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Corinna Miazga Brustkrebs

Corinna Miazga Brustkrebs

Corinna Miazga Brustkrebs – Die AfD-Bundestagsabgeordnete Corinna Miazga ist im Alter von 39 Jahren an Brustkrebs gestorben. Am Sonntagnachmittag gab ein Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion den Tod der Politikerin bekannt. Dem Sprecher zufolge hätten mehrere Chemotherapien bei der AfD-Bundestagsabgeordneten nicht angeschlagen. Nach Angaben ihrer Arbeitsstelle starb Corinna Miazga bereits am Samstag.

Nach «langem Kampf gegen ihre schwere Krankheit» twitterte Tino Chrupalla, Vorsitzender der AfD-Partei und -Fraktion, dass Miazga gestorben sei. Der derzeitige stellvertretende Fraktionsvorsitzende ist das höchste Parteiamt, das der frühere bayerische AfD-Landesvorsitzende innehatte. Corinna Miazga, die früher in Oldenburg lebte, wurde dort geboren. Sie heiratete 2009.

Im selben Jahr, in dem sie 2013 der AfD beitrat, wurde sie Kreisvorsitzende des niederbayerischen Landkreises Straubing-Bogen; beide Ereignisse fanden im selben Jahr statt. Sie behauptet, für mehrere andere Unternehmen gearbeitet zu haben, darunter BMW und Continental. 2017 wurde sie Bundestagsabgeordnete. 2020 gab sie bekannt, dass sie an Krebs erkrankt sei, obwohl sie bis dahin als geheilt galt.

Alter 39 Jahre und tot

Es gibt starke Hinweise darauf, dass Brustkrebs die Todesursache der AfD-Politikerin Corinna Miazga war. Sie war zuvor Vizepräsidentin ihrer Partei und Landesvorsitzende. In Berlin – Corinna Miazga, AfD-Politikerin, ist im Alter von 39 Jahren gestorben. Das bestätigte am Sonntag in Berlin ein Mitglied der AfD-Bundestagsfraktion. Ihr öffentlich geführter Kampf gegen den Brustkrebs, den sie verlor, gipfelte schließlich vor einigen Jahren in ihrem Tod.

tödlicher Brustkrebsanfall

Wie der BR am Samstag berichtete, ist die frühere bayerische Landesvorsitzende und heutige stellvertretende Bundestagsvorsitzende gestorben. Einen Tag später veröffentlichten zahlreiche AfD-Abgeordnete Beileidsbekundungen. Der Vorsitzende von Partei und Fraktion, Tino Chrupalla, der zuletzt mit einem Kommentar Putins Schlagzeilen gemacht hatte, teilte auf Twitter mit, Miazga sei „nach langem Kampf gegen ihre schwere Krankheit“ gestorben.

„Mit ihrem unermüdlichen Einsatz für unser Land war Corinna ein unschätzbar wertvolles Mitglied des Teams“, so Chrupalla weiter. Auch Niederbayerns AfD-Bezirksleiterin Katrin Ebner-Steiner reagierte in den sozialen Medien und schrieb auf Facebook: „Corinna hat sich als Bundestagsabgeordnete stets für die Interessen und Forderungen unserer Wähler eingesetzt und ihre Aufgabe stets mit Begeisterung und Enthusiasmus wahrgenommen. Durch ihren Tod entsteht ein Loch in der politischen Arena.“

Die Fraktion erklärte in ihrer Stellungnahme weiter, man verliere mit Miazga „einen engagierten Abgeordneten und treuen Mitstreiter der ersten Stunde“. Auch Miazgas bayerischer Nachfolger Stephan Protschka und der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Sichert drückten ihr Beileid aus.

