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Moonbin Todesursache

Moonbin Todesursache

Todesursache von Moonbin –Die Organisation unterstützt Selbsthilfegruppen im ganzen Land und stellt Ressourcen wie Beratung und Daten zur Verfügung. Dank seiner Musik hat er eine Million Fans. Damit verstummt Moonbin für immer. Der K-Pop-Star Lifeless wurde Berichten zufolge in seinem Haus in Seoul entdeckt. Er war erst 25 Jahre alt, als er starb.

Fans auf der ganzen Welt haben den Boden besoffen. Nach Angaben der Polizei ist Moonbin, ein Mitglied der südkoreanischen Popgruppen Astro und ihres Nebenprojekts Moonbin & Sanha, gestorben. Er wurde erst 25 Jahre alt, als er starb. Das US-Boulevardblatt „Page Six“ hatte als erstes über den tragischen Tod des K-Pop-Sängers berichtet.

Moonbin ist tot: Der Sänger von Astro wurde tot in seiner Wohnung aufgefunden, auf dem Tisch lag ein Abschiedsbrief. Wie die koreanische Nachrichtenagentur „Yonhap News“ am Mittwoch berichtete, wurde der Sänger, der mit bürgerlichem Namen Moon Bin hieß, gegen 20.10 Uhr Ortszeit tot in seinem Haus im Seouler Stadtteil Gangnam-gu aufgefunden.

Es wird Selbstmord vermutet, eine bestätigte Todesursache wurde jedoch noch nicht bekannt gegeben. Der Tod des beliebten K-Pop-Stars wurde von Moonbins Plattenlabel Fantagio in einem zutiefst bewegenden Statement bestätigt. Zunächst einmal entschuldigen wir uns für die traurige und herzzerreißende Nachricht. Wir haben unser Astro-Mitglied Moonbin am 19. April verloren und er ist nun ein Stern am Himmel.

Das Label erklärte weiter, dass seine Familie und alle, die mit ihm zusammengearbeitet haben, darunter seine Bandkollegen Cha Eun-woo, Rocky, Yoon San-ha, MJ und Jinjin, nach Moonbins unerwartetem Tod unter Schock stehen.

Zugleich forderte Fantagio ein Ende der „böswilligen Spekulationen“ über Moonbins Familie und ihr Privatleben. Die Beerdigung der Berühmtheit werde im Kreise enger Freunde und Familienangehöriger stattfinden. Nur unmittelbare Familienmitglieder, enge Freunde und Kollegen dürften teilnehmen, hieß es in der Erklärung. Der Tod der „Candy Sugar Pop“-Sängerin schockierte Fans auf der ganzen Welt.

Zahlreiche Online-Artikel zollten Moonbin Tribut. Er sagte in gebrochenem Englisch: „Du hast mein Leben verändert. Du hast mich sooooo glücklich gemacht. Ich bin so traurig. Danke für alles. Ich werde dich immer lieben. Ruhe in Frieden, meine Liebe.“ Eine andere Person fügte hinzu: „Er hatte immer so ein breites Grinsen im Gesicht, dass er die Leute ohne Anstrengung laut zum Lachen bringen konnte, aber jetzt ist das Glück verflogen und alle sind traurig und haben ihr Grinsen verloren.“

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Eine mysteriöse Todeswelle erschüttert die K-Pop-Branche. Es ist nicht das erste Mal, dass die K-Pop-Branche von einem mysteriösen Todesfall erschüttert wird. In den letzten Jahren mussten sich Fans immer wieder von den Künstlern verabschieden, die sie verehrten. Der Kampf des 27-Jährigen mit Depressionen wird in seinem Abschiedsbrief deutlich.

Knapp zwei Jahre später, im November 2019, wurde die Leiche der K-Pop-Sängerin Goo Hara entdeckt. Auch sie hat vermutlich Selbstmord begangen. Sie soll 28 Jahre alt sein. Wir schreiben das Jahr 2020 und Yohan (28) hinterlässt seine Fans in Trauer. Der Südkoreaner war seit 2017 Teil der siebenköpfigen Boyband TST. Im selben Jahr wurde entdeckt, dass der 25-jährige Sänger Sulli leblos war. Tod durch Selbstmord. Cha In Ha (damals 27) beging kurz darauf Selbstmord.

Wenn Sie oder jemand, den Sie lieben, mit Depressionen oder Selbstmordgedanken zu kämpfen hat, suchen Sie professionelle Hilfe; sie können Ihnen den Ausweg zeigen. Hier finden Sie aktuelle Nachrichten, neue Videos und eine Nachricht an die Redaktion.

Er ist nicht der erste Musiker, der zu einem ungünstigen Zeitpunkt die Bühne verlässt. Die Todesursache ist noch unbekannt. Allerdings haben bereits viele berühmte Musiker Selbstmord begangen. Vor allem die K-Pop-Szene gilt als Herausforderung. Psychiater Thomas Löw spricht von extremem Stress.

In der Modebranche herrscht düstere Stimmung. Fans südkoreanischer Popmusik sind schockiert über den plötzlichen Tod des 25-jährigen Sängers und Mitglieds der beliebten Boyband Moonbin. Das Astro-Mitglied starb Berichten zufolge am Mittwoch „unerwartet“. Am Dienstag wurde bekannt gegeben, dass sich Fantagio, die einzige verbliebene fünfköpfige K-Pop-Gruppe, auflösen wird. Die Todesursache wurde nicht bekannt gegeben. Berichten zufolge wurde Moonbin von südkoreanischen Medien leblos in seiner Wohnung in Seoul aufgefunden.

