Kirsten Girschick Alter – Die meisten „Tagesthemen“-Kommentare 2022 stammen von BR-Autorin Kirsten Girschick, der Frauenanteil bei den BR-Autorinnen ist allerdings rückläufig. Laut Branchenexperten verfassten ARD-Journalistinnen 2022 nur noch 252 Kommentare in den „Tagesthemen“, im Jahr davor waren es 258. Kirsten Girschick, BR-Reporterin aus dem ARD-Hauptstadtstudio, war insgesamt die Reporterin mit den meisten Kommentaren (10).
Platz zwei geht mit neun Kommentaren an Holger Ohmstedt vom NDR, gefolgt von Sabrina Fitz vom SWR mit sieben. 2021 waren 49% der Meinungsschreiber weiblich, heute sind es 45%. Den Großteil der Rückmeldungen lieferten NDR und WDR.
Ein Besucher meinte: „Die Erektionen hier sind euphorisch!“
Na!? Hat sie das wirklich gesagt? Millionen Menschen auf der ganzen Welt kratzen sich vor dem Fernseher am Kopf. Kirsten Girschick unterlief in der todernsten Politshow der ARD ein klassischer Freudscher Versprecher. In der CSU-Zentrale übergab ARD-Moderator Jörg Schönenborn das Wort an seine Kollegin Kirsten Gerschick. Wir erwarten positive Resonanz. Der Name ist Kirsten Gerschick. Und die Reaktionen waren… unerwartet. Zum Glück hat Kirsten Gerschick das Wissen, zu sagen: „Die Erektionen sind euphorisch.“
Peng! Hat Frau Girschick gerade vertrauliche CSU-Informationen durchsickern lassen? Es war also praktisch vorhersehbar, dass die CSU am Wahltag in die Höhe schießen würde… Aber in diesem Fall? Die CSU hat jetzt die Bedeutung der Wahlnachtsfeiern für immer verändert. Dies scheint ein offensichtliches Beispiel für Extrapolation zu sein. Die Blasphemie auf Twitter ist bereits in vollem Gange. Ob es am Wahlabend noch weitere „Erektionen“ geben wird, ist eine spannende Frage. Ich weiß es nicht.
Vielleicht posiert ja auch die ein oder andere glückliche „Erektion“ vor der Kamera. Kirsten Girschick verbrachte einen Großteil ihrer Karriere beim Bayerischen Rundfunk in der Wirtschaftsredaktion, wo sie als Reporterin, Redakteurin und Moderatorin tätig war. Seit 2017 arbeitet sie als Korrespondentin im ARD-Hauptstadtstudio Berlin für das BR Fernsehen. Seit Februar dieses Jahres ist sie als Fernsehkorrespondentin für Das Erste tätig.
Die Erektionen machen mich glücklich.
Düsseldorf Wie bitte? Was? Als am Sonntagabend das Ergebnis der Bayernwahl verkündet wurde, konnten manche Zuschauer kaum glauben, was sie da hörten. Ein ARD-Reporter berichtete von „euphorischen Erektionen“. Auf Twitter wird das Ereignis eifrig diskutiert. Um 18.02 Uhr befragte der erste Twitterer die Online-Community. Jedes Mal war es ein bestimmter Moment aus der ARD-Wahlberichterstattung. Im CSU-Verwaltungsgebäude geht Moderator Jörg Schönenborn zu seiner Kollegin Kirsten Girschik.
Die ARD-Sprecherin erklärt: „Wir sind gespannt auf die Reaktionen“ und reicht dem Reporter dann das Mikrofon. Nach ersten Hochrechnungen ist die CSU der klare Wahlsieger. Sie sagt: „Die Erektionen hier sind euphorisch“, so deutlich im Sender, dass Twitter sofort mithört, und dann lächelt sie und steht mit dem Mikrofon bei der „1“ da und bringt die ersten Sätze kaum rüber, aber mit Nachwirkungen trotzdem. Sie hat offenbar gespürt, dass etwas nicht stimmt, denn vor dem Satz „euphorisch“ hält sie inne und winkt mit dem Arm. Leider ist es zu spät.
In der realen Welt ist der Fauxpas bereits passiert. Minuten später hatten findige User das ARD-Szenario schon aufgespürt und in ein GIF-Bild umgewandelt, das die Demütigung in Dauerschleife wiedergibt. Auch die eher saloppen Reaktionen kamen schnell. Entweder heißt es: «Da sollte mal jemand ins Bett gehen» oder «ARD-Reporter sind, glaube ich, zur Wahrheit verpflichtet». Eine starke Gegenspielerin ist Kirsten Girschick, erfahrene Journalistin.
Zuvor berichtete sie sowohl für das ARD-Magazin „Plusminus“ als auch für die Deutsche Welle über die Frankfurter Börse. Lange Zeit war sie Moderatorin und Moderatorin der BR-Formate „Profil“ und „3satBörse“. Die heutigen Ereignisse beweisen jedoch einmal mehr, dass auch jahrelange Übung einen Nervenzusammenbruch nicht verhindern kann.
Kirsten Girschick Alter: 42 Jahre
Die „Erektionen“ der CSU
Nach ihrem Fauxpas über den CSU-Wahlsieger fordere ich jeden heraus, Kirsten Girschick nicht zu erkennen. W&V Online wollte wissen, wie der BR-Korrespondent mit seiner plötzlichen Internet-Berühmtheit klarkommt. Am Abend des bayerischen Wahlsonntags berichtete BR-Landtagskorrespondentin Kirsten Girschick von den Feierlichkeiten in der CSU-Zentrale, als sie einen Fehler machte und sagte: „Die Erektionen hier sind euphorisch.“ Der Fauxpas ging schnell im Internet viral.
