt jedoch skeptisch und sagt: „Das Cortado musste wegen einer Mieterhöhung schließen. Das ist die Realität für viele lokale Geschäfte und leider auch für die Anwohner. Sie ist jedoch überglücklich, dass sie bleiben darf.“ Ihr aktueller Wohnort. Henrike ist sich bewusst, dass auch sie von einer Mieterhöhung betroffen sein könnte. Was die Leute angeht, die man trifft, könnte man den Eindruck haben, dass sie alle aus dem Görlitzer Park kommen, wie im Gespräch erwähnt. Wenn sie darauf bestehen, einem zu folgen, könnte das lästig werden. Vor allem, wenn man wie ich in keiner Weise mit Drogen zu tun hat.

Das Verschwinden eines Nachbarn, mit dem sich die Schauspielerin gut verstanden hatte, hat die Schauspielerin misstrauisch gegenüber dem Versprechen von Privatsphäre im Partyviertel gemacht. Wenige Tage später wurde seine Leiche in seiner Wohnung entdeckt. Etwas, das die Potsdamer nervös macht und sie daran erinnert, wie wichtig es ist, mit ihren Nachbarn auszukommen. Henrike hat wenig zu beanstanden mit ihrem Berliner Junggesellen. Sie genießt auch die Rummelsburger Bucht und den Treptower Park, zwei ihrer Lieblingsorte

regelmäßige Joggingstrecken. Der 29-Jährige spürt die leichten Vibrationen des Verkehrs, wenn er von der Modersohnbrücke aus den Sonnenaufgang und Sonnenuntergang bewundert.Aber die Warschauer Brücke ist mein absoluter Favorit. Der Spaziergang dort ist wie ein Windhauch im Haar und Musik in den Ohren. Außerdem findet sie hier immer ihren Lieblingsbaum. Dieser Pflaumenbaum ist einfach atemberaubend. Trotzdem bezweifle ich, dass ihn irgendjemand beachtet. Wenn man darüber nachdenkt, warum ist das so? Wenn man hereinkommt, sagt er immer Hallo.

Er sei eine der wenigen Konstanten in ihrem Friedrichshain-Erlebnis, sagt sie. Die Geschäfte, die ich während meiner Studienzeit besucht habe, seien alle verschwunden. Vielleicht liegt ihr der Baum deshalb so am Herzen. Auch wenn vieles kommt und geht, die steigenden Mietkosten machen ihm nichts aus. Er bleibt da. Und grüßt sie jeden Tag. Henrike von Kuick lebt seit 2011 im Berliner Bezirk Friedrichshain und ist Schauspielerin. Sie hat in zahlreichen Tatort-Folgen und deutschen Theaterstücken wie „Die Summe meiner Teile“ und „Der Tag im Himmel“ mitgespielt.

Vor Kurzem drehte sie im brandenburgischen Neumädewitz ihren ersten Kurzfilm „Das Huhn“ und führt derzeit Regie bei dem 2016 erschienenen Drama „Coke Champagne & Cigarettes“. Außerdem arbeitet sie mittlerweile als Synchronsprecherin. In derselben Schublade lagert auch der Rohentwurf ihres Debütromans, es ist also durchaus möglich, dass Sie ihre Worte in naher Zukunft entziffern können.

Henrike von Kuick: Ein Leben

Die deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin Henrike von Kuick. Von 2003 bis 2007 besuchte sie die Filmuniversität „Konrad Wolf“ in Babelsberg, um ihr schauspielerisches Können zu verfeinern. Zu dieser Zeit wirkte sie in mehreren Studentenfilmen mit. 2007 begann sie, auf der Bühne zu spielen, zunächst am Jungen Theater in Bremen und dann an anderen Orten. Von 2008 bis 2010 trat sie mit der Schauspielgruppe Leipzig auf.

Es folgten weitere Engagements bei den Nibelungenfestspielen Worms, dem Theater am Kurfürstendamm und dem Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg. Seit 2006 ist Henrike von Kuick in der Film- und Fernsehbranche tätig. Im Film „Die Hochzeit meiner Schwester“ spielt sie die Hauptrolle der Lissy.

Schriftsteller mit einer aus dem Oderbruch stammenden Familie

2015 drehte sie „Das Huhn“ an der Seite von Hermann Beyer und zahlreichen Oderbruch-Bewohnern als Statisten. Henrike von Kuick, die auf der Leinwand und auf der Bühne zu sehen war, hat ein Buch veröffentlicht.Die deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin Henrike von Kuick. Sie wurde 1985 in Potsdam, Ostdeutschland, geboren. Nach dem Abitur besuchte Henrike von Kuick eine private Schauspielschule in Berlin. 2007 gab sie ihr Schauspieldebüt u.a. am Jungen Theater Bremen.

Sie schloss ihr Schauspielstudium 2008 an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf ab. Von 2008 bis 2010 war sie Mitglied der Schauspieltruppe in Leipzig. Henrike von Kuicks Film- und Fernsehauftritte seit 2006 umfassen „Elf Onkel“ mit Alexander Khuon und Herbert Fritsch und „Die Summe der“ mit Gitta Schweighöfer und Hans Weingartner. Die Sachen, die ich habe, sind nur Beispiele. Mitwirkende sind Eleanore Weisgerber, Julia Jentsch und Peter Schneider. Sie spielte in einer Reihe weiterer Filme mit, darunter RIS: Die Sprache der Toten, SOKO Wismar, SOKO Leipzig und Küstenwache. Silvia Hummel zu verkörpern,

in der Tatort-Verfilmung von 2012 eine junge Witwe. Seit 2010 versucht sich von Kuick als Synchronsprecherin einen Namen zu machen. 2015 lieh sie Carly Chaikins Darlene in „Mr. Robot“ eine Stimme. Josephine Schmidt löste sie in Staffel 2 als Stimme ab. Henrike von Kuicks erster Roman „Bang Bang Bali“. „“ erschien Ende 2022 im Berliner Verlag Periplaneta.

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