AfD-Europaabgeordneter

Die im niedersächsischen Oldenburg geborene Politikerin ging offen mit ihrer Krebserkrankung um und informierte ihre Follower regelmäßig über ihren Status. Vor knapp anderthalb Jahren postete sie ein Foto von sich mit kurzen Haaren und der Überschrift «Kämpfe um dein Leben». Miazga, wie sie es auf ihrer Website schreibt, ist Wahl-Bayern. Die Juristin wurde 2013 Mitglied der AfD und war lange deren Vorsitzende für den Kreis Straubing-Regen.

Seit 2017 sitzt sie im Bundestag und war von 2019 bis 2021 Landesvorsitzende des Freistaats Bayern. Der Kampf gegen Brustkrebs wird mittlerweile von Medizinforschern vorangetrieben. Erste Ergebnisse von Impfungen gegen Brustkrebs beim Menschen sind derweil vielversprechend.

Leben und Arbeiten in

Miazgas Geburtsort, 1983. Miazga wurde in Oldenburg geboren. Sie verdiente ihren Lebensunterhalt als Anwältin. Nach der Bundestagswahl 2017 wurde sie in den Bundestag gewählt und vertrat ab sofort Berlin. Sie war Mitglied des für EU-Angelegenheiten zuständigen Gremiums. Der Vorsitz der AfD-Landespartei in Bayern ist in diesem Jahr umstritten. Tom Rohrböck, ein politischer Strippenzieher, unterstützte Corinna Miazga aus dem Verborgenen.

Presseberichte suggerierten zunächst, er unterstütze ihre Kandidatur als Landesvorsitzende. Rund drei Tage vor der Wahl schrieb Rohrböck an einen anonymen Konkurrenten: «Ich glaube nicht, dass Sie kandidieren sollten.» Später am selben Tag führte er aus: «Sie tappen in eine Falle. Ihr Einkommen ist auf 30 Prozent begrenzt.» Tatsächlich stieg der Konkurrent kurz vor der Wahl aus dem Rennen um den Landesvorsitz aus.

Nach der Wahl behauptete Corinna Miazga, sie habe nicht die Unterstützung von Rohrböck erhalten und den Landesvorsitz im Alleingang gewonnen.Miazga gab im November 2020 ihre Brustkrebsdiagnose und ihren anschließenden Rücktritt als Vorsitzende der AfD Bayern bekannt. Seit 2021 ist sie Bundestagsabgeordnete und wurde in diesem Jahr wiedergewählt. Nach ihrer Wiederwahl als bayerische Parteivorsitzende im Oktober 2021 verlor sie letztlich gegen Stephan Protschka.Miazga war zum Zeitpunkt ihres Todes an Brustkrebs am 25. Februar 2023 39 Jahre alt.

Sie musste 2017 als AfD-Vorsitzende zurücktreten

Bayern wegen ihres Kampfes gegen Brustkrebs. Doch im Mai 2016 kehrte Corinna Miazga vor die Kamera zurück, diesmal mit kurzen blonden Haaren statt der langen Haare, die für Aufsehen gesorgt hatten: „Dann werde ich kämpfen, wie ich in den letzten Monaten gegen den verdammten Krebs gekämpft habe“, sagte sie über ihren Wunsch, bei der kommenden Bundestagswahl anzutreten.

2021 gewann sie erneut die Bundestagswahl, diesmal als prominentes Mitglied der AfD. Leider verlor Corinna Miazga auch ihren anderen Kampf. Der Tod der Politikerin im Alter von 39 Jahren wurde am Sonntag von ihrer Vertretung bekannt gegeben. Sie trat 2013 der AfD bei und war von Anfang an dabei, obwohl sie aus Oldenburg, Wahlkreis Straubing, stammt. Ihr Versuch, 2017 auf die AfD-Liste zu kommen, war umstritten.

Sie stellte sich damals mit „Mein Name ist Corinna Miazga, 33 Jahre alt, verheiratet, deutscher Schäferhund“ vor und behauptete, ihre Stadtteilbewegung habe den Bau eines Asylbewerberheims verhindert.

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