Wie geht die TV-Produzentin mit der unerwarteten Popularität auf YouTube um, wo sie innerhalb von zwei Tagen bereits über 28.000 Aufrufe verzeichnete? Mehr über ihren humorvollen Umgang mit der Situation erfahren Sie bei W&V Online. „Ich war erst geschockt, habe dann aber gelacht“, so Kirsten Girschick. Dabei unterlief der Reporterin ein urkomischer Fauxpas, den ich allerdings nicht mitbekam, da ich die Sendung zu diesem Zeitpunkt nicht hörte.
Sie geht auch auf die Debatten ein, die nahelegen, dass sich der Fehler gar nicht so genau benennen lässt: „Viele Leute haben es noch gar nicht gehört. Es sei interessant, sagt Girschick, dass im Internet darüber gesprochen wird.“ Der neuen Berühmtheit des Internets kann die BR-Reporterin nichts Gutes abgewinnen: „In solchen Situationen entfalten die sozialen Medien ihre ganze Kraft. Es melden sich wieder Leute aus meiner Vergangenheit bei mir. Das hat mich sehr aufgemuntert.“ Und auch aus beruflicher Sicht steht sie zu dem Fauxpas: „
Wenn der Versprecher zur humorvollen Note einer spannenden Wahlnacht beigetragen hat, dann hat das etwas damit zu tun gehabt“, sagt Girschick. Die Senderin hat offensichtlich Humor, denn Girschicks Video ist auf der offiziellen YouTube-Seite der Münchner ARD zu finden. Wir empfehlen, Kirsten Girschicks Wahlkommentar in die satirische ZDF-Analyse der „heute-show“ am kommenden Freitag aufzunehmen.
Die Erektionen machen mich glücklich.
Die Live-Berichterstattung von einer Wahlparty kann aufgrund der rasanten Abfolge der Ereignisse, des lauten Jubels und der gelegentlichen „Erektionen“ durch Euphorie eine Herausforderung sein. Der Jubel war groß, als die CSU bei der bayerischen Landtagswahl die absolute Mehrheit errang. Der Bayerische Rundfunk übertrug das Chaos der Wahlparty live, als es zu einem unglücklichen Fauxpas kam, der vielen Hörern und Zuschauern wohl ein breites Grinsen entlockte.
Kirsten Girschick, Reporterin beim BR, beginnt ihren Artikel mit den Worten: „Die Erektionen hier sind euphorisch!“ Jubel, grenzenlose Freude! Der Wein fließt in Strömen. So ein Vorfall ist möglich, doch das Internet hat dafür gesorgt, dass Videos ähnlicher Fauxpas auf Websites wie YouTube viral gehen und regelmäßig in der Liste der „Top Ten der peinlichsten TV-Pannen“ auftauchen. Die bayerische Wahlnacht wurde durch Kirsten Girschicks komödiantische Art aufgeheitert.
ARD-Moderator Jörg Schönenborn sagte zur Live-Schaltung aus dem CSU-Fraktionssaal im Bayerischen Landtag: „Wir sind gespannt auf die Reaktionen“ und beschrieb die Stimmung, die je zu einem CSU-Sieg zu vernehmen war, am besten: „Die Erektionen hier sind euphorisch.“ Euphorische Erektionen standen bei „Bravo“ schon immer im Mittelpunkt. Was einst ein wichtiger Bestandteil der deutschen Sexualaufklärung war, ist im Zeitalter des Internets obsolet geworden.
Im Sommer, wenn von Musik über Sternbeobachtung bis hin zur Erektionswissenschaft alles online verfügbar ist, will niemand Dr. Leaf besuchen. Chefredakteurin Nadine Nordmann hat den Relaunch ins Leben gerufen, weil, wie sie sagt, „Bravo nicht mehr das Nachrichtenmonopol hat“. Es gibt keine Wende, ohne die Vergangenheit zu feiern. Ob die aktuelle Situation in Mannheim als freudig, hysterisch oder bloß politisch beschrieben werden kann, bleibt dem Zuschauer überlassen.
Doch nach S 21 hat Baden-Württemberg nun ein neues heißes Thema: Mannheimer äußern ihren Unmut über die Gartenschau Buga 23 des Bundes. Kritiker argumentieren, sie sei verschwenderisch und teuer für Mannheim und würde zudem der Umwelt schaden. Und zeigen, dass die Zeiten, in denen die Bürger dankbar für Blumengeschenke des Landes waren, längst vorbei sind. Sir Simon Rattle sagt, sein Deutsch sei zwar noch schlecht, aber immerhin habe er den Elternabend überstanden.
Worte wie «Erschöpfung», «Sehnsucht» und «Brustwarze» fallen dem Briten, der seit 2002 die Berliner Philharmoniker dirigiert, häufig in den Mund, und das nicht nur im Zusammenhang mit seinem Beruf. Dem «Spiegel» schlug der Dirigent vor, «vielleicht sollte man einen Satz finden, in dem meine drei Lieblingswörter vorkommen». Wenn das passieren würde, dürfte ich ihn in meinem Bericht nicht verwenden.