Steffen Braun Kinder –Ein verschwundener Arzt, ein brennendes Auto im Wald und nun auch noch eine Leiche. Was genau ist mit Steffen Braun los? Die Ermittler vermuten dringend, dass ihn jemand aus dem engsten Freundes- und Familienkreis des Krankenhausarztes brutal ermordet hat.
Bald ist Weihnachten im Jahr 2022. Steffen Braun sitzt am 30. Dezember noch immer an seinem Arbeitsplatz im Krankenhaus Maria Hilf in Daun. Wahrscheinlich hofft er auf einen befriedigenden Schlag. Seine Kollegen hingegen sehen den Orthopäden nie wieder. Am 3. Januar 2023 melden sie ihn als vermisst.
Am gleichen Tag stieß ein Wanderer 45 Kilometer von Brauns Heimatort Gerolstein entfernt in einem Waldstück zwischen Greimerath im Landkreis Bernkastel-Wittlich und Wittlich auf das ausgebrannte Auto eines Arztes. Jemand hatte den schwarzen Ford Fiesta mit dem Kennzeichen DAU-PS 908 angezündet.
Der Arzt (der offenbar mit seiner Familie verschwand) ist spurlos verschwunden. Die Polizei geht davon aus, dass er irgendwann zwischen Weihnachten 2022 und Weihnachten 2023 getötet wurde. In diesem Gerolsteiner Haus war einst die Polizei stationiert. Die Suche nach Steffen Brauns Leiche geht weiter. Am Dienstag (13. Juni) werden Ermittler in einem Waldstück bei Rockeskyll fündig.
Das Haus des Arztes liegt keine zehn Autominuten entfernt. Oberstaatsanwalt Eric Samel erklärte in der ZDF-Folge „Aktenzeichen XY“ am Mittwochabend: „Es handelte sich um einen vorsätzlichen und brutal ausgeführten Mordversuch.“ Polizei und Staatsanwaltschaft Trier suchen dringend nach Zeugen. Wer hat Hinweise zum mysteriösen Tod des Arztes?
Polizeisprecher Marc Fleischmann sagte gegenüber RTL: „Seit wir am vergangenen Sonntag die Bürgerwarnung ausgestrahlt haben, sind bei uns fast 30 Hinweise eingegangen.“ Mehr als ein Dutzend davon seien seit der Erstausstrahlung von „Aktenzeichen XY ungelöst“ gezeigt worden.
Ob diese Hinweise ausschlaggebend sind, lässt sich allerdings noch nicht sagen. 3. Dezember 2022 und 3. Januar 2023? Steffen Braun war 53 Jahre alt, knapp 1,70 Meter groß und sehr kräftig. Er trug einen Hut mit Krempe, war halb kahl und hatte einen Dreitagebart.
Braun besaß auch Hörgeräte. Rheinland-Pfalz – Gerolstein Seit dem 3. Januar fahndet die Polizei nach Dr. Steffen Braun (53), als ein Autofahrer bei Wittlich in Rheinland-Pfalz sein Auto in Flammen entdeckte. Jemand hatte den Ford Fiesta mit einem gebrandmarkten Gaspedal angezündet. Die Mordkommission machte sich auf den Weg, ohne die Leiche zu finden.
Die Suche ist nun beendet, denn es ist bekannt, dass Steffen Braun tot ist. Seine Leiche wurde von der Polizei in einem Waldstück gefunden. Das gab der Trierer Staatsanwalt Eric Samel am Mittwochabend in der ZDF-Folge „Aktenzeichen XY“ bekannt. Den Ausweichmanövern zufolge wurde der Vermisste brutal ermordet. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der oder die Täter aus der näheren Umgebung der Ortschaft Braun stammen. Angaben zu seinem Privat- oder Familienleben machten die Ermittler nicht.
Die Leiche wurde in einem Waldgebiet nördlich der Stadt Rockeskyll im Landkreis Vulkaneifel gefunden, die nur rund sechs Kilometer von Steffen Brauns Heimatort Gerolstein entfernt liegt. Das Auto wurde im rund 40 Kilometer entfernten Wittlich gefunden.
Ein Jogger soll am Dienstagabend «einen Teil einer menschlichen Leiche» gefunden haben, den Rest der Leiche hätten Polizisten später in der Nähe gefunden, teilten Staatsanwaltschaft und Polizeipräsidium Trier mit. Die Ermittler kamen zu dem Schluss, dass etwas Verdächtiges auf der Autobahn A1 zwischen Gerolstein und Wittlich abgeladen worden sei.
Nach der Ausstrahlung von „Aktenzeichen XY… ungelöst“ gingen bei der Kriminalpolizei knapp ein Dutzend Hinweise ein. Seit der öffentlichen Warnung sind rund 30 Hinweise eingegangen. Fall: Am 30. Dezember 2022 gegen Mittag wurde Dr. Steffen Braun im Krankenhaus Maria Hilf in der Eifelkleinstadt Daun zum letzten Mal lebend gesehen.
