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Mia Sophie Liedtke Traueranzeige: Deutschland trauert um das junge Turn-Talent

Mia Sophie Liedtke Traueranzeige

Nachruf auf Mia Sophie Liedtke – Der Deutsche Turner-Bund (DTB) trauert um Nachwuchstalent Mia Sophie Lietke. Wie der Verband nach einem Gespräch mit ihrer Familie mitteilte, sei die Turnerin am Montag im Alter von 16 Jahren „plötzlich und unerwartet“ in Feuerbach-Schmiden gestorben.

Wunderkind mit 16 Jahren geboren

Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat eine Vernehmung angeordnet und Ermittlungen zu den Vorwürfen eingeleitet, um den Angeklagten von seiner Schuld zu entlasten. Die Behörde bestätigte dem SWR, dass es sich dabei um ein „normales, gesetzlich vorgeschriebenes Vorgehen“ handele.

Lietke trainiert mit der fünffachen Weltmeisterin Darja Varfolomeev im Leistungszentrum Feuerbach-Schmiden. Sie bleibe in unseren Herzen, sie sei immer da, schrieb die 17-Jährige auf Instagram. „Sie ist ein tolles Mädchen.“

Die Deutsche Jugend-Basketballmeisterin 2022 wird zwar bis Januar dieses Jahres nicht mehr am Unterricht in Rhythmischer Sportgymnastik im Bundeszentrum teilnehmen, aber weiterhin für ihren Berliner Verein TSC spielen. In einer auf der Vereinshomepage veröffentlichten Erklärung drückte der Verein seine „größte Trauer“ über den unerwarteten Tod von Mia Liedtke aus.

Erkundung der Terrassentreppenstruktur der Saar von Sarrebourg (Frankreich, Lothringen) bis zur Moselmündung bei Konz (Deutschland, Rheinland-Pfalz): Neueste Erkenntnisse Das neue Terrassensystem der Saar zwischen Sarrebourg (Frankreich, Lothringen) und der Moselmündung bei Konz (Deutschland, Rheinland-Pfalz)

Bei Diefflen im Saarland bildete die Prims, ein Nebenfluss der Saar, im Pleistozän bedeutende, etwa 10 Meter mächtige Schwemmlandablagerungen. Die drei Meter dicke Lössschicht, die diese Flusssedimente bedeckt, die sich 60 Meter über dem Flussbett der Prims befinden, ist bemerkenswert intakt. Sedimentologisch stammen sie aus zwei Bereichen: dem Permbecken und den darauf liegenden Trias-Sedimenten (Bunl-Sandstein) sowie dem devonischen Hunsrück.

Fazies, innere Struktur und Granulometrie dieser Sedimente (Geröll, Kies, Sand und Schluff) weisen allesamt auf das Vorhandensein äußerst aktiver hydrodynamischer Bedingungen während ihrer Entstehung hin, wie sie im gesamten vorsaalezeitlichen Periglazialklima üblich waren.

Die Prims ist ein kleiner, 55 Kilometer langer Fluss, der bei Dillingen, unweit der deutschen Stadt Saarlouis, in die Saar mündet. Mit einer Fläche von nur 1.000 km2 (Abb. 1) entwässert ihr Faltenfluss die Längsfalte des Hunsrücks (Negendank, 1978).

Anschließend fließt er in die permische Falte des Saar-Nahe-Berglandes, die teilweise von Formationen aus der Trias, insbesondere dem Mittleren und Oberen Buntsandstein, bedeckt ist (Konzan et al., 1977). Das Tal des Flusses Prims ist durch seine starken quartären Schwemmlandformationen gekennzeichnet; der Ursprung, der Charakter und die Bedingungen der Sedimentation sind für das Verständnis dieser pleistozänen Paläoumgebungen von großem Interesse.

Das westlich der Prims fließende Becken ist durch Vorgebirgskegel gekennzeichnet, die durch die meridionalen Ausflüsse des Flusses im Süden des Hunsrücks, an der Nordgrenze zwischen Saar, Nahe und Bergland, gebildet werden. Diese Kegel werden von 2–4 m mächtigen Schwemmfächerformationen gebildet, die als „Losheimer Schotterflur“ bezeichnet werden (Zöller, 1985).

