Alwara Höfels Wikipedia – Die Schauspielerin Alwara Höfels wurde am 6. April 1982 in Kronberg im Taunus geboren. Höfels trat sowohl in Filmen als auch auf der Bühne auf. Alwara Höfels wurde am 6. April 1982 in Kronberg, Deutschland geboren. Neben „Die Fischerin“ und „Suck Me Shakespear“ ist ihr weiteres bemerkenswertes Werk „Kaninchen ohne Ohren“.
Alwara Höfels wurde am 6. April 1982 in Kronberg, Deutschland, geboren. Alwara Höfels wird 2023 41 Jahre alt. Einzelheiten zu Alwara Höfels finden Sie unten. Alwara Höfels Biografie, Wiki, Alter, Geburtstag, Familienfakten, Beziehungen, Kontroversen, Hintergrund, Kaste, Größe, Gewicht und Gerüchte sind alle in diesem Artikel enthalten.
Biografie
Alwara Höfels wurde am 6. April 1982 in Kronberg im Taunus geboren. Sie ist die Tochter des Schauspielerpaares Klara Höfels und Michael Greiling. Sie studierte von 2002 bis 2007 an der Hochschule für Theaterkunst „Ernst Busch“. Von 2006 bis 2009 spielte sie zudem im Ensemble des Deutschen Theaters in Berlin. Dort arbeitete sie mit namhaften Filmemachern wie Jürgen Gosch und Christoph Mehler zusammen.
Aufgrund ihres Durchbruchs als Miriam in Hase ohne Ohren wurde Höfels für eine Folge von 13 Stunden: Wettlauf gegen die Zeit gecastet. 2016 trat sie neben Karin Hanczewski und Martin Brambach im Tatort als Kommissarin in den Dresdner Kriminalfolgen auf. Sie hatte auch eine Reihe von Nebenrollen in Theater und Film. Höfels wurde bei den Hessischen Fernsehpreisen 2014 als Beste Schauspielerin ausgezeichnet. Sie nennen Berlin ihre Heimat.
Leben
Die Schauspielerin Klara Höfels und der Schauspieler Michael Greiling sind die stolzen Eltern von Alwara Höfels. In Berlin besuchte sie von 2002 bis 2007 die Hochschule für Theaterkunst „Ernst Busch“. Von 2006 bis 2009 arbeitete sie mit den Regisseuren Jürgen Gosch und Christoph Mehler als Ensemblemitglied des Deutschen Theaters Berlin. Ihr Schauspieldebüt gab sie 2007 als Miriam in der Komödie „Keinohrhasen“ unter der Regie von Til Schweiger.
Anschließend war sie in Filmen und Fernsehserien wie Phantom Pain, Fack ju Göhte und Frau Müller muss weg! in Haupt- und Nebenrollen zu sehen. Gemeinsam mit Karin Hanczewski und Martin Brambach spielte sie von 2016 bis 2018 eine Kommissarin im MDR-Tatort. Nach dem sechsten Fall verließ die Schauspielerin das Unternehmen, da sie und ihr Kollege grundsätzlich unterschiedliche Vorstellungen über die Vorgehensweise hatten.
2020 spielte sie in dem Sat.1-Film Zerrissen – Zwischen zwei Müttern mit Katharina Wackernagel und Marc Benjamin Puch. Im Jahr 2021 entstand eine sechsteilige TV-Serie basierend auf der Komödie Mein Freund, das Ekel aus dem Jahr 2019, in der Höfels neben Dieter Hallervorden die Hauptrolle spielte.
Eigenschaften wie diese
Die Schauspielerei liegt Alwara Höfels quasi im Blut. Schließlich sind auch ihre Eltern Klara Höfels und Michael Greiling Schauspieler. Dass Alwara Höfels in deutschen Hits wie „Keinohrhasen“ und „Fack ju Göhte“ mitgespielt hat, dürfte nicht verwundern. Trotz ihrer Berühmtheit ist sie ihren Theaterwurzeln treu geblieben. Alles kommt vom Theater. Wer dort eine Kamera bedienen kann, der kann jede Kamera bedienen, sagte Alwara Höfels im Januar 2015.
Die Schauspielerin hat bereits vier Dresdner Tatorte unterschrieben und wird ab 2016 Teil des ersten rein weiblichen Ermittlerteams sein. Dennoch ist Höfels weiterhin aktives Ensemblemitglied am Deutschen Theater Berlin. Einen Widerspruch zwischen Bühnen- und Filminszenierungen sieht Höfels nicht. Alwara Höfels, geboren in Kronberg im Taunus, erhielt ihre Schauspielausbildung an der renommierten Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin.
«Der erste Drang war, Regie zu führen», erzählte die schöne Blondine im Januar 2015 der «Süddeutschen Zeitung» und verriet damit einen ganz anderen, aber ebenso fantasievollen Berufswunsch aus ihrer Kindheit. Dennoch erwies sich die Entscheidung, die Schauspielerin zu konsultieren, als kluge Entscheidung. Das Deutsche Theater engagierte Höfels, als sie noch eine Schülerin war. Alwara Höfels trat in mehreren Fernsehshows auf. Til Schweigers «Keinohrhasen» ist ihr erster Film, in dem sie mitwirkte.
