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Thomas Kretschmann Krankheit

Thomas Kretschmann Krankheit

Thomas Kretschmann Krankheit – Der deutsche Schauspieler und Synchronsprecher Thomas Kretschmann wurde am 8. September 1962 in Dessau geboren. Er ist auch ein ehemaliger Schwimmer. Thomas Kretschmann wuchs bei seiner alleinerziehenden Mutter, einer Lehrerin, auf. Als er jünger war, nahm er an Schwimmwettbewerben teil. Mit sechs Jahren begann er im Dessauer Stadtbad zu schwimmen und besuchte mit zehn Jahren ein Sportinternat in Halle. Im nächsten Jahr brach er den DDR-Altersklassenrekord im 1500-Meter-Freistilschwimmen und wurde Mitglied der DDR-Olympiamannschaft und mehrfacher Meister.

Leben

Mit 17 Jahren beendete er den Sport und machte anschließend Abitur. Heiko Zolchow, Bühnenbildner und Maler, und Dirk Nawrocki, Schauspieler, waren ausschlaggebend für seine Entscheidung, sich an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin einzuschreiben. Er bestand die Hochschulreife, hat sie aber seit seiner Flucht in die Bundesrepublik nicht mehr abgelegt. Im September 1983 verließ er Ungarn und gelangte über Jugoslawien und Österreich nach Westdeutschland.

Ende der 1980er Jahre schrieb er sich an der Berliner Schauspielschule „Der Kreis“ ein, verließ sie jedoch nach nur drei Monaten. Anschließend trat er in „Macbeth“ unter der Regie von Katharina Thalbach auf. Seinen ersten Film drehte er 1989 in „Der Mitwisser“. Für seine Leistung in diesem Film gewann er 1991 den Preis als bester Nachwuchsschauspieler beim Filmfestival Max Ophüls. 1993 gab er sein Debüt in einem deutschen Langfilm. In Joseph Vilsmaiers Kriegsdrama Stalingrad spielt er eine Hauptrolle.

Kretschmann trat in zahlreichen Filmen als Nebendarsteller auf. So verkörperte er den deutschen Offizier Wilm Hosenfeld in Roman Polanskis oscarprämiertem Film „Der Pianist“ aus dem Jahr 2002, in dem er neben Wesley Snipes die Hauptrolle spielte. 2004 war er in Oliver Hirschbiegels „Der Untergang“ und „Resident Evil: Apocalypse“ zu sehen. 2005 war Kretschmann in einer Nebenrolle in Peter Jacksons King-Kong-Remake zu sehen. Hier lernte er seinen Freund und Schauspielkollegen, den Musiker Adrien Brody, kennen. Kretschmann spielte Papst Johannes Paul II.

im Fernsehfilm „Fürchte dich nicht!“. Ein Schauspieler, der 2003 in zwei Folgen der zweiten Staffel von 24 auftrat. Der Kinostart des Horrorfilms Rohtenburg Butterfly, einer Grimm-Liebesgeschichte aus dem Jahr 2006, in der Kretschmann den Kannibalen Oliver Hartwin spielt, war ursprünglich für den 9. März geplant. Der „Kannibale von Rotenburg“ basiert auf dem realen Serienmörder Armin Meiwes. Meiwes fühlte sich durch den Film in seiner Privatsphäre verletzt und zog deshalb vor das Oberlandesgericht Frankfurt am Main.

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Dieser wurde am 3. März 2006 erlassen und am 17. Juni 2008 bestätigt. Am 26. Mai 2009 hob der Bundesgerichtshof dieses Urteil jedoch auf. 2007 übernahm Kretschmann die Rolle in Operation Walküre – Das Stauffenberg-Attentat, einem deutsch-amerikanischen Film über die Ermordung von Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Der US-amerikanische Schauspieler Tom Cruise war kurz vor Vertragsabschluss für die Hauptrolle in dem Drama über das gescheiterte Attentat auf Adolf Hitler 1944 verpflichtet worden.

Die Rolle des Majors Otto Ernst Remer übernahm daraufhin Kretschmann. Im selben Jahr trat Kretschmann auch in Next, einem Actionfilm von Lee Tamahori, auf. 2008 spielte er Larsen, die Titelfigur von „Der Seewolf“, in einer Neuverfilmung des Films für das deutsche Fernsehen. Im selben Jahr war er neben Angelina Jolie, Morgan Freeman und James McAvoy im Actionfilm Wanted zu sehen. 2010 drehte er im malaysischen Dschungel den Film Jungle Child, der auf dem gleichnamigen Bestseller von Sabine Kuegler basiert.

Kretschmann wirkte bis April 2011 an der Walk With Giants-Kampagne für Johnnie Walker mit. Am 2. und 3. November 2011 wurde der ARD-Zweiteiler „Laconia“ mit Thomas Kretschmann als Admiral Karl Dönitz und Franka Potente ausgestrahlt. Beide Schauspieler waren zuvor gemeinsam im Film „Eichmann“ aufgetreten. Er spielte den Vampir in Dario Argentos Dracula 3D. In der 2013–2014 von NBC/BBC produzierten Koproduktion Dracula spielte er die Rolle des Abraham Van Helsing neben Jonathan Rhys Meyers‘ Graf Dracula und Oliver Jackson-Cohens Jonathan Harker. Im Film United Passions von 2014 spielte er den Naziführer Horst Dassler.

