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Jennifer Lopez Herkunft Eltern

Jennifer Lopez Herkunft Eltern

Jennifer Lopez Herkunft Eltern – Jennifer Lynn Lopez, oder J.Lo, ist eine amerikanische Sängerin und Schauspielerin, geboren als Jennifer Lynn Affleck am 24. Juli 1969 in New York City. Songs wie „If You Had My Love“, „Love Don't Cost a Thing“ und „Jenny from the Block“ machten sie international bekannt. Sie ist eine erstklassige Künstlerin und hat weltweit über 80 Millionen Platten verkauft. Bei den Billboard Music Awards 2014 wurde sie mit einer Trophäe für ihr Lebenswerk geehrt.

Kindheit

Jennifer Lopez wuchs als mittleres Kind einer dreiköpfigen Familie im New Yorker Stadtteil Parkchester auf. Vor ihrer Geburt zogen ihre Eltern von Puerto Rico in die Bronx. Sie und ihre beiden Schwestern besuchten bis zu ihrem 18. Lebensjahr dieselbe katholische Mädchenschule. Anschließend setzte Lopez ihre Ausbildung am nahegelegenen Baruch College fort, brach das Studium jedoch nach zwei Semestern ab, um eine Karriere als Rechtsanwaltsgehilfin anzustreben. Nach vielen Jahren der Praxis unterrichtete sie Tanz und trat professionell in zahlreichen New Yorker Nachtclubs auf.

Intime Sphäre

Dies ist Jennifer Lopez‘ vierte Ehe. Von Februar 1997 bis Januar 1998 war sie kurzzeitig mit einem Kellner verheiratet. Im Laufe der Zeit arbeitete er sich hoch und leitete eines ihrer Restaurants. Von September 1999 bis Februar 2001 war sie mit dem Musiker und Plattenproduzenten Sean Combs zusammen. Lopez heiratete zum zweiten Mal eine ehemalige Tänzerin in ihrem Programm. Die beiden lernten sich bei der Arbeit am Video zu „Love Don’t Cost a Thing“ kennen. Das Paar war von September 2001 bis Juni 2002 verheiratet.

Lopez heiratete den Musiker Marc Anthony (vollständiger Name: Marco Antonio Muiz) am 5. Juni 2004, kaum eine Woche nach Anthonys Scheidung von der ehemaligen Miss Universe Dayanara Torres. Da Anthony zwei Söhne aus früheren Beziehungen hat, übernahm sie nun die Rolle der Stiefmutter für diese Jungs. Am 22. Februar 2008 brachte sie Zwillinge zur Welt, sodass die Scheidung von Lopez und Anthony im Juli 2011 rechtskräftig wurde.

Von 2011 bis 2016 war sie mit dem Tänzer Casper Smart zusammen, der in dieser Zeit häufig in ihren Theaterproduktionen auftrat. Seit Februar 2017 ist sie öffentlich mit dem Baseballstar Alex Rodríguez zu sehen, nach einer kurzen Affäre mit dem kanadischen Rapper Drake. Die Scheidung des Paares wurde im April 2021 vollzogen. Im Juni 2021 wurde bekannt, dass sie wieder mit Affleck zusammen ist. Lopez und Affleck heirateten am 17. Juli 2022.

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Karriere

Jennifer Lopez begann ihre Karriere im Fernsehen Anfang der 1990er Jahre als Breakdancer und Background-Tänzerin, nachdem sie mit einem berühmten New Yorker Tanzduo um die Welt getourt war. Ihre ersten Schauspielauftritte hatte sie in Fernsehserien wie „South Central“ und „Hotel Malibu“, ihre ersten Auftritte hatte sie jedoch in Musikvideos wie „That’s the Way Love Goes“ von Janet Jackson.

