Lisa Maria Potthoff Gewicht – Lisa Maria Potthoff, eine deutsche Schauspielerin, wurde am 25. Juli 1978 in Westberlin geboren. Ihre prägenden Schauspielerfahrungen sammelte sie in der Stadt, in der sie aufwuchs: München. Bereits mit 17 Jahren trat sie in Fernsehsendungen wie „Polizeiruf 110“, „SOKO 5113“ und „Marienhof“ auf. 1999 schloss sie ihre Schauspielausbildung am Münchner Schauspielhaus erfolgreich ab. Potthoffs Erfolg im Fernsehen führte schnell zu weiteren Castingmöglichkeiten.
Schnell ergatterte sie zahlreiche Hauptrollen in Filmen unterschiedlicher Genres, etwa in der romantischen Komödie „Holstein Lovers“ von Uwe Janson oder dem Weihnachtsfilm „Ein Weihnachtsmärchen – Wenn alle Herzen MELTEN“ von Johannes Fabrick. Ihre darauffolgenden Filmrollen zeigten ihre anhaltende Anpassungsfähigkeit. Im Film „Tatort: Hexentanz“ aus dem Jahr 2003, in dem sie die Tochter eines Mordopfers spielte, erlangte Potthof weitere Expertise im Krimi-Genre.
Nach ihrer überzeugenden Darstellung war sie 2005 erneut im „Tatort: Bienzle und sein schwierigster Fall“ zu sehen. Bereits 2007 und 2009 war sie am Set des „Tatort“ zu sehen. 2010 ergatterte sie im Fernsehen die Hauptrolle der Hauptkommissarin Maria Klee im Krimi „Wolfsspur“. Im Jahr darauf trat sie im Film „Der Sommer des Gauklers“ auf und spielte die Rolle einer Schauspielerin in einem Tourneetheater zu Mozarts Zeiten.
Ein weiterer großer Erfolg für die Schauspielerin war die Möglichkeit, 2014 neben Elyas M’Barek und Christoph Maria Herbst im „Männerhort“ mitzuspielen. Die Kritikerresonanz auf die deutsche Filmkomödie war positiv. Nach den Romanen von Rita Falk ist Potthoff seit 2013 in der „Eberhofer-Krimireihe“ zu sehen. Nach „Dampfnudelblues“ folgten Heimkriminalität mit „Winterkartoffelknödel“, „Schweinskopf al dente“, „Grießnockerlaffäre“, „Sauerkrautkoma“ und „Leberkäsjunkie“.
Die Corona-Pandemie hat die Kinopremiere von „Kaiserschmarrndrama“ auf Sommer 2021 verschoben. In der Thriller-Reihe porträtiert Potthoff die Sekretärin Susi, die Freundin von Eberhofers Protagonist Franz. Lisa Maria Potthoff ist derzeit mit ihrer Familie zu Hause in Berlin. Sie ist Mutter zweier Kinder und mit dem Filmproduzenten Thorsten Berg verheiratet. Eine wirksame Selbstverteidigungsstrategie beginnt immer mit einem klaren „Nein“.
Die Schauspielerin, die im neuesten Fall die Ermittlerin Sarah Kohr spielt, ermittelt verdeckt gegen eine Gruppe von Corona-Skeptikern. Sie betreibt seit vier Jahren Kampfsport und führt in diesem Film auch alle Stunts selbst durch. Dabei wird thematisiert, welche Eigenschaften der Weiblichkeit sie ihren Töchtern vermitteln möchte. Sie machen alle Mätzchen selbst, Frau Potthoff. Ist das für Sie einfach spannender, als nur jemandem beim Reden zuzuhören? Außerdem macht es viel Spaß.
Das Konzept stimmt in jeder Hinsicht. Diese Körperlichkeit ist für mich eine tolle und spannende Herausforderung. Ich habe es immer geschätzt, wenn Geschichten den Figuren Gefühle und Härten zumuten, die ich selbst nie ertragen könnte. Hier lag der Fokus auf der Verfeinerung einer einzigartigen Abwehrkörperlichkeit. Als Frau finde ich das ziemlich spannend. Ich für meinen Teil genieße das Risiko des drohenden Scheiterns: Schaffe ich es? Wo ziehe ich die Grenze?