Am 3. Januar 2023 meldete ihn sein Arbeitgeber als vermisst, nachdem er nicht zur Arbeit erschienen war; gegen 18 Uhr stellte die Polizei seinen schwarzen Ford Fiesta (Kennzeichen DAU-PS 908) fest. Der Wagen war 45 Kilometer von seinem Heimatort Gerolstein entfernt auf einem Waldstück der L52 zwischen Greimerath im Landkreis Bernkastel-Wittlich und Wittlich geparkt.
Das Auto des Patriarchen geriet in Vollbrand. Der Vorfall könnte sich am Freitag, 30. Dezember, oder Sonntag, 31. Dezember 2022, ereignet haben. Im Rahmen der Ermittlungen fanden am 6. und 7. Juni großangelegte Fahndungsaktionen mit Spürhunden statt. Die Polizei behandelte den Fall zunächst als Vermisstenfall. Der Tod des Gerolsteiner Arztes Steffen Braun ist mittlerweile bestätigt. Am Mittwochabend fand die Polizei die Leiche eines 53-jährigen Mannes.
Vom Besitzer des Autos, dem 53-jährigen Steffen Braun, fehlt seit einem Monat jede Spur. Doch nun steht fest: Steffen Braun ist tot. Seine Leiche wurde von der Polizei in einem Waldstück entdeckt. Zuletzt gesehen am 30. Dezember 2022 war Steffen Braun Einwohner von Gerolstein und behandelnder Arzt in einem örtlichen Krankenhaus. Die Polizei geht davon aus, dass er an Heiligabend oder am ersten Weihnachtsfeiertag getötet wurde.
Steffen BRAUN wurde zuletzt am Freitag, 30. Am Dienstag gegen 18:00 Uhr, ein schwarzer Ford Fiesta mit dem Kennzeichen DAU PS 908 brennend in einem Waldstück zwischen Greimerath im Landkreis Bernkastel-Wittlich und Wittlich aufgefunden.
Der Wagen war auf einem östlich der L 52 abzweigenden Waldweg abgestellt und stand komplett in Flammen. Entzündet wurde er mit einem Brandbeschleuniger. Der Ort Greimerath liegt nahe der Autobahnanschlussstelle Hasborn und rund 45 Kilometer vom Elternhaus Steffen BRAUNs in Gerolstein entfernt. Am Nachmittag des 13. Juni hatte ein Spaziergänger in einem Waldstück bei Rockeskyll menschliche Überreste entdeckt und die Polizei gerufen.
Die Polizei verließ das Suchgebiet schnell, was zur Entdeckung der gesamten Leiche führte. Der Fundort der Leiche lag einigermaßen nahe an dem von der Polizei ausgewiesenen Suchgebiet. Zudem vermittelte die Täuschung dem 53-jährigen Arzt die Gewissheit, Opfer eines Gewaltverbrechens geworden zu sein.
Die Ermittler sind zu dem Schluss gekommen, dass sich der oder die Täter vermutlich im engeren Freundes- und Familienkreis des Opfers befinden. Nach derzeitigem Ermittlungsstand ist es wahrscheinlich, dass die Tat am 30. oder 31. Dezember 2022 begangen wurde. Bei den Ermittlungen wurden auch Menschenspürhunde eingesetzt. Der Weg führte durch einige sehr gepflegte Wälder in der Nähe der Kleinstadt Rockeskyll, etwa 6 Kilometer von Gerolstein entfernt.
Zum jetzigen Zeitpunkt kann nicht ausgeschlossen werden, dass auf dem Weg zum Verbrennungsplatz Waffen entsorgt wurden. Die Route verlief über die Interstate 1.
Steffen BRAUN wurde mit Hörgeräten und Brille in seinem Haus aufgefunden. Weitere persönliche Gegenstände (Handy, Geldbörse, Kleidung, großer Koffer) wurden nicht gefunden.
Nach deutschem Recht ist für Hinweise, die zur Verurteilung des Täters und zur Aufklärung der Straftat führen, eine Belohnung von bis zu 5.000 Euro vorgesehen. Ob und wie die Belohnungsberechtigten anerkannt und belohnt werden, wird außerhalb der Gerichtsbarkeit entschieden. Die Belohnung richtet sich nur an Privatpersonen und nicht an Amtsträger, deren Aufgaben die Aufklärung und Verfolgung von Straftaten erfordern. Auch direkte Opfer der Straftat haben keinen Anspruch auf Entschädigung.
Raum Trier/Wittlich – Am 3. Januar 2023 wurde der 53-jährige Steffen Braun aus Gerolstein von seinem Arbeitgeber als vermisst gemeldet. Am 30. Dezember 2022 wurde er zuletzt an seinem Arbeitsplatz im deutschen Daun gesehen, wo er im Krankenhaus Maria Hilf GmbH arbeitete. Nachdem der mysteriöse Vermisstenfall nun aufgeklärt ist, sucht die Polizei in Trier nach Zeugen.
Januar wurde brennend in einem Waldstück zwischen Greimerath und Wittlich entdeckt. Das Auto fing Vollbrand. Die Ermittler sind zu dem Schluss gekommen, dass Braun ermordet wurde. Seine Leiche wurde nicht gefunden, aber die Ermittler kamen zu dem Schluss, dass er wahrscheinlich bei einem Autounfall ums Leben kam.