Vermögen: Kevin Großkreutz – wie viel Geld hat Kevin Großkreutz wirklich – Kevin Großkreutz wurde 1988 in Dortmund geboren und wuchs in der Stadt und bei Borussia Dortmund auf. Mit sieben Jahren kaufte er seine erste Dauerkarte. Kevin Großkreutz begann seine Profikarriere beim VfL Kemminghausen, wo er mit vier Jahren zum ersten Mal spielte. Der Fußballer spielte für mehrere Vereine und konnte so ein beachtliches Vermögen anhäufen. Das Nettovermögen von Kevin Großkreutz wird derzeit auf 8 Millionen Euro geschätzt.
Neben dem BVB gibt es noch weitere Vereine
Nach Einsätzen bei kleineren Vereinen wechselte er später in die Jugendmannschaft von Borussia Dortmund. Leider zwang ihn seine körperliche Schwäche 2002 dazu, das Team zu verlassen. 2009 schaffte er es finanziell endlich, zu Borussia Dortmund zurückzukehren. Von 2010 bis 2013 verdiente er in Dortmund 1,2 Millionen Euro pro Jahr, von 2013 bis 2015 waren es sogar 2 Millionen Euro.
Nach seiner anstandslosen Freigabe durch den BVB spielte er im Sommer 2015 für Galatasaray Istanbul, 2016 für den VfB Stuttgart, 2017 für den SV Darmstadt 98 und seit 2018 für den KFC Uerdingen 05 in der 3. Liga. Jahresgehalt 360.000 Euro. Der Fußballer war 2010 und 2014 für die Nationalmannschaft im Einsatz. Er kam in allen sechs Spielen zum Einsatz und kann mit Fug und Recht behaupten, 2014 in Brasilien Fußball-Weltmeister zu werden, ohne ein einziges Spiel zu bestreiten.
Außerdem arbeitet er als Co-Trainer bei Türkspor Dortmund. Kevin Großkreutz wurde durch seine Karriere als Fußballprofi zum Multimillionär. Sein Jahresgehalt beträgt seitdem zwischen 1,2 und 2 Millionen Euro. Insgesamt ist er mehrere Millionen Dollar wert. Sein Vermögen kann er durch kluge Investitionsentscheidungen, lukrative Werbeverträge und großzügige Gehaltspakete erhalten und vermehren.
Vergütung und Ergebnisse
Großkreutz spielte zuvor noch nie für Galatasaray Istanbul. Die FIFA lehnte seinen Spielantrag aus technischen Gründen aufgrund unvollständiger Unterlagen ab. Galatasaray zahlte eine Ablösesumme von 1,5 Millionen Euro, um seinen Vertrag aufzulösen und seine Dienste zu erwerben. 2016 entschied sich Großkreutz, in die deutsche Bundesliga zurückzukehren. Vor seinem Wechsel in die türkische Liga verdiente er bei Borussia Dortmund fast 2 Millionen Euro brutto.
Im Laufe der Jahre verdoppelten sich seine Einnahmen. Obwohl er keinen wesentlichen Beitrag zum WM-Titel der Nationalmannschaft geleistet hatte, zahlte ihm der DFB für seine Teilnahme immerhin eine Prämie von 300.000 Euro.
Skandale führen zu Frust.
In Werbekampagnen sind oft Fußballprofis zu sehen. Der Name Kevin Großkreutz fiel in diesem Zusammenhang selten. Er dürfte aufgrund seiner Skandalserie mehrere Werbeverträge verloren haben. Die britische Zeitung „The Guardian“ kürte den Fußballer 2014 zu einer der zehn unfairsten Persönlichkeiten im Sport. Nach dem DFB-Pokalfinale 2013/14 war er so betrunken, dass er in die Lobby eines Berliner Hotels urinierte.
Ein Anhänger sagte zudem, Großkreutz habe einen Döner nach ihm geworfen. Großkreutz bedauerte seine Tat vor den Medien. Dennoch verhängte sein Verein Borussia Dortmund eine Geldstrafe von 50.000 Euro gegen ihn.