Karriere in der Musik

Lopez‘ erster Plattenvertrag war 1998 bei Sony Records. Sie komponierte und co-produzierte ein Album mit erfolgreichen Produzenten wie Rodney „Darkchild“ Jerkins und Corey Rooney, das sich deutlich von der damaligen Teenager-Popkultur unterschied und von der lateinamerikanischen Herkunft ihrer Eltern und den ethnischen Einflüssen der Bronx inspiriert war. Kurz nach seiner Veröffentlichung im Sommer 1999 trat On the 6 als Schöpfer der sogenannten „Latin Wave“ hervor, die von Künstlern wie Enrique Iglesias angeführt wurde,

Ricky Martin und Marc Anthony dominierten um die Jahrtausendwende die Charts weltweit und brachten Lopez den Titel „Parade Latina“ ein. Das Album verkaufte sich über sieben Millionen Mal, hauptsächlich aufgrund der Popularität der fünf Songs If You Had My Love, Waiting for Tonight, Feelin‘ So Good, Let’s Get Loud und No me ames, einem Duett mit Marc Anthony.

Im Frühjahr 2001 veröffentlichte J.Lo Lopez ein Nachfolgealbum, das noch erfolgreicher war als das erste. Innerhalb weniger Monate wurden weltweit über acht Millionen Exemplare verkauft. Die Singles „Love Don’t Cost a Thing“, „Play“ und „Ain’t It Funny“ erreichten allesamt die Top 10 und das Album selbst erreichte Platz 1 der Albumcharts in den USA, Deutschland und der Schweiz. Nach dem Erfolg der vorherigen Single „I’m Real“ wurde beschlossen, einen Remix des Songs mit Ja Rule zu veröffentlichen.

Irv Gottis eigenes LiedAufgrund des Erfolgs des daraus entstandenen Duetts beabsichtigten die Produzenten, schnell ein ganzes Album in diesem Stil zu veröffentlichen. Mit J to tha LO! wurden bekannte Lieder auf einzigartige Weise gesungen, verändert oder mit technischen Aspekten aktualisiert. Im Frühjahr 2002 veröffentlichte Lopez sein Debüt-Remix-Album mit dem Titel The Remixes. Das Album war das erste seines Genres, das Platz eins der US-Billboard-Liste erreichte und war auch in anderen Ländern ein großer Erfolg.

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Sowohl die Originalversion als auch die überarbeiteten Versionen von „I’m Real“ und „Ain’t It Funny“ wurden weltweit zu Top-10-Erfolgen. Als der Sommer 2002 in Deutschland anbrach, war der Remix von „I’m Gonna Be Alright“ endlich ein Hit. Nach einer kurzen Pause veröffentlichte Lopez Ende 2002 ihr viertes Studioalbum This Is Me…. Jenny from the Block, All I Have und I’m Glad waren ihre nächsten Top-Ten-Singles. Obwohl All I Have in den Vereinigten Staaten Platz eins erreichte,

der Nachfolger Baby I Love U! war nicht so erfolgreich. Trotz allem bin ich immer noch ich selbst… Sechs Millionen Exemplare später war es eines der meistverkauften Alben des Jahres 2003. Nachdem sie sich im Sommer 2004 eine Auszeit genommen hatte, um mit Marc Anthony den Song „Escapemonos“ für sein nächstes Album aufzunehmen, kehrte sie im März 2005 mit ihrem fünften Studioalbum zurück.

Wieder setzte Rebirth auf stärkere Beats und flottere Songs und kletterte schnell an die Spitze der weltweiten Charts, verkaufte sich aber letztlich nur mäßig. Die CD-Verkaufszahlen über den Ladentisch liegen mittlerweile bei über 3,5 Millionen Dollar. „Get Right“ wurde ein Hit, aber der Nachfolger „Hold You Down“ erreichte in Großbritannien Platz sechs, konnte sich aber in keiner anderen Charts platzieren und schaffte es in Deutschland gerade mal in die Top 50.

