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Herbert Feuerstein Todesursache

Herbert Feuerstein Todesursache

Todesursache von Herbert Feuerstein – Vor seinem Tod verfasste Herbert Feuerstein eine eigene Grabrede. Darin reflektiert der Entertainer über die verschiedenen Leben, die er geführt hat.
Er schrieb für Zeitungen, trat als Stand-up-Artist auf und war einer der ersten Innovatoren im deutschen Fernsehen. Herbert Feuerstein starb am 6. Oktober im Alter von 83 Jahren; der WDR berichtete am Folgetag, dem 7. Oktober.

Feuersteins Kollege Harald Schmidt sagte: „Firestone war ein Genie, das hat er mir selbst gesagt und ich habe es bestätigt.“ Schmidts Alter wird mit 63 Jahren angegeben. Wie alle anderen Werke Feuersteins ist auch dieses herausragend. Hören Sie fast zwei Stunden WDR-Mitschnitte von Firestone in einer Radiosendung, die 2015 erstmals auf WDR5 ausgestrahlt wurde.

Oben können Sie eine Aufnahme von Herbert Feuersteins letztem Konzert sehen. Bach-artige Musik klingt zu Beginn dramatisch, bevor sie unerwartet abbricht. Um es kurz zu machen: „Ich werde nicht lange reden, denn ich bin jetzt tot.“ Feuerstein argumentiert, dass er nicht einmal den melancholischen Ton für den Rest seines Aufrufs zu den Waffen vorgegeben habe.

Seine Begründung: „Ich möchte dieses Grübeln nicht weiter verschleppen, denn ich bin ja jetzt tot.“ Sie, die aufmerksamen Zuschauer, werden es irgendwann auch schaffen. Ich hoffe, Sie bis dahin noch mindestens 115 Minuten unterhalten zu haben. Für die 22. und letzte meiner GameArt-Sendungen (WDR-Sendung, Anm. d. Red.).

Indem er seine eigene Musik mit Beschreibungen „einiger Orte aus seinen Erinnerungen“ kombinierte, gab er dem Publikum einen Einblick in seine Vergangenheit. Firestones späte Fernsehkarriere wird detailliert untersucht, zusammen mit seiner Erziehung, dem Ende seines Musikstudiums in Salzburg, der Entwicklung seiner Leidenschaft für den Journalismus, dem Umzug nach New York und dem Beginn seiner Fernsehkarriere.

Auch Feuersteins Autobiografie „Nine Lives of Mr. F.“ (2014) wird zitiert. Nach einer kurzen Pause schließt er seine Folgebotschaft mit den Worten: „Heute ist der 15. Januar 2015; ich wünschte, ich hätte das Sendedatum gewusst…“ Vielleicht wäre es klüger, das nicht zu tun. Dass Sie mir ein zweites Mal zugehört haben, weiß ich sehr zu schätzen. Tschüß.

Das Mikrofon wurde auch von Herbert Feuersteins Mitarbeitern mitbenutzt. Diese von Feuerstein selbst verfasste Antwort bietet ihm eine Plattform, auf der er seine Meinung äußern kann. Er bat Katja Ruppenthal und andere Mitglieder des WDR-Sprecherkorps, Passagen aus seinen Memoiren vorzulesen, um seinen WDR-Mitarbeitern seine Retrospektive zu beweisen.

Da ich nicht der Meinung bin, dass man einer Stimme zwei Stunden lang zuhören sollte, insbesondere nicht meiner, habe ich mir diesen Plan ausgedacht. So wurde sichergestellt, dass die Synchronsprecher in den Zeitrahmen des Buches passen.

Ihm zu Ehren wurde am vergangenen Mittwoch im WDR eine Dokumentation mit dem Titel „Herr Feuerstein schreibt seinen Nachruf – und wird noch 2091 Tage leben“ ausgestrahlt. Sie enthält die Homestory des Entertainers aus dem Jahr 2015 sowie sein Nachruf-Gespräch, das er im Januar dieses Jahres verfasst und aufgezeichnet hat.

In der WDR Mediathek sind der Film und die Wiederholung vorhanden. Der WDR behauptet, es habe bereits Bemühungen gegeben, Feuerstein aus dem Rampenlicht zu nehmen. Man habe bedauert, die Kollegen aus der Feuilleton-Redaktion im Stich gelassen zu haben.