Derzeit fließen die Prims und ihre Nebenflüsse in Tälern, die von 25 bis 60 Meter hohen Reliefkegeln umgeben sind, die zu zwei Terrassengenerationen gehören – den Moyennes und den Principales (Fischer, 1957; Zöller, 1985).

Die Erhaltung dieser Piedmont-Kegel wird auf morphostrukturelle Faktoren zurückgeführt. Ich suche in einem orthoklinen Tiefdruckgebiet zwischen den grauen Flecken des Buntsandsteins (Intermédiaires) und halte mich nach Süden an die Sandsteinküste bei Voltzia und an die Pseudo-Mélaphyres-Hochebene der Prims-Synklination, wo sie aktuell liegen (Liedtke, 1998).

Le Prims liegt in einem östlichen, von Nord nach Süd verlaufenden Tal auf einer kleinen Landzunge. Dieses Tal liegt auf einer absoluten Höhe von etwa 300 Metern, ist von Terrassen umgeben und liegt hundert Meter unterhalb der Erosionsplateaus der Lebachebene (Liedtke, 1998).

In ihrem unteren Teil mäandert die Prims durch ein größeres Tal (1 km bis Dillingen) vor dem Hintergrund einer angeschlossenen Terrassen-Kegel-Anlage, wobei die Autoren eine Niedrigterrasse, zwei Mittelterrassen am linken Ufer und eine Hauptterrasse am rechten Ufer unterschieden haben (Fischer, 1957; Konzan et al., 1977).

Zöller (1985) fügt dieser Anlage noch eine Zwischenterrasse hinzu, die zwischen der Hauptterrasse (mit „M“ gekennzeichnet) und den Mittelterrassen liegt (Abb. 2). Die Hauptterrasse „M“ hat eine Länge von ca. 6 km, eine Breite von 4 km und einen Höhenunterschied von 260 m bis 230 m. Bei Diefflen erreicht die Alluvialmächtigkeit 16 m (Zöller, 1985).

Die Ausdehnung dieser Terrasse und die Kraft der Anspielungen veranlassten die deutschen Autoren, die Kegelterrasse von Diefflen mit den Hauptterrassen der Mosel in Verbindung zu bringen. Die Kegelterrasse von Prims liegt tiefer als diese. Im Schiefermassiv liegen die relativen Höhen über 100 Meter, während sie in der Nähe des Zusammenflusses von Prims und Saar kaum 50 bis 60 Meter über dem Meeresspiegel liegen.

Zöller untersuchte die Hänge der Hauptterrasse (1984). Insbesondere identifizierte der Autor einen interglazialen Boden im oberen Teil des Alluviums und zwei weitere Paläoböden im Löss, der letzteren bedeckt. Seit 25 Jahren wurden diese Andeutungen jedoch noch keine Jugendstudien durchgeführt.

Dank der kürzlich erfolgten Eröffnung eines Grabungsbeckens bei Diefflen konnte im Jahr 2006 eine neue sedimentologische Untersuchung der alluvialen Ablagerungen durchgeführt werden. Die Ergebnisse dieser Untersuchung liefern Informationen zur pleistozänen Hydrodynamik dieses Gewässers.

Abbildung 3 zeigt, dass sechs Sedimenteinheiten beobachtet und durch das Coupling definiert wurden. Mehr als 50 Proben wurden vorläufig gesammelt und eine granulometrische Untersuchung der Sande und Kiese durchgeführt. Die Einheiten A, C, E und F werden durch die sechs für diesen Text ausgewählten Analysen dargestellt.

An der Basis, am Kontakt mit den Buntsandstein-Trias-Gesteinen, befindet sich eine Untereinheit (A') aus grobem Sand, Kies und einigen Galets. Die Analyse der Sandmatrix zeigt, dass eine granulometrische Einstufung völlig fehlt.