Im Herbst 2005 wurde Cherie Pie als Radiosingle in den USA veröffentlicht. Eigentlich war auch ein Video geplant, das jedoch immer wieder verschoben wurde.Anfang 2006 arbeiteten Lopez und LL Cool J an einer Hitsingle, die sie zurück in die Charts brachte. Der Song „Control Myself“ erreichte die Top 30 in Deutschland, war eine Woche lang der Nummer-2-Song in Großbritannien und der Nummer-4-Song in den USA. Lopez‘ Debütalbum in spanischer Sprache, Como ama una mujer, erschien im März 2007 nach drei Jahren harter Arbeit im Studio unter anderem mit ihrem Ehemann Marc Anthony und den Produzenten Estéfano und Julio Reyes.

Es landete auf Platz eins der Hot Latin Albums-Charts von Billboard und erreichte die Top 10 in Deutschland und anderen deutschsprachigen Ländern. Der Titelsong des Albums, „Qué hiciste“, stand in drei weiteren Ländern an der Spitze der Charts: Italien, Türkei und Schweiz. Im August 2007 wurde das spanische Album erneut beworben, diesmal mit der Veröffentlichung des zweiten Titels, Me haces falta. Im dazugehörigen Video sind Lopez und seine Geliebte auf der Flucht vor dem FBI.

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In Spanien wurde «Me haces falta» jedoch ein Riesenhit, obwohl es nur auf einer begrenzten Anzahl von «Promo»-Maxi-CDs erhältlich war. Ein dritter Song von Como ama una mujer wurde im Herbst von Marc Anthony und Jennifer Lopez bestätigt. «Por arriesgarnos», ein Duett der beiden, wird als Promosong im Rahmen ihrer bevorstehenden Co-Headliner-Tour durch die Vereinigten Staaten veröffentlicht. Mit dem erneuten Interesse stiegen die Albumverkäufe sprunghaft an und «Como ama una mujer» gehört nun zu den zehn meistverkauften spanischen Alben aller Zeiten.

Nach der Veröffentlichung des spanischsprachigen Albums im März 2007 wurde am 5. Oktober 2007 ein weiteres Album, Brave, veröffentlicht. Do It Well war zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung kein großer kommerzieller Erfolg, da aufgrund ihrer Schwangerschaft und Tourneen wenig Zeit für Werbung blieb. Hold It, Don't Drop It, die zweite Single von Brave, sollte am 11. Januar 2008 in Großbritannien und Europa veröffentlicht werden. Nach der Ausstrahlung auf MTV wurde der Clip zurückgezogen und nie wieder auf dem Musikkanal gezeigt.

Der deutsche Veröffentlichungstermin wurde verschoben. Da das Lied es nicht in die Download- oder Radiocharts schaffte, wurde es schließlich in weiten Teilen Europas aus der Rotation genommen. Nur im Vereinigten Königreich und in Italien wurde die Single veröffentlicht. Trotz umfangreicher Werbung und Live-Auftritten schaffte es Hold It, Don't Drop It nicht in die britischen Charts und erreichte in Italien Platz 10. This Boy's Fire, eine Zusammenarbeit zwischen Carlos Santana und Jennifer Lopez, wurde im April 2008 veröffentlicht.

Nach dem Durchsickern von Hooked on You im März 2009 sagte Lopez, sie würde neues Material für ein kommendes Album aufnehmen. Lopez bestätigte später, dass die beiden weiteren online durchgesickerten Titel What Is Love? und One Love ebenfalls auf dem nächsten Album enthalten sein würden. Im Herbst 2009 folgte die Veröffentlichung von Fresh Out the Oven featuring Pitbull. Am 22. November 2009 sang sie das Lied Louboutins zum ersten Mal während der American Music Awards.

Der anschließende Rückzug von Louboutins Werbung, einschließlich eines Musikvideos, war eine direkte Folge der Kündigung des Plattenvertrags von Lopez mit der Sony Music Group.

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