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Anja Windl Lebenslauf: Von der Kunststudierenden zur Klimaaktivistin

Anja Windl Lebenslauf

Anja Windl Lebenslauf –Junge und Mädchen. Wien war der Geburtsort von Anja Windl im Jahr 1995. Über ihre Kindheit und Jugend wissen wir nur sehr wenig, da Windl ihr Privatleben geheim hält. Sie besuchte die Schule in Wien, wo sie auch jung war.

Graduiertenschule und meine ersten Erfahrungen mit Aktivismus

Nach dem Schuljahr begann Windl ein Studium der bildenden Künste in Wien.
Bereits während ihres Studiums kam sie erstmals mit der Klimaschutzbewegung in Kontakt. Zunächst engagierte sie sich bei Fridays for Future und nahm dort an verschiedenen Demonstrationen und Aktionen teil.

Bei Extinction Rebellion und Last Generation 2022 war Windl Teil der Bewegung. Als Teil dieser Gruppe protestierte sie beispielsweise auf dem Asphalt vor dem Ölkonzern OMV. Im selben Jahr wurde sie als Mitglied der neu gegründeten Gruppe Last Generation zu einem prominenten Gesicht.

Operationen, der Mann war sehr bemerkt

Bekannt wurde Windl insbesondere durch medienwirksame Aktionen vergangener Generationen, bei denen sie sich beispielsweise als Gemälde in Museen klebte oder Straßen blockierte. Ihre Aktionen brachten ihr große öffentliche Aufmerksamkeit ein. In zahlreichen Medien wurde sie auch als „Klima-Shakira“ bezeichnet.

Mit gerade einmal 27 Jahren hat Anja Windl bereits eine bemerkenswerte Wandlung von der Kunststudentin zur berühmten Klimaaktivistin durchgemacht. Ihre Karriere zeigt, dass Protestbewegungen bisher unbekannte Menschen zu prominenten Gesichtern machen können.

Windl erzählt dem Portal, dass ihre Identität im Rahmen der Demonstration festgestellt und sie von ausländischen Polizisten festgenommen wurde. „Dass mir jemand das Recht abspricht, in Österreich zu protestieren, finde ich unfassbar“, sagt Windl im Interview mit „Heute.at“ und „inwieweit das rechtlich durchsetzbar ist, bleibt offen.“ Ihr Hauptwohnsitz und ihr akademischer Mittelpunkt liegen in Österreich, wo sie seit langem lebt.

Setzen Sie Ihre Proteste fort und treten Sie für Klimagerechtigkeit ein, sagt „Climate Shakira“: Die Regierung hat sehr extreme Maßnahmen ergriffen, um sich von der Verantwortung für ihr eigenes Versagen beim Schutz des Klimas unseres Planeten freizusprechen, und sie bestraft jeden, der dieses Thema an die Öffentlichkeit bringt.

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Eine weitere Generation von Umweltschützern in Österreich ist Anja Windl. Ihre Protestaktion war der Grund für ihren Umzug nach Deutschland. Das Landesgericht prüft, ob sie eine Gefahr für die Öffentlichkeit darstellt oder nicht.

Eine österreichische Klimaaktivistin der zweiten Generation wird hofiert. Der 26-jährigen Anja Windl droht laut APA ein Aufenthaltsverbot. Das geht aus österreichischen Medien hervor. Den gesamten Dienstag verbrachte die Aktivistin in der Zentrale des Bundesamts für Migration und Asyl (BFA). Im Interview mit der Zeitung „Standard“ verriet sie, dass die Behörden sich für ihre Gefährdungslage interessierten.

Die 26-Jährige gibt zu, in der Vergangenheit bereits mehrfach Bestechungsgelder angenommen zu haben. Es scheint, als sei Windl von der Nörgelei überrascht worden. Der Wahnsinn erreicht hier seinen Höhepunkt. Die von ihr verhängten Verwaltungsstrafen seien ungerechtfertigt, betont sie. Im deutschen Klagenfurt gibt es eine Studentin namens Windl. Ihre prominente Rolle in der Jugend-Klimabewegung gilt ihr in Österreich als Verdienst.

Dies hatte in den vergangenen Wochen aufgrund einer Protestwelle in der gesamten Alpenrepublik für Aufsehen gesorgt. Die Aktivisten verteilten Öl und organisierten Hausbesetzungen. Am Dienstag machte der Aktivist diese Informationen auf Instagram öffentlich; Windl wird sich bei den Behörden, bei denen er selbst auch an einigen Aktionen beteiligt war, erklären.

So lautet die Antwort des österreichischen Bundesministeriums für Inneres auf die Anfrage des Stern. Eine Einzelauskunft sei aus Datenschutzgründen nicht möglich. „Wir können Ihnen versichern, dass die Regelung in jedem Einzelfall sehr sorgfältig geprüft wird“, heißt es in der schriftlichen Antwort.

Die Behörde entschied, dass das BFA berechtigt sei, EU-Bürger abzuschieben. Etwa, wenn ihnen eine Krankenversicherung fehle oder das Einkommen des Empfängers nicht nachgewiesen werden könne. Ein Flug nach Deutschland kommt für Windl aufgrund der Berichte über den geplanten Abbruch des Silvesterkonzerts nicht infrage.