Unten sehen Sie ein Video, in dem ein Psychologe darüber spricht, wie man jemandem, der einen Verlust erleidet, ein unterstützender Freund sein kann. Der Kabarettist, Schriftsteller und Adolf-Grimme-Preisträger Herbert Feuerstein, bekannt durch seine Arbeit am Theaterstück „Schmidteinander“ mit Harald Schmidt, ist verstorben.

WDR-Intendant Tom Buhrow: „Heute sind wir traurig.“ Herbert Feuerstein gebührt nicht nur Dank für „Schmidteinander“, eine Kultsendung, die das Fernsehen veränderte und das Leben vieler Menschen tiefgreifend beeinflusste. Ganz zu schweigen von den unzähligen Stunden herrlicher Radio- und Fernsehshows, in denen er seinen geistreichen Humor, seine wunderbare Schrulligkeit und seinen fundierten Anarchismus zum Ausdruck brachte. Er hat uns unzählige Gelegenheiten zum Lachen gegeben.

Herbert Feuerstein wurde 1937 in Zell am See geboren und begann seine Karriere als Journalist. Dort studierte er auch Klavier, Cembalo und Komposition. 20 Jahre lang war er Herausgeber der deutschen Ausgabe des amerikanischen Parodiemagazins „MAD“.

Sein Fernsehdebüt gab er Anfang der 1990er Jahre als Moderator der Michael Braun-Diskussionssendung im WDR; zwei Jahre später folgte „Wild am Sonntag“. Große Anerkennung in Deutschland brachte ihm sein Auftritt als Gast in Harald Schmidts Spielshow „Psssst..!“. Anschließend konzipierte er „Schmidteinander“ und feierte gemeinsam mit Schmidt als Co-Moderator der Sendung einen großen Erfolg, indem er die Einsamkeit und Langeweile der Menschen offenlegte.

Nach der Begegnung mit Harald Schmidt sagte Herbert Feuerstein: „Es war Ablehnung auf den ersten Blick.“ Dieses Zitat erscheint sowohl in „Feuersteins Reisen“ (auch bekannt als „Schmidteinander“) als auch in „Feuersteins Reisen“.

Late-Night-Legende Mit freudigem Herzen verabschiedete sich Schmidt endgültig von seinem verstorbenen Freund. Am Mittwoch bestätigte sich Schmidt, dass Feuerstein tatsächlich ein Geist war, wie Feuerstein es ihm erzählt hatte. Bei „Schmidteinander“ forderte er mich auf, mich umzubringen, aber ich ließ es nicht zu.

2005 veröffentlichte Feuerstein neben seinen zahlreichen Reiseberichten, Interviews, Kolumnen, Reportagen und Sketchen aus der Fernsehsendung „Schmidteinander“ auch „Frauen fragen Feuerstein und sieben andere F-Wörter“. 2014 erschien seine Autobiografie mit dem Titel „Die neun Leben des Herrn F.“

ANZEIGEDer Satiriker und Komiker Herbert Feuerstein ist im hohen Alter von 83 Jahren gestorben. Sowohl „Schmidteinander“ als auch „MAD“ trugen maßgeblich zu seinem Aufstieg bei. Nach neuesten Informationen vom 8. Oktober lachen Herbert Feuersteins Fans noch lange nach seinem Tod. Auf der Website des WDR heißt es, der wiedergeborene Künstler habe bereits vor fünf Jahren einen eigenen, fast zweistündigen „Nachruf“ aufgenommen, um der Erde gebührend Lebewohl zu sagen.

Wie Feuerstein in der Aufnahme sagt: „Ich möchte dieses Grübeln nicht weiterführen, denn ich bin jetzt tot.“ Sie, das aufmerksame Publikum, werden irgendwann dahin gelangen. Aber vorher hoffe ich, Sie, wenn möglich, noch ein letztes Mal unterhalten zu können.

Das Gespräch des Satirikers mit WDR-Mitarbeiter Michael Lohse wurde auf Tonband aufgezeichnet. Warum das so ist, erklärt er auf der Website der Behörde, für die er arbeitet. Es handelt sich natürlich um Herbert Feuerstein, der mit diesem Mitschnitt eine weitere Folge seiner Kreativ-Revue zum Abschluss bringt.