Ich sehe den Reiz nicht.
Ich möchte nicht länger als zehn Jahre dieselbe Figur spielen, in einer Serie, die ich acht Monate im Jahr drehe. Der Vorteil einer Serienarbeit ist, dass ich einer Figur länger treu bleiben und mich gleichzeitig auf andere Dinge konzentrieren kann. Sarah Kohrs attraktiver Körperbau hat die Idee gereizt und ich hatte nicht lange mit Susi darüber nachgedacht, bevor ich es ausprobierte. Ich hatte gesagt, wir sehen uns einen Kurzfilm aus Bayern an. Zehn Jahre später ist die Filmreihe ein Riesenerfolg geworden. Ehrlich gesagt, hätte man das nie gedacht. Alle Beteiligten haben „dabei reingehauen“.
Wo würden die Kampfszenen sein?
Diese Ereignisse finden statt, doch Susi ist nicht da. Als Verwaltungsassistentin erlebt sie Erfolg und übernimmt für kurze Zeit viel Verantwortung. Und dann öffnet sie sich und blüht auf. Um durch das Chaos zu kommen, musste sich Simon Schwarz durchkämpfen.
Training, sehr zum Leidwesen derjenigen, die eine lila Maniküre tragen.
Es erstaunt mich immer wieder, wie die Beiträge der Leute Gefühle in ihnen hervorrufen. Da ich mich sehr für Kampfsport interessiere, habe ich beschlossen, meine eigene Reise in und durch das Feld zu dokumentieren. Die Antworten lassen darauf schließen, dass die Leute vorgefasste Meinungen darüber haben und von der Realität angenehm überrascht sind. Dass Anmut existiert, dass sie möglich ist, dass sie weiblich ist oder dass Weiblichkeit nicht ausgeschlossen ist. Warum?
Allerdings habe ich auch die Rückmeldung eines Vertreters eines Mixed-Martial-Arts-Kämpfers erhalten, der mir dafür dankte, dass ich dazu beigetragen habe, Kampfsport aus der Tabu-Kategorie zu entfernen.
Zudem sind starke Anklänge an ein zeitgenössisches Frauenbild zu erkennen.
Freunde und ich haben die Möglichkeit diskutiert, dass es hilfreich sein könnte, die Wahrnehmung der Eltern zu ändern, wenn man kleinen Kindern, insbesondere Mädchen, den Kampfsport nahebringt.
Einige Formen der asiatischen Kampfkünste
Künste wie Tai Chi sind für ihre Anmut und Geschmeidigkeit bekannt. Entwickeln Sie im Rahmen dieses Prozesses Ihre mentale Stärke, Demut und Wertschätzung gegenüber Ihrem Gegner. Es wäre fantastisch, jungen Menschen Widerstandskraft, Geduld und Respekt beizubringen. Diese Fähigkeiten lernt man im Dojo. Selbst wenn mein Instagram-Beitrag nur zwei Damen dazu inspiriert, mit dem Boxen anzufangen, betrachte ich das als Erfolg. Eine besorgte Teenagerin schreibt mir, wie sie sich selbst fühlt.
Sie begann mit dem Thaiboxen und ist seitdem erfolgreich. Und das macht mir große Freude. Diese Gruppe hat meine Intelligenz bemerkt und darauf hingewiesen, wie vorteilhaft sie ist, insbesondere für junge Frauen.
Was tun Sie in dieser Situation?
Das ist ein sehr interessantes Thema. Der beste Rat, den ich geben kann, ist: Erziehen Sie Ihre Söhne und lassen Sie Ihre Töchter im Stich. Es geht darum, dass die Männer das aufholen, was die Frauen schon teilweise können. Was die Verteidigung angeht: Im Karate gibt es Gewichtsklassen für die Wettkämpfer. Meine Verteidigungsfähigkeiten haben sich sehr verbessert. Wenn jedoch ein 90-100 kg schwerer Mann auf mich zukäme und mich angreifen würde, hätte ich aufgrund seines Übergewichts zunächst Schwierigkeiten. Aber ich weiß, dass er jede Kleinigkeit finden wird, um sich über mich zu beschweren.
