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Alfons Schuhbeck Vermögen

Alfons Schuhbeck Vermögen

Alfons Schuhbeck Vermögen – Im Laufe der Jahre baute Schuhbeck das Unternehmen durch die Gründung mehrerer Tochterunternehmen und die Eröffnung verschiedener Restaurants aus. Außerdem gründete er ein Catering-Unternehmen, eine Kochschule, eine Eisdiele, ein Gewürzgeschäft, ein Café, ein Teegeschäft und ein Schokoladengeschäft und beschäftigte insgesamt rund 250 Mitarbeiter. Schuhbeck verdiente auch viel Geld mit Fernsehauftritten und Buchverkäufen.

Das Kochbuch von Alfons Schuhbeck finden Sie auf Amazon. Das RedaktionsNetzwerk Deutschland schätzt das Vermögen des Sternekochs auf rund 5 Millionen Euro. Gleichzeitig dürfte er aber Ausbildungsschulden von rund 14 Millionen Euro angehäuft haben. Schuhbeck hat für sein Unternehmen viele Millionen Euro in Immobilien investiert. Da es sich dabei um Mietobjekte handelt, muss er mit 100.000 Euro Fixkosten pro Monat und 400.000 Euro Personalkosten pro Monat rechnen.

Der Fernsehkoch hatte im Juli 2021 seine Insolvenz bekannt gegeben. Er begründete dies damit, dass während der Corona-Pandemie die Staatshilfen versiegt seien. Der ehemalige Fernsehkoch wurde im Oktober 2022 wegen Steuerhinterziehung zu einer Gefängnisstrafe verurteilt.

Alfons Schuhbeck erklärte 2008 öffentlich, er sei weder Millionär noch Kassierer. Allerdings scheint auch diese Aussage übertrieben. So investierte er allein in sein Anwesen Placel mehr als 5 Millionen Euro (6,8 Millionen US-Dollar). Rund drei Millionen Euro gab er aus, um das historische Stadthaus, in dem sich das Orlando befindet, nach seinen Vorgaben zu sanieren. Die Mietobjekte haben monatliche Fixkosten von 100.000 Euro und monatliche Bruttopersonalkosten von rund 400.000 Euro.

Bei solchen Zahlen liegt es nahe, davon auszugehen, dass der Umsatz von Alfons Schuhbeck beachtlich ist. Obwohl er mit staatlichen Finanzhilfen für seine Restaurantkette gerechnet hatte, musste er am 14. Juli 2021 Insolvenz anmelden. Damit ist er keineswegs ein Betrüger. Das Vermögen von Alfons Schuhbeck wird noch auf eine Million Euro geschätzt. Geld wird er nach der Strafe zwar noch haben, das Unternehmen hat aber Schulden in Höhe von 15 Millionen Euro.

Steuerhinterziehung und das Risiko einer Gefängnisstrafe

Im Juni dieses Jahres wurde bekannt, dass Schuhbeck aufgrund eines Fehlers der Finanzbehörden erneut Steuern hinterzogen hatte. Betroffen waren dabei nur Darins Restaurants in München und keines seiner anderen Geschäfte. Der Starkoch wurde wegen Steuerhinterziehung vor 25 Jahren zu einer Geldstrafe von 250.000 Euro und einer einjährigen Haftstrafe verurteilt. Es sollen Steuernachzahlungen von über 1,3 Millionen Euro entstanden sein.

Im November 2021 wurde Anklage gegen den Starkoch erhoben und am 27. Oktober 2022 vom Landgericht München I wegen Steuerhinterziehung in Höhe von insgesamt 2,3 Millionen Euro zu einer Haftstrafe von drei Jahren und zwei Monaten verurteilt. Nach Antritt seiner Haftstrafe und zur Klärung seiner geschäftlichen Angelegenheiten wurde eine Woche später Berufung gegen das Urteil eingelegt. Die Gesamtschuld beläuft sich auf rund 15.000.000 Euro.

Der Starkoch hat es zweifellos geschafft, seine vier Sprösslinge sehr gut durchs Leben zu führen. Der Online-Geschäftsmann, der sich über eine persönliche Website präsentiert, ist nicht verheiratet. Auf seiner persönlichen Website präsentiert der Koch dieselbe Philosophie wie anderswo.