Es folgten weitere Filmarbeiten wie „Phantom Pain“, „Blutzbrüdaz“, „Fack ja Göhte“ und „Frau Müller muss weg!“. Seit 2016 arbeitet sie als Kriminalbeamtin an der Seite von Karin Hanczewski und Martin Brambach an ungelösten Fällen in Dresden. Die Nachricht von Höfels Rücktritt nach ihrem sechsten Fall „Wer ist jetzt allein“ veröffentlichte der MDR im Dezember 2017. Die Schauspielerin gab an, sie habe den Tatort verlassen müssen, weil sich ihre Ansichten zum Arbeitsprozess geändert hätten.
Sie wurde in Hessen geboren und wuchs in Berlin auf. Die deutsche Film- und Theaterschauspielerin Alwara Höfels. Sie ist die Tochter von Klara Höfels und Michael Greiling. Von 2002 bis 2007 besuchte sie für ein Jahrzehnt die Berliner Hochschule für Theaterkunst Ernst Busch. Von 2006 bis 2009 war sie festes Ensemblemitglied des Deutschen Theaters Berlin. 2007 gab Alwara Höfels ihr Debüt in der Filmbranche mit der Komödie Keinohrhasen. Sie arbeitete weiterhin am Theater, war aber auch in Film und Fernsehen tätig. In den ersten fünf Folgen der Dresden-Tatort-Reihe 2016–2018 spielte sie
Rolle der Kommissarin Henni Sieland.
2014 gewann die Schauspielerin den Hessischen Fernsehpreis für ihre Darstellungen in den Filmen Die Fischersfrau und Dr. Gressmann zeigt Gefühle. Die deutsche Film- und Theaterschauspielerin Alwara Höfels. Sie ist die Tochter von Klara Höfels und Michael Greiling. Von 2002 bis 2007 besuchte sie die Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin. Von 2006 bis 2009 war sie festes Ensemblemitglied am Deutschen Theater Berlin.
2007 gab Alwara Höfels ihr Filmdebüt in dem urkomischen Keinohrhasen. Seitdem ist sie sowohl auf der großen als auch auf der kleinen Leinwand zu sehen. In den ersten fünf Folgen der Dresden Von 2016 bis 2018 spielte sie Kommissarin Henni Sieland für die Tatort-Teams Sieland, Gorniak und Schnabel. Für ihre Darstellungen in Die Fischersfrau und Dr. Gressmann zeigt Emotionen gewann die Schauspielerin 2014 einen Hessischen Fernsehpreis.
Die geheimen Ticks der Schauspielerin
Der deutsch-österreichische Film «Der Tod kommt nach Venedig» mit Alwara Höfels feiert an diesem Samstag Premiere. Nach dem unerwarteten Tod ihres Mannes, einem Kunstrestaurator, spielt sie Anna, die in eine Kriminalermittlung verwickelt wird. Anna, die Witwe des Opfers, wird zur Ermittlerin, nachdem sie auf einen raffinierten Kunstraub stößt und die Wahrheit über den Tod ihres Mannes herausfinden will.
Als Kommissarin Henni Sieland von 2016-2018 im Dresdner „Tatort“ ist Höfels die Rolle der Ermittlerin nicht fremd. Dennoch verließ die 40-Jährige die Krimireihe nach dem Finale der sechsten Staffel. In einem damaligen Interview erklärte sie, warum sie diese Entscheidung traf: „Unterschiedliche Auffassungen zum Arbeitsprozess und fehlender künstlerischer Konsens führten dazu, dass ich dieses renommierte Format nach vielen Diskussionen in der Sache aufgab, da ich meine Rolle als Künstlerin sonst gefährdet hätte.“
erster Filmteil
Die 1982 geborene Schauspielerin begann ihre Karriere an der berühmten Theaterschule „Ernst Busch“ in Berlin. Ihre langjährige Karriere am Deutschen Theater Berlin begann 2006 und dauerte bis 2009. Schon ihr erster Filmauftritt war ein Riesenerfolg. 2007 spielte sie neben Til Schweiger die Miriam in seinem Hit „Keinohrhasen“. Danach trat sie in Filmen wie „Fack ju Göhte“, „Frau Müller muss weg!“, „Bella Block“ und „Mein Freund, das Ekel“ auf.
Höfels Vorfahren waren allesamt Künstler. Ihre Mutter war die Schauspielerin Klara Höfels; sie starb im Mai im Alter von 73 Jahren. Ihre Hauptrollen in Wilsberg und SOKO machten sie bekannt. Michael Greiling, der in den ZDF-Shows „Einmal Bulle, immer Bulle“, „Akte Ex“ und „Inga Lindström“ mitspielte, ist der Vater der gebürtigen Hessin.
eine Narbe im Gesicht haben
In einem Interview mit „faz.net“ sagte die Schauspielerin vor einigen Jahren: „Ich möchte das Gefühl nicht verlieren, in einem Café mit einer Zeitung zu sitzen, sie wegzulegen und Leute zu beobachten.“ Ihr sei es wichtig, ihr Privatleben privat zu halten. Da die Geschichten, die die Figuren erzählen, auf wahren Begebenheiten beruhen, ist es entscheidend, dass die Spieler tatsächlich daran teilhaben. Das kann ich in einer meiner Geschichten verarbeiten. Das macht mir ein bisschen Sorgen, aber am Ende ist es nicht ganz dasselbe wie Berlin.