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In der Mitteilung hieß es: „Astros Moonbin hat uns plötzlich verlassen, um ein Stern am Himmel zu werden.“ Alle anderen Astro-Mitglieder, seine Musikerkollegen und die Mitarbeiter des Labels litten unter „großem Schmerz und Schock“ und hielten Mahnwachen für ihn ab.

Die sechsköpfige Boyband erfreut sich seit ihrem Debüt 2016 zunehmender Beliebtheit. Im Ausland wird K-Pop vor allem mit Girl- und Boybands in Verbindung gebracht. Als Mitglied der Girlgroup Billlie ist Moon Sua die jüngere Schwester von Moonbin.

Polizei geht davon aus, dass K-Pop-Stars Selbstmord begangen haben

Medienberichten zufolge geht die Polizei davon aus, dass es sich bei Moonbin um Selbstmord handelt. Sollte dies der Fall sein, würde sich eine tragische Kette von Ereignissen fortsetzen. Kim Jong-Hyun, Anführer der koreanischen Boyband Shinee, nahm sich 2017 im Alter von nur 27 Jahren das Leben. Der unerwartete Tod der 25-jährigen südkoreanischen Popsängerin Sulli vor vier Jahren in ihrem Heimatland warf Fragen nach dem Erfolgsdruck auf, unter dem K-Pop-Stars stehen.

Bei beiden Vorfällen wurde Selbstmord vermutet. Cybermobbing soll der Vergangenheit angehören. Auch der Schauspieler und K-Pop-Sänger Cha In Ha starb in diesem Jahr. Die Konkurrenz auf dem Markt ist groß. Die von Agenturen ausgewählten Nachwuchsstars erhalten oft schon im Teenageralter eine schlechte Ausbildung. Konkurrenzdruck und strenges Training sind die Norm. Experten berichten regelmäßig von K-Pop-Perfektion in Aussehen, Performance und Disziplin.

In den Medien präsent zu sein, ist einfach eine Quelle von Stress. FOCUS online sprach mit dem Psychiater und Psychotherapeuten Dr. Thomas Löw über die jüngste Tragödie. Über die Umstände ist derzeit allerdings noch nichts bekannt. Stress ist allerdings ein bekannter Killer, das weiß Löw.

Wir müssen einen Lebensstil entwickeln, der es uns ermöglicht, unsere Belastbarkeit zu stärken und gleichzeitig unseren Stresspegel zu senken. Popsänger sind nicht die einzigen, die dem Stress hoher Auftrittsniveaus ausgesetzt sind. Es hängt alles von den mentalen Reserven der Person ab.

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Ein abrupter Wechsel des Lebensstils, wie etwa ein Einstieg in die Musikbranche, wäre eine unangenehme Belastung. Das haben bereits die Karrieren von Michael Jackson, Janis Joplin, Jimi Hendrix, Jim Morrison, Kurt Cobain und Amy Winehouse gezeigt. Die gesamte A-Liste, vom Ersten bis zum Letzten, gehört zum exklusiven „Club 27“. Sie starb im jungen Alter von 27 Jahren.

Daher ist der aktuelle Vorfall mit Moonbin für Experten keine Überraschung. Löw erklärt: „Ein Leben voller Jetlag, wenig Schlaf und Medienpräsenz führt schnell zu Stress.“ Soziale Medien seien ein „hochsensibler Bereich“, sagte er. Hier drehe sich alles um Likes. Dass „K-Pop-Stars“ „körperlich extrem diszipliniert“ seien, trage dazu bei. Aus dieser Perspektive sei Tanzen eine wahre Performance-Kunst.

Ob Drogen in diesem Szenario eine zusätzliche Rolle spielen, ist nicht bekannt. Allerdings werde das Ausmaß der Wirkung von Substanzen wie Gras, Ecstasy und Kokain auf den Körper oft unterschätzt, so Löw. K-Pop ist fester Bestandteil der südkoreanischen Kultur.

Allerdings wäre es eine Vereinfachung, die K-Pop-Industrie allein für den giftigen Cocktail verantwortlich zu machen. Sarah Keith ist eine führende Autorität in der koreanischen Popkultur. Vor einiger Zeit machte sie mit dem Hashtag #Ze.tt auf die hohe Selbstmordrate im K-Pop aufmerksam.

Koreaner haben ein tief verwurzeltes Streben nach Anerkennung, das mit der Bereitschaft einhergeht, enorme Verantwortung zu übernehmen. In diesen sogenannten Talentschmieden für die nächste Generation von Superstars muss man mit einer Investition von 10 bis 20 Stunden pro Tag rechnen.

Der Aufwand zwischen Tanzunterricht, Interviews, Auftritten und der Kontaktaufnahme mit Social-Media-Followern, die nie weit von der Bühne entfernt sind, ist enorm. Diese Art von intensivem Stress zeigt sich schließlich im Körper. Dies wiederum ist ein wesentlicher Bestandteil des Social-Media-Mechanismus. Im Internet sind Videos von K-Pop-Stars aufgetaucht, die auf der Bühne zusammenarbeiten. Sarah Keith, eine selbsternannte „K-Pop-Expertin“, argumentiert, dass eine solche Arbeitsmoral tief in der koreanischen Kultur verwurzelt und nicht einzigartig sei.

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