Eigene Modelinie
In jüngster Zeit hat die Zahl der Profifußballer, die Unternehmen gründen oder in andere investieren, zugenommen. 2014 brachte Kevin Großkreutz seine eigene Bekleidungsmarke auf den Markt. „So ist das“, sagte Fischkreutz und inspirierte damit den Hashtag #ISSO. Seine Produkte reichten von Kopfbedeckungen bis hin zu Oberbekleidung. Die Produktion der Linie scheint jedoch eingestellt worden zu sein.
Erscheint in Anzeigen
Gemeinsam mit Marco Reus und Mats Hummels war Kevin Großkreutz in einer Werbekampagne für Mentos aktiv. Noch heute reden die Leute über den Spot, als wäre es der schlechteste, den sie je im Fernsehen gesehen haben. 2018 erschien ein Werbespot für Granini, den Joko und Klaas nachahmten. Doch es scheint, als hätte Großkreutz diese Branche komplett aufgegeben.
Kevin Großkreutz Nettovermögen: 8 Millionen Euro (geschätzt)
Auf seiner Instagram-Seite ist lediglich eine Anzeige für die Nahrungsergänzungsmittelmarke Zec+ zu sehen. Kevin Großkreutz ist Rechtsverteidiger und Flügelstürmer beim KFC Uerdingen 05 in der deutschen Bundesliga. Zu Beginn seiner Profikarriere spielte Großkreutz auf dem linken Flügel. Heute ist er Stammspieler auf der rechten Abwehrseite, spielt aber gelegentlich immer noch auf den Flügeln. Das Nettovermögen von Kevin Großkreutz wird geschätzt.
Fußballprofi. Geboren am 19. Juli 1988 in Dortmund, Deutschland. Der aktuelle Wert des Nachlasses von Kevin Großkreutz beträgt rund 12 Millionen Euro. Nach seinem Debüt für Rot Weiss Ahlen wechselte er 2009 zu Borussia Dortmund, wo er wettbewerbsübergreifend insgesamt 233 Spiele absolvierte und 27 Tore erzielte. Während seiner Zeit im Westfalenstadion gewann er 2010 und 2012 zweimal in Folge die Bundesliga sowie 2012 das Double. Seit 2010 ist er fester Bestandteil der deutschen Nationalmannschaft und spielte bei der FIFA-Weltmeisterschaft 2014 in einer siegreichen Mannschaft.
Nutzen im Jahr 2023
Kevin Großkreutz wurde am 19. Juli 1988 in Dortmund geboren. Der deutsche Verteidiger Kevin Großkreutz unterschrieb 2009 bei Borussia Dortmund und gab im folgenden Jahr sein Debüt für sein Land. In der deutschen Nationalmannschaft schloss er sich der Mannschaft von Thomas Müller an. Sein Profidebüt gab er 2006 in der Reservemannschaft von Rot Weiss Ahlen.
Als einer der größten Spieler aller Zeiten hat er diese Ehre verdient. Als einer der berühmtesten Menschen der Welt wurde er in einer Stadt in Deutschland geboren. Kevin Großkreutz wurde am 19. Juli 1988 in Dortmund geboren. Er hat sich zu einem der bestbezahlten Sportler der Fußballbranche entwickelt. Die Summe ist eine Abfindung, die der deutsche Drittligist Uerdingen dem Spieler aus der letzten Saison schuldet.
Hintergrund: Im Oktober hatte der KFC Großkreutz mit Verweis auf dessen „angebliche gesundheitliche Probleme“ seinen im Juni 2021 auslaufenden Vertrag gekündigt und begonnen, sein Gehalt einzubehalten. Das ist übrigens schon seit dem Frühjahr so. Doch Großkreutz hätte vor dem Arbeitsgericht Krefeld erscheinen müssen. Am Donnerstag, nach zwei Verhandlungsrunden, wurde klar, dass die Grundlage für eine fristlose Kündigung nicht ausreicht. Damit ist für den Verein schlicht kein Erfolg möglich.