Umgang mit Minderwertigkeitsgefühlen.
Selbstverteidigungskurse sind ein großartiger Ort, um dies zu lernen. Ich stelle diese Frage sogar meinen Töchtern, wenn sie mich nach Selbstverteidigung fragen. Um es klar zu sagen: Nein. Es ist erstaunlich, wie schwer es Frauen fällt, Risiken einzugehen. Wir sind uns nicht sicher, ob unsere Einschätzung richtig ist, und wir wollen nicht riskieren, jemanden zu beleidigen. Meine Botschaft an meine Töchter lautet: Ihr spielt keine Rolle. Sie sollten unter keinen Umständen denken, dass sie keine Gewalt anwenden können, um sich zu schützen.
gegenseitig
Lisa Maria Potthoff wurde am 25. Juli 1978 in Berlin geboren, verbrachte aber den Großteil ihrer Kindheit im Münchner Südosten. Für die bayerische Migrantin, die die Sprache lernte, lief das so: „Der Ort hatte eine dörfliche Struktur, hat sie eigentlich heute noch.“ „Ich habe mich in der evangelischen Jugendgruppe engagiert, weil es dort einen Männerclub gibt“, erzählte die Schauspielerin im Interview. Sie spreche fließend Bayrisch und den Münchner Dialekt. Darum habe ich das nie mehr aus dem Kopf gehen lassen.
Seit 2013 spielt sie Susi in den Eberhofer-Filmen, seit 2014 Sarah Kohr im gleichnamigen Polizeidrama. Potthoff hat zwei Kinder, geboren 2009 und 2014, und lebt mit ihrer Familie „an einem idyllischen Ort mit einem wunderschönen Garten“ in Berlin. Eine weitere Reise in den Süden kommt also nicht in Frage. Es bricht mir jeden Morgen ein bisschen das Herz, wenn ich dieses Alpenpanorama sehe und merke, wie weit weg ich bin. Aber ich bin ziemlich oft in Bayern.
Die Potthoff-Messe
LM Potthoff, Lisa Maria Lisa Maria Potthoff, eine deutsche Schauspielerin, wurde am 25. Juli 1978 in Westberlin geboren. Ihren ersten Kontakt mit darstellender Kunst hatte sie in München, wo sie geboren und aufgewachsen ist. Ihre Schauspielkarriere begann sie im Alter von 17 Jahren und trat in Serien wie „Polizeiruf 110“, „SOKO 5113“ und „Marienhof“ auf. Ihre Karriere begann sie am Theater in München, wo sie 1999 ihren Abschluss machte. Es wird nicht lange dauern, bis wir Potthoff in ihrer nächsten Fernsehrolle sehen.
In den letzten Jahren war sie in den unterschiedlichsten Projekten zu sehen, von der romantischen Komödie „Holstein Lovers“ von Uwe Janson bis zum Weihnachtsdrama „Ein Weihnachtsmärchen – Wenn alle Herzen MELTEN“ von Johannes Fabrick. Auch in ihren jüngsten Filmrollen stellte sie ihre Flexibilität unter Beweis. Im 2003 erschienenen „Tatort: Hexentanz“ verfeinerte Potthof ihre forensischen Fähigkeiten in der Rolle der Mördertochter. Für ihre herausragende Arbeit erhielt sie 2005 den „Tatort: Bienzle und sein härtester Fall“-Preis.
Auch 2007 und 2009 unternahm sie weitere Reisen zurück an die „Tatort“-Drehorte. 2010 durfte sie in der Rolle der Maria Klee im „Wolfgang“-Krimi als Kommissarin auftreten. Ein Jahr später wirkte sie im Film „Der Sommer des Gauklers“ als Mitglied einer Theatertruppe mit, die zu Mozarts Lebzeiten auf Tournee ging. 2014 spielte sie an der Seite von Elyas M’Barek und Christoph Maria Herbst im Erfolgsfilm „Männerhort“.