Dort beschreibt er, wie ihn London und Paris während seiner Studienzeit inspirierten und ihm ermöglichten, in die Welt der erlesenen Gewürze einzutauchen. Auch wenn er nach wie vor vorwiegend auf die bayerische Küche setzt, verleiht Schuhbeck seinen Gerichten durch die Verwendung exotischer Gewürzmischungen aus aller Welt eine ganz persönliche Note.

Der heutige Starkoch reiste nach Salzburg, Genf und natürlich in die bayerische Landeshauptstadt München und lernte sein Handwerk von der Pike auf. Ob im renommierten Feinkost Käfer oder im ebenso renommierten Restaurant Aubergine des ebenso renommierten Eckart Witzigmann oder Alois Dallmayr, Alfons Schuhbeck hatte die Möglichkeit, mit einigen der größten Namen der kulinarischen Welt zusammenzuarbeiten.

Alfons‘ Sohn übernahm das familieneigene Kurhausstüberl in Waging am See allerdings erst 1980 und der Weg zu seinem ersten Michelin-Stern dürfte kurz gewesen sein. Diese Auszeichnung dürfte der Bayer 1983 mit seiner Arbeit in der Küche gefeiert haben. Tatsächlich wurde Schuhbeck 1989 vom renommierten Restaurantführer Gault Millau zum „Koch des Jahres“ gekürt. Diese Auszeichnung dürfte auch auf sein Berufsleben eine ähnliche Wirkung gehabt haben.

Im Schuhbecker Reich gibt es nicht nur diese Restaurants, sondern auch ein Teehaus. Außerdem gibt es einen Partyservice und einen Schokoladenladen mitten in München. Der Bayer war so erfolgreich, dass er sogar eine Kochschule eröffnete. 2008 wurde das Etablissement von Gault Millau zur „Kochschule des Jahres“ gekürt.

Mit dem gleichen unerschütterlichen Willen zum Erfolg betreibt der Bayer-Konzern seine vier Gewürzläden in Hamburg, München, Regensburg und Altötting. Alfons Schuhbeck besitzt zudem ein Tabakgeschäft.

Nettovermögen von Alfons Schuhbeck: 15 Millionen € (geschätzt)

Der Kaufmann Alfons Schuhbeck wurde am 2. Mai 1949 im nordbayerischen Traunstein als Alfons Karg geboren. In seiner Freizeit war er Mitglied der Band „Scalas“ und arbeitete tagsüber als Fernmeldetechniker. Bei einem Besuch in Waging am See lernte er den Gastwirt Sebastian Schuhbeck kennen, der ihn zum Kochen animierte. Er bestand die Prüfung, bekam die Anstellung bei Schuhbeck und wurde schließlich von ihm adoptiert. Er studierte an der Hotelakademie in Bad Reichenhall. Anschließend arbeitete er für renommierte Unternehmen in Paris, Genf, London und München.

Frühen Lebensjahren

Alfons Schuhbeck wuchs mit seiner Familie in den abgelegenen Bergen Oberbayerns auf. Er wurde am 2. geboren. Er wuchs unter sehr harten Bedingungen auf. Um seine Familie unterstützen zu können, begann er eine Ausbildung zum Fernmechaniker. Für diesen Beruf war er jedoch nicht geeignet, da er lieber mit Menschen als mit Maschinen zu tun hatte.

Das richtige Kochen lernte er zunächst in der Feldküche der Bundeswehr. Danach fiel seine musikalische Ausrichtung auf. In dieser Zeit trat er aktiv mit der Band „Scalas“ auf und tourte mit ihr. Die Wende kam auf einer Reise nach Waging am See. Hier lernte er den Gastwirt Sebastian Schuhbeck kennen, der ihn überzeugte, eine Ausbildung zum Koch zu beginnen.

Nachdem er seine Ausbildung mit Bravour abgeschlossen hatte, nahm ihn Sebastian Schuhbeck in seinen Gastronomiebetrieb auf. Er übernahm den jungen Mann und so wurde aus Alfons Karg schließlich der bekannte Alfons Schuhbeck, den wir heute kennen.

