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Zuhause im Glück Franziska Krebs: Eine Familie kämpft gegen den Krebs

Zuhause im Glück Franziska Krebs

Glücklich zu Hause Franziska Krebs – Die RTL II-Show „Zuhause im Glück – Unser Einzug in ein neues Leben“ begleitet Familien in schwierigen Lebenssituationen und hilft ihnen bei der Renovierung und Neugestaltung ihres Zuhauses. In der Folge „Franziskas Familie stößt an ihre Grenzen“ steht Franziskas Familie im Mittelpunkt, die nicht nur gegen eine Krebserkrankung kämpft, sondern auch vor der Herausforderung steht, ihr Haus zu renovieren. In diesem Artikel schauen wir uns Franziskas Geschichte genauer an und wie „Zuhause im Glück“ ihr und ihrer Familie geholfen hat.

Franziskas Kampf gegen den Krebs

Franziska, Mutter zweier Kinder, erhielt die niederschmetternde Diagnose Krebs. Die Krankheit und die darauffolgenden Behandlungen zehrten nicht nur an ihr, sondern belasteten auch die gesamte Familie. Neben der Sorge um Franziskas Gesundheit mussten sich ihr Mann und die Kinder auch noch um Haushalt und Pflege kümmern. Eine Situation, die die Familie an ihre Grenzen brachte und ihr Zuhause in einem Zustand der Verwahrlosung zurückließ.

Ein Hilferuf an „Zuhause im Glück“

Als die Situation für Franziska und ihre Familie immer schwieriger wurde, wandten sie sich an die Sendung „Zuhause im Glück“. Das Team um die Moderatoren Eva Brenner und John Kosmalla nahm die Herausforderung an und beschloss, der Familie zu helfen. Gemeinsam mit vielen Freiwilligen machten sie sich daran, das Haus der Familie zu renovieren und an Franziskas Bedürfnisse anzupassen.

Renovierungen und Anpassungen

Um Franziska den Alltag zu erleichtern und ihr mehr Lebensqualität zu bieten, wurden beim Umbau einige besondere Anpassungen vorgenommen. Die Küche wurde neu gestaltet, sodass Franziska sich mit wenig Kraft darin bewegen und alles erreichen kann, was sie braucht. Im Badezimmer wurden Haltegriffe angebracht und eine ebenerdige Dusche eingebaut, um ihr mehr Sicherheit und Komfort zu bieten. Auch die Schlafzimmer der Familie wurden renoviert und neu gestaltet, um einen erholsamen Rückzugsort zu schaffen.

Unterstützung und Solidarität

Während der Renovierungsarbeiten wurde deutlich, wie viel Solidarität und Unterstützung Franziska und ihrer Familie zuteil wurde. Freunde, Nachbarn und sogar Fremde halfen der Familie in dieser schweren Zeit. Die Solidarität und Hilfsbereitschaft waren überwältigend und gaben Franziska und ihrer Familie neuen Mut und Hoffnung.

Ein neues Zuhause und neue Perspektiven

Nach tagelanger, harter Arbeit war es endlich soweit: Franziska und ihre Familie konnten in ihr neu gestaltetes Zuhause einziehen. Die Freude und Dankbarkeit waren riesig, als sie sahen, wie sehr sich ihr Haus verändert hatte. Die Räume waren nicht nur schöner und funktionaler, sondern auch an Franziskas Bedürfnisse angepasst. Das Team von „Zuhause im Glück“ hatte ein kleines Wunder vollbracht und der Familie inmitten ihrer Krebserkrankung neue Perspektiven und Lebensqualität geschenkt.

Die Bedeutung von „Zuhause im Glück“

Franziskas Geschichte zeigt, wie wichtig die Arbeit von „Zuhause im Glück“ ist. Das Programm gibt Menschen in Not neue Hoffnung und unterstützt sie in einer schwierigen Lebensphase. Durch Renovierung und Neugestaltung ihrer Wohnungen schafft das Team Räume, in denen sich die Familien wohlfühlen und Kraft schöpfen können. Für Franziska und ihre Familie war die Hilfe von „Zuhause im Glück“ von unschätzbarem Wert und zeigte ihnen, dass sie auch in den dunkelsten Stunden nicht alleine sind.

Mit der Unterstützung von „Zuhause im Glück“ haben Franziska und ihre Familie nicht nur ein neues Zuhause, sondern auch neuen Lebensmut gefunden. Ihre Geschichte ist ein Beispiel für Kraft, Zusammenhalt und Hoffnung angesichts einer schweren Krankheit.

Das Engagement und die Hilfsbereitschaft aller Beteiligten hat gezeigt, dass wir gemeinsam auch scheinbar ausweglose Situationen meistern können. Franziskas Kampf gegen den Krebs ist noch nicht vorbei, doch dank „Zuhause im Glück“ hat sie nun ein Zuhause, das ihr Kraft gibt und sie in dieser schweren Zeit unterstützt.

Franziska und ihre Freundin führen eine glückliche Beziehung. Ihren Kindern Colin (4) und Meggin (1) geht es prächtig und sie macht eine Ausbildung zur Lehrerin. Doch ihr junges Glück wird zerstört, als die 25-Jährige die schreckliche Diagnose Krebs erhält.

Der Vater der Kinder lässt Franziska und ihre Kinder mit ihren Problemen allein. Zum Glück kann sie mit den Kindern bei ihren Eltern Peter (62) und Christel (61) unterkommen. Die Zimmer sind allerdings viel zu klein. Niederlage für die „Zuhause im Glück“-Crew.