Er erzählt von seiner Zeit als Journalist in New York und seinem Entschluss, die Salzburger Musikschule zu verlassen. Auch sein Entschluss, mit 50 Jahren in die Fernsehbranche einzusteigen und wie er es bis zum Chefredakteur des Satiremagazins MAD schaffte, wird darin erläutert. Seinen Erinnerungen sind zahlreiche Ausschnitte aus WDR-Sendungen vorangestellt.

Wie Feuerstein es ausdrückt: „Ich möchte Sie nicht zwei Stunden lang einer einzigen Stimme aussetzen, und das schließt meine mit ein.“ Wenn Sie also gleich eine andere Stimme hören, ist das nur eine Bestätigung dafür, dass ich vorsichtig bin. Der Humorist starb am 6. März 1994.

Harald Schmidt spricht über sein jüngstes Gespräch mit dem kürzlich verstorbenen TV-Komiker Herbert Feuerstein. Veränderungsbemühungen vom 7. Oktober 2020, 17:00 Uhr: Trotz ihres finanziellen Erfolgs mit „Schmidteinander“ galten Harald Schmidt und Herbert Feuerstein bei ihren Fans nicht als enge Freunde. „Auf persönlicher Ebene“, so Feuerstein, „hatten wir uns nie viel zu sagen.“

Nach Feuersteins Tod wurde ihr Berufsstolz noch deutlicher. Ein ehemaliger Kollege von Harald Schmidt verabschiedete sich mit herzlichen Worten von ihm. Dem WDR sagte er: „Feuerstein war ein Gespenst, das hat er mir selbst gesagt und ich habe es bestätigt.“ Mit 63 Jahren war er ein älterer Mann. Obwohl er in „Schmidteinander“ dazu gedrängt hatte, seinem Leben ein Ende zu setzen, geht es derzeit bergauf.

Harald Schmidt behauptet, dass es bei seinem letzten Treffen mit Herbert Feuerstein eine produktive Begegnung gewesen sei. Schmidts Schilderung seiner letzten Begegnung mit Feuerstein setzte er in seinem Interview mit dem WDR fort. Er habe den Sicherheitsbeamten am Flughafen Berlin-Tegel gesagt, dass er für Feuerstein arbeiten wolle, um seine Karriere voranzutreiben.

„Er hat es mir bestätigt – Feuerstein ist unsterblich, zumindest solange mir wildfremde Menschen auf Rolltreppen das Putzgeräusch der Zwergbrillenratte vorspielten“, so der 63-jährige Schmidt im Gespräch mit dem WDR. „Vielen Dank fürs Weggehen. Tschüß, Feuerstein, mögest du in Frieden Nasenflöte spielen.“

Beim Abschied von Herbert Feuerstein dachte sich Klaas Heufer-Umlauf: «Es wurde Zeit.» In verschiedenen Internetforen verabschiedeten sich am Mittwoch mehrere Freunde und Unterstützer Feuersteins, darunter auch Harald Schmidt, von ihm. Der Komiker Klaas Heufer-Umlauf veröffentlichte zudem ein gemeinsames Foto der beiden. Darauf steht: «Seine Mails unterschrieb er stets mit 'Zukunftslegende Herbert Feuerstein'.»

Er hatte in jeder Hinsicht recht. An der Seite von Harald Schmidt lernte ich Herbert Feuerstein kennen. Feuerstein war Co-Star von Harald Schmidt in der WDR-Sendung „Schmidteinander“, daher dürfte sein Name manchen Zuschauern bekannt vorkommen. Feuerstein, 1937 im österreichischen Zell am See geboren, ist ein beliebter Fernsehmoderator, unter anderem in „Feuersteins Reisen“. Seine Stimme ist in der „Sendung mit der Maus“ als Professor Brabbelback zu hören.

Der gebürtige Österreicher begann seine Karriere als Journalist, verbrachte einige Zeit in den USA und stieg dann zum Chefredakteur des sehr erfolgreichen deutschen Comedy-Magazins Mad auf. In den 1990er Jahren begann er, einen Großteil seiner Zeit vor dem Fernseher zu verbringen. Feuersteins Film- und Fernsehauftritte sind zahlreich und reichen von „Wickie und die starken Männer“ bis „Der Schuh des Manitu“. Er hat auch mehrere Romane veröffentlicht.

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