Nach dem Besuch der Hotelfachschule in Bad Reichenhall brach er in den Urlaub auf. Durch verschiedene Stationen in Europa perfektionierte er seine Kenntnisse. Schließlich ließ er sich in München nieder, wo er für renommierte Unternehmen wie Feinkost Käfer, Dallmayr und Eckart Witzigmanns Aubergine arbeitete.

1980 erbte er von seinem Adoptivvater das Waginger Gutshaus, das Kurhaus Stüberl. Die Kochkünste des neuen Küchenchefs machten die kleine Tankstelle schnell berühmt. Viele bekannte Politiker und Kulturgrößen waren Stammgäste bei seinen Partys. Alfons Schuhbecks hervorragender Ruf als Koch brachte ihm 1983 den begehrten Michelin-Stern ein.

Karriere

Seinem Namen getreu trat Alfons Schuhbeck im Kurhausstübl in Waging auf. Um sich wirkungsvoller zu präsentieren, ging er an den Marienplatz in München. Dort ließ er für 3 Millionen Dollar ein altes Stadthaus in das Restaurant Orlando umbauen. Außerdem besitzt er das „Alfons – Fine Dining bei den Böttners“ und die „Südtiroler Stuben“.

In den 1990er Jahren wird er wegen Steuerhinterziehung in Schwierigkeiten geraten. Die Geldstrafe wird schnell bezahlt sein und Schuhbeck wird sich mit Hochdruck von diesem Stigma befreien. Er plant, sein Geschäft auszubauen und in München ein Bar- und Catering-Geschäft sowie einen Schokoladenladen, ein Teegeschäft und eine Eisdiele zu eröffnen.

Schuhbeck ist ständig unterwegs. Er ist ein kluger Geschäftsmann mit einem guten Gespür für Erfolg. Sein Erfolg zeigt sich nicht nur in Geschäften und Restaurants. Er hat über 40 Kochbücher veröffentlicht, die allesamt große Erfolge waren und ihm große Anerkennung für seine Kochkünste einbrachten. Sein größtes Interesse gilt den Gewürzen.

Die Freiheit, neue Ideen auszuprobieren und seinen Erfindungsreichtum zu entfalten, bereitet ihm große Freude. Natürlich steht ihm auch eine große Auswahl an Gewürzen zur Verfügung. Alfons Schuhbeck verfügt derzeit über ein Vermögen von rund 15 Millionen Dollar. Abgerundet wird diese abwechslungsreiche Karriere durch seine TV-Präsenz. So kann man ihn beim „Kitchen Showdown“ des ZDF und in der Bay Area-eigenen TV-Show „Schuhbecks“ gegen andere Spitzenköche antreten sehen.

Karrierehöhepunkte

Seinen ersten Michelin-Stern erhielt er 1983 für seine außergewöhnlichen Kochkünste, die dem kleinen Restaurant, das er nach Schuhbeck in Waging übernahm, einen Namen machten. Der Gourmetführer Gault Millau kürte ihn 1989 zum „Koch des Jahres“. Zudem erhielt er 17 Punkte für seine Kochkünste und drei Schweineohren. Bei der Echo-Verleihung sorgt Schuhbecks erstklassiger Partyservice für Ausgelassenheit und sexuelle Lust. Bei Champions-League-Spielen lässt ihn der FC Bayern München gerne allein.

Berühmte Zitate

Schuhbecks Motto „Spice up your life“ wiederholt er oft. Eine seiner Lieblingsbeschäftigungen ist das Kreieren oder Entdecken neuer Gerichte mit exotischen Gewürzen. Er ist immer auf der Suche nach neuen Standorten für den Gewürzanbau.

Schuhbecks Zitat „Belehren Sie keine Gäste, respektieren Sie keine Mitarbeiter und folgen Sie keinem Trendgerede“ ist ein Erfolgsrezept für seine Restaurants und Betriebe. Er kümmert sich um die Menschen, die mit ihm arbeiten und schätzt ihren Beitrag. Küchenchef Alfons Schuhbeck hat unermüdlich daran gearbeitet, seinen hervorragenden Ruf aufrechtzuerhalten und er legt großen Wert darauf, nur Gerichte von höchster Qualität zu servieren. Für ihn steht das Wohlbefinden und die Zufriedenheit seiner Besucher an erster Stelle.

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