Die Krebserkrankung ist so weit fortgeschritten, dass Franziska sich nicht mehr allein um ihre Kinder kümmern kann. Obwohl sie ständig einen Mundschutz trägt, ist das Immunsystem der 25-Jährigen durch die Krankheit stark geschwächt. Jeder Erreger stellt eine unmittelbare Lebensgefahr für sie dar. Obwohl Peter und Christel große Sorgen um ihre Tochter und ihre beiden Enkelkinder haben, sind sie auch ständig besorgt um Franziskas Sicherheit.

Langsam stoßen alle an ihre Grenzen – im Stall ist einfach nicht genug Platz. Auch Colin und Meggin müssen große Opfer bringen, und Franziska hat noch kein eigenes Zimmer. Auch gibt es nur ein kleines Badezimmer für alle fünf. Die Familie braucht mehr Platz, um Kraft und Ruhe zu schöpfen.

Und es gäbe Möglichkeiten: Der ungenutzte Dachboden könnte zu einem Spielzimmer umgebaut werden. Auch die Terrasse ließe sich zu einem weiteren Zimmer umfunktionieren, mit einer Tür vom Wohnzimmer aus. Die Crew von „Zuhause im Glück“ macht sich sofort an die Arbeit und hilft der Familie, die ihre Hilfe dringend braucht. In Franziskas Familie gibt es eine Krise.

Alle Dorfbewohner verbringen ihre Zeit in der Primarschule, die aus privater Initiative gegründet wurde. Das Gebäude ist jedoch schon lange zu klein und für Kinder teilweise ungeeignet. Der erwartete Nachmittagsbesuch ist hier nicht möglich. Daher hat die Kirchengemeinde die Situation in Schopf ausgenutzt und ein historisches Haus in der Nachbarschaft erworben.

Alles, was da sein muss – Küche und Essbereich, Spielzimmer, Ruheraum, Keller, Werkstatt und ein schöner Garten – soll hier genutzt werden. Lehrer und Eltern sollen dafür sorgen, dass sich die Kinder im „Blauen Haus“ nicht wie in der Schule, sondern wie zu Hause fühlen. Grundlage für den Schulbetrieb ist Peter Petersens „Jenaplan“. Das Konzept basiert auf der Idee, Schule als familiäre Gemeinschaft zu sehen, in der jedes Kind gefördert wird, seine Stärken zu entfalten.

Allerdings handelt es sich um ein Einfamilienhaus und es bedarf umfangreicher Sanierungen, um den neuen Bedürfnissen gerecht zu werden. Das Projekt hat die volle Unterstützung des Bürgermeisters, des Pfarrers, der Bäcker, der Meteorologen und der Landschaftsgärtner. Doch vor allem fehlt es an den nötigen Mitteln.

Nicht nur eine Familie, sondern ein ganzes Dorf glücklich machen – das ist eine tolle Aufgabe für das Team von „Zuhause im Glück“. Die 25-jährige Franziska erfährt während ihres Lehramtsstudiums von ihrer Krebserkrankung. Sie und die Kinder werden von ihrem Freund verlassen. Endlich ist Franziska wieder im Haus ihrer Eltern, doch dort ist einfach nicht genug Platz für alle.

2003 trafen sich Alexander (36 Jahre) und Sindy (28 Jahre) zum ersten Mal. Zehn Monate später läuteten die Hochzeitsglocken und aus der Freundschaft wurde schnell Liebe. Bereits ein Jahr nach der ersten Begegnung machte die kleine Janina das Glück des Paares komplett. Auf der Suche nach ihrem Traumhaus stießen Alexander und Sindy auf ein fast 30 Jahre altes Haus. Jonas, Janinas Bruder, kam 2007 zur Welt und der nächste Familienzuwachs ließ keine Zeit.

Als Opa Karl-Heinz im Juli 2009 eine schwere Rückenverletzung erlitt, endete das bis dahin perfekte Leben der Familie. Jetzt kam alles zusammen: Bei Karl-Heinz wurde Blasenkrebs diagnostiziert. Er unterzog sich einer Chemotherapie, die jedoch wirkungslos blieb. Die ganze Familie durchlebte eine schwere Zeit.

Alexander und Sindy beschließen, Karl-Heinz und seine Frau Ilse zu sich einzuladen. Bedenken hinsichtlich Karl-Heinz‘ Gesundheit sind damit allerdings noch nicht ausgeräumt: Ab morgen kann Alex dank seines Geschäftspartners von zu Hause aus in der Firma arbeiten.

Alex hat plötzlich einen riesigen Schuldenberg und kann den Garten- und Landschaftsbaubetrieb nicht mehr alleine weiterführen. Sindy ernährt ihre vierköpfige Familie nun mit ihrem Einkommen als Teilzeitverkäuferin.

Nach zwei Jahren Ehe ist das Paar nun am Ende seiner Kräfte. Seit zwei Jahren wird an dem Gebäude gebaut, was ein großes Problem darstellt. Hier ist gerade erst der Estrich gegossen worden, aber die komplette Inneneinrichtung fehlt. Während Janinas Zimmer mit Möbeln, Akten und vielem mehr vollgestopft ist, dient Jonas‘ winziges Zimmer als Abstellkammer. Sindy und Alex hoffen, dass ihre Kinder endlich einen guten Kindergarten bekommen. Da keines der jungen Paare je ein eigenes Schlafzimmer hatte, ist für sie auch die Privatsphäre ein Problem.

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