Zuoberst befindet sich eine zweite Untereinheit (mit „A“ bezeichnet), die aus einer gröberen Schicht mit mehreren Arrondiss- bis Subarrondiss-Körnern besteht, die in eine Sablo-Kiesmatrix eingebettet sind (mittlere Silikatkorngröße: 191 μm) (Abb. 4, Échantillon A). 1) Diese Untereinheit ist von einer zehn Zentimeter dicken Schicht mit offener Struktur bedeckt.

Die voluminösen Galets dürfen nicht länger als 20 cm sein und bilden drei untere Einheiten (A), die einer größeren Gesamtoberfläche entsprechen. Die durchschnittliche Größe dieser Gallets (gemessen an 103 Gallets) beträgt 64,2 mm entlang der Hauptachse, 45 mm in der Breite und 26,4 mm in der Dicke, bei einem Prägeindex von 0,4.

Die Sande sind dagegen schlecht klassifiziert (Abb. 4, Echantillon A”’2), wie aus dem Histogramm und der Summenkurve hervorgeht (Ft = 6,69x – 7,25 mit D50 = 195 μm). Es fällt auf, dass der Anteil grober Körner viel höher ist (28,5 % gegenüber 6 % in der vorherigen Partie).

Studierende, die Vollzeit eingeschrieben sind und einen Notendurchschnitt von 4,0 haben, können jedes Semester in die President's List aufgenommen werden. Die Provost's List ist eine Auszeichnung, die jedem Vollzeitstudenten verliehen wird, dessen Notendurchschnitt zwischen 3,55 und 3,99 liegt.

In Carbondale haben wir Spencer Bickel, Austin Brown, Hannah Brown, Danielle Burke, Jaycee Clark, Christopher Daly, Olivia Dill, Ethan Gardner, Ashlishya Ghosh, Katelyn Grasher Jones, Armoni Kenner, Gage Kowalke, Gavin Kuba, Hannah Lynch und Kaitlyn Martin, Justin Mayer, Matthew Nadolski, Drew Pestka, Denisse Pedroza Valadez, Hannah Phillips, Dale Sunny, Leai Thomas, Nola Wallace, Madeleine Weaver und Blake Zappa.

Zur Cartervile-Besetzung gehören folgende Personen: Daniel Barnett, Crystal Bennett, Ryan Bibb, Kaylee Boles, Daniela Brooks, Nicholas Brown, Avery Budde, Adison Foutch, Derek Garner, Nicolas Giamarusti, Ashton Hawk, Benjamin

Die folgenden Personen sind mit Carbondale verbunden: Darian Anthony, Kathryn Apelgren, Cody Baker, Kaitlyn Beck, Parmis Bizhanzadeh, Paige Bloodworth, Jeremiah Brown, Alejandro Campos-Sachez, Carlin Carpenter, Christine Chambers, Johnathon Daly, Katelyn Davis, Johnna Dressler, Emily Fulk, Andrew Hall, Faith Halliday, Frank Henry, William Houston,

Resminee Ingles, Tomas Kawasaki Brianna Pay, Omar Naser, Teon Nesbitt, Raymond Newby, Wojciech Ogloza, Tempest Kipp-Evans, Austin Knoob, Kennedy Laffoon, Simon Langley, Haley Mari, Grace Messervey, JaRiyah Morrison und Omar Naser. Mit: Laci Pearce-Woolard, Karisa Peters, Pablo Rojas, Forest Spiegel, Cassidy Stein, Karissa Stolba, Timothy Sunny, Sophia Teague und Stephanie Zaragoza …

In Carterville haben wir folgende Personen: Marshall Blythe, Benjamin Chapman, Emma Collie, Elizabeth Dennison, Ronnie Dotson, Elizabeth Eastham, Zena Ennis, Gage Griggs, Gabrielle Groff, Mary Hagerty, Kacey Hosch, Zakaria Jackson, Ivan Jones, Karley Keel, Abigail King, Ethan Lannom, Madison McClusky, Travis Meador, Macy Pierce, Michaela Powell, Nathan Riffe, Ashwin Smith, Mia Trankler, Matthew Wallace, Hailey Weibrecht, Braxton Wright.

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