„Ich habe hier meinen Lebensmittelladen, bekomme keine staatliche Unterstützung und habe ein stabiles Einkommen“, sagte sie dem „Standard“. Allerdings könne eine Person mit einer Verwarnung und einem Hausverbot belegt werden, wenn sie eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstelle.

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Windl warnte die Einwanderungs- und Asylbehörde, dass der Einsatz eines Pflanzenölsprays eine Gefahr darstellen könne. Ihr zufolge wurde das Öl vor den Augen der Sicherheitskräfte verbrannt. Ein weiterer Punkt ist, dass mehrere Aktivisten zu diesem Zeitpunkt ihr Lager auf der Straße aufgeschlagen hatten und den Verkehr blockierten.

Damit wäre die Gefährdung des Straßenverkehrs gebannt. Windl soll während ihres Aufenthalts in Österreich vom BFA ausführlich befragt werden. Es wurde auch angeregt, Anklage gegen sie zu erheben.

Die 26-jährige Österreicherin wurde von der Protestbewegung «Climate Shakria» und «Gesicht der letzten Generation» genannt. Nachdem sie bei einer Protestdemonstration von einem Social-Media-Star gefilmt worden war, wurde ihr ihr Name im Nachhinein verraten. «Der bleibt einfach hängen», sagte Windl. Anja Windl wurde in den Niederlanden geboren.

Anja Windl wurde in einer 100-Seelen-Stadt geboren und stammt ursprünglich aus Niederbayern. Sie gehörte zur „letzten Generation“ vor dem Streik, als sie 2017 nach Graz zog, um dort Psychologie zu studieren. Die österreichische Regierung würde sie deshalb gern nach Bayern zurückschicken. Ende März wurde Windl mitgeteilt, dass ihr Gefährdungspotenzial geprüft werde.

Kurz darauf wurde sie für dreieinhalb Stunden abgeführt. Wir wollen vor jedem Protest eine professionelle Razzia, um die Flüchtlinge zu befreien. Ohne Windl wäre niemand in Gefahr, behauptet sie. Sie betont, die „mediale Erzählung“ sei „extrem verurteilend“ gegenüber ihrer Generation.

Schwede bittet Klima-Shakira um Unterstützung

Auch medial ist die Aktivistin bestens bekannt. Markus Söder wurde kurz zuvor in einem Interview um Hilfe gebeten. Letztlich sei es ihm vielleicht egal, ob sie in Bayern bleibe, also solle er planen, sie in Graz zu behalten. Die bayerische Ministerpräsidentin wurde von mehreren Medien scharf angeprangert. Als Reaktion auf die mögliche Entlassung veröffentlichte sie ein witzig-unaufrichtiges Instagram-Profil, in dem sie nach einem Lebenspartner suchte.

Drei Voraussetzungen muss Ihr zukünftiger Ehemann erfüllen: (a) österreichischer Staatsbürger sein, (b) überaus engagiert sein und (c) ein Mensch sein.
Leider stand für Anja Windl zu diesem Zeitpunkt bereits fest, dass sie nicht mehr in ihre niederbayerische Heimat zurückkehren wollte. Ihre Nachbarn hatten sie überredet, dauerhaft bei uns zu bleiben.

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Das Ziel Ihrer Proteste sei die „absolute Verzweiflung“ nach mehr Druck und Veränderung gewesen. Größere Störungen führen zu größeren wirtschaftlichen Verlusten und einer stärkeren Fokussierung.

Die ältere Generation ist es gewohnt, diese Rechnung zu bezahlen, wie Windl zeigt. Infolgedessen werden Aktivisten unweigerlich angegriffen und beschuldigt. Unsere Bereitschaft, für sie Opfer zu bringen, ist die treibende Kraft hinter allem, was wir tun. Unterdessen schweigt die niederbayerische Klimaaktivistin Anja Windl. Wenn sie nichts anderes tun, wird es zu der grausamen Entführung kommen. Ihr 26-jähriges Ich deutete an, dass sie bald wieder auf der Straße sein wird, dieses Mal bewaffnet mit illegalen Substanzen.

Seien Sie versichert, wir halten Sie immer über die neuesten Nachrichten aus ganz Bayern auf dem Laufenden. Aktuelle Nachrichten und Geschichten aus dem Freistaat finden Sie auf unserer neuen Facebook-Seite Merkur Bayern. Der Millennial-Klimaaktivistin Anja Windl droht die Abschiebung durch die Asyl- und Einwanderungsbehörde der Bundesregierung. Windl hätte als Antwort auf ihr Handeln lieber „ernsthaften Klimaschutz“ gesehen.

Der Wind weht und wir gehen ins Gefängnis, bis wir bezahlen können. Das ist das Ziel. Dank der Unterstützung meiner Eltern bin ich nicht in Gefahr und alles läuft gut. STERREICH: Viele Leute nennen Sie jetzt „Climate Shakira“, weil Sie der berühmten Sängerin so ähnlich sehen.

Windl: Das macht mich nervös. Aber es hat trotzdem weitreichende Auswirkungen. Kurzum: Ich möchte alles tun, um eine Katastrophe zu verhindern. Ihre sexistischen Äußerungen gehen ihr zu weit, deshalb hat sie sich entschieden, dagegen zu sprechen.

Gewalt und verbale Beschimpfungen haben ungefähr die gleiche Wirkung. Anja Windl kann nicht anders, als sie nach dem zu beurteilen, was sie sieht. Auch wenn der Protest noch so harmlos ist, fragen die Leute ihren Rat.

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