Im selben Jahr hatte er einen Cameo-Auftritt als Baron Wolfgang von Strucker in den Schlussmomenten von „The Return of the First Avenger“. Ein Jahr später, zu Beginn des Nachfolgefilms „Avengers: Age of Ultron“, übernahm er die gleiche Rolle erneut. Thomas Kretschmann war Gründungsmitglied der Deutschen Filmakademie bei deren Gründung im Jahr 2003.

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persönlich

Kretschmann war insgesamt zwölf Jahre mit Lena Roklin verheiratet und bekam in dieser Zeit drei Kinder, die 1998, 1999 und 2002 geboren wurden. Ende 2009 gaben beide Parteien ihre Trennung bekannt. Anschließend war Kretschmann von März 2009 bis Juni 2010 mit dem deutsch-iranischen Model Shermine Shahrivar liiert.

Erkrankung

Der deutsche Schauspieler Thomas Kretschmann hat viel auf der anderen Seite des großen Teichs gearbeitet. Er stammt aus Ostdeutschland. Er hat in einer Reihe von Kassenschlagern in Hollywood mitgewirkt. Bevor er Schauspieler wurde, war er Schwimmer. Von NumeAnhand verschiedener Online-Quellen, darunter Wikipedia, haben wir Thomas Kretschmanns Einkommen, Vermögen und Nettovermögen im Jahr 2019 berechnet.

Er wurde gestreichelt und geliebkost.

Hollywood-Veteran Thomas Kretschmann hat kürzlich in einem Interview über seine Erfahrungen mit sexueller Belästigung gesprochen. Seit letztem Herbst ist sexuelle Belästigung ein Topthema in der Hollywood-Branche. Die Traumfabrik ist heute sensibler als vor der Krise um Harvey Weinstein im Alter von 66 Jahren und der „MeToo“-Bewegung. Die Opfer sexueller Übergriffe sind nicht auf Frauen beschränkt. Thomas Kretschmann, heute 56, behauptet, er sei von Regisseuren belästigt worden. Thomas Kretschmann: „Fünf oder mehr Regisseure haben mich belästigt.“

Nach jahrelangem Erfolg in den USA kommt der deutsche Schauspieler Thomas Kretschmann Anfang September endlich in die US-Kinos, um in einem deutschen Film mitzuspielen. Über die Albtraumseite der Traumfabrik sprach er kürzlich in einem Interview mit „Bild.de“. Mindestens fünf Regisseure hätten „mir an den Schritt gefasst, wollten oder hätten gern etwas anderes mit mir gemacht“, fügte der Schauspieler hinzu. Hätte ich den Leuten gesagt: „Mach die Augen zu und steh da durch“, wären mein Leben und meine Karriere vielleicht ganz anders verlaufen.

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Jeder muss seine eigenen Grenzen setzen.

Die „MeToo“-Bewegung hat laut Thomas Kretschmann viele Unterstützer. In Hollywood wüsste jeder, wie Harvey Weinstein agiere, so der Schauspieler, aber keiner traue sich, etwas zu sagen. Wie sehr will man sich prostituieren, sei in unserem Beruf wie in vielen anderen auch die erste Frage. Wohin geht man dabei übrigens? Kretschmann schlussfolgert: „Jeder muss seine eigenen Grenzen setzen.“

Erkrankung:

Thomas Kretschmann, ein deutscher Schauspieler, porträtiert Cross. Berühmte Rollen sind Leutnant Hans von Witzland in den Versionen von „Stalingrad“ von 1993 und 2013, Kapitän Peter Kahn in der Version von 2013, Kapitän Wilm Hosenfeld in „Der Pianist“, Hermann Fegelein in „Der Untergang“, Major Otto Remer in „Operation Walküre“ und Kapitän Engelhorn in „Der Pianist“. 2005 King Kong-Remake und Professor Z in Cars 2. Für seine Rollen als Baron Strucker in „Captain America: The Winter Soldier“ und „Avengers:

Für seine Rolle in „Age of Ultron“ wurde er zweimal für den Deutschen Fernsehpreis als Bester Schauspieler nominiert. Neben dem Europäischen Filmpreis wurde er für den Nika Award nominiert.Kretschmann wurde im September 1962 in Dessau, Ostdeutschland, geboren. Er versuchte, olympischer Schwimmer zu werden, bevor er sich entschied, stattdessen Schauspieler zu werden. Schon als Kind war er ein geborener Schwimmer. Mit sechs Jahren begann er im Dessauer Schwimmbad zu schwimmen und besuchte mit zehn Jahren ein Sportinternat in Halle.

Ein Jahr später gewann er mehrere Meisterschaften und stellte den DDR-Altersklassenrekord im 1500-Meter-Freistil auf. Außerdem war er Mitglied der damaligen DDR-Olympiamannschaft. Mit 17 Jahren zog er sich aus dem Sport zurück und machte anschließend sein Abitur. Der Bühnenbildner und Maler Heiko Zolchow und der Schauspieler Dirk Nawrocki, den er durch ihn kennenlernte, inspirierten ihn, sich an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin einzuschreiben. Obwohl er das Examen gut bestand, entschied er sich letztlich, in die Bundesrepublik Deutschland zu übersiedeln und auf die Aufnahme eines Studiums zu verzichten.

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