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Sarah Pagung Krankheit

Sarah Pagung Krankheit

Sarah Pagung Krankheit – Von Februar 2019 bis Dezember 2022 arbeitete Sarah Pagung als Associate Fellow der DGAP. Frau Pagung beschäftigte sich vor allem mit russischer Informations- und Außenpolitik. Am Robert Bosch Zentrum für Mittel- und Osteuropa, Russland und Zentralasien, wo sie bis Ende 2018 für die DGAP tätig war, betreute Frau Pagung mehrere Projekte, darunter den Runden Tisch Russland/Östliche Partnerschaft zur russischen Außen- und Sicherheitspolitik und das Kooperationsprojekt „Eine neue westliche Ostpolitik“. Von 2013 bis 2015 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin der Carl Friedrich Goerdeler Universität.

2012/2013

Das Schuljahr 2012/13 verbrachte sie als Freiwillige im Bereich Jugend- und Erwachsenenbildung beim deutsch-russischen Austausch in St. Petersburg im Rahmen des Europäischen Freiwilligendienstes. Frau Pagung ist Doktorandin in Politikwissenschaft an der Freien Universität und forscht zur russischen Außenpolitik. Außerdem unterrichtet sie an der Freien Universität Berlin und leitet Seminare zur europäischen und osteuropäischen Politik in verschiedenen Kontexten.Wo wurde Sarah Pagung geboren?

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Könnte Putin vor Bitterkeit krank werden?

Am Montagabend kam es zu einer dramatischen Wende im Ukraine-Krieg, als Wladimir Putin die selbsternannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk in der Ostukraine anerkannte. Wladimir Putin verkündete dies in einer Rede, die im russischen Staatsfernsehen ausgestrahlt wurde. Putin war zuvor vom NSC unterrichtet worden, dessen Mitglieder sich öffentlich für einen offiziellen Status ausgesprochen hatten.

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Aufgrund der neuen Informationen entschied sich die Redaktion von „Hart aber fair“, das Thema zu wechseln. Das ursprünglich angestrebte Thema Inflation und Preisschocks wurde rasch durch das Thema Ukraine ersetzt. Auf Einladung von Norbert Röttgen (CDU), Udo Lielischkies (ehemaliger Leiter des ARD-Studios Moskau), Vassili Golod (WDR-Journalistin Sarah Pagung (Russlandexpertin), Christian Dürr (FDP), ARD-Korrespondentin Ina Ruck mit Sitz in Moskau sowie ARD-Korrespondent Markus Preiß (Brüssel) sagten Plasberg: „Wir haben uns heute um 19.30 Uhr entschieden, das Thema zu wechseln.“

In der vergangenen Woche hatten Röttgen, Golod und Pagung über dasselbe Thema gesprochen, allerdings unter dem Deckmantel unterschiedlicher Sicherheitsstrategien. Norbert Röttgen meldete sich zu Wort, als er sich in die Diskussion einschaltete. Putins Vorgehen stelle einen eklatanten Bruch des Völkerrechts dar, so der CDU-Außenpolitiker, seine Äußerungen seien eine «Kriegsrede» der übelsten Sorte. Die Schärfe und Aggressivität der Entwicklung überraschte sowohl Plasbergs Besucher als auch die ARD-Korrespondenten.

Putin habe am Montag klar gemacht, dass er an Verhandlungen nicht interessiert sei, sagte Röttgen. Es seien nun umfassende und konsequente Sanktionen erforderlich, darunter ein Ausstieg aus dem Nord Stream 2-Projekt.

diskutiert

Auch die gefälschten Fotos von Außenminister Sergej Lawrow und Verteidigungsminister Sergej Schoigu bei einer „Diskussion“ des Sicherheitsrates wurden in der Sendung erwähnt. Die Veranstaltung habe sich „fast wie eine Netflix-Serie angefühlt“, wie Vassili Golod es ausdrückte. Golod, der sowohl Verbindungen zu Russland als auch zur Ukraine hat, drückte seine Trauer über den „ungeheuerlichsten Tag“ aus, den er erlebt habe. Diese neue Wendung der Ereignisse lasse ihn an die russische Übernahme der Krim denken.

auch gesprochen

Christian Dürr verglich die aktuelle Lage mit dem letzten Akt eines Theaterstücks. Putin mache sich offenbar Sorgen um das gesamte Land Ukraine, dessen Existenz in seinen Augen fraglich sei. Die bizarre Inszenierung des russischen Sicherheitsrates verglich Lielischkies, der auf der Seite Lawrows stand, mit einem «Bauernspiel». Er wetterte gegen Fraktionen innerhalb der SPD, die immer noch lieber diskutieren.

Ist der russische Präsident krank?

Ina Ruck brachte eine neue Perspektive in die Diskussion und meinte, Putins Sicht auf die Ukraine sei realitätsfremd. Vor allem die jüngere Generation habe alle Verbindungen zu Moskau abgebrochen. Putin sei ahnungslos. Es werde viele geben, die sich gegen jedes russische Vorgehen stellten. Russland und die Ukraine seien keine „Bruderstaaten“ mehr, wie Putin behauptet habe. „Ich glaube nicht, dass er Berater hat, die auf dem neuesten Stand der Lage sind“, fügte Ruck hinzu. Sie vermutete, dass er in den langen Corona-Jahren viel Zeit gehabt habe, historische Literatur zu lesen.

Putin hat seine eigene Weltsicht, die nicht immer der Realität entspricht. Aus Putins Sicht ist die Ukraine die Geburtsstätte der russischen Kultur. Putin, sagt Ruck, wolle die ehemalige Sowjetrepublik zurück, deshalb sei ihm die Ukraine möglicherweise auch nicht genug.

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Lielischkies suggerierte, der Präsident sei «verbittert» und krank. Putin habe während seiner Ansprache krank und schwach gewirkt. Ein US-Autor habe die Theorie aufgestellt, Putin werde mit Steroiden behandelt, behauptet der Russland-Experte. Berater hätten sich um ihn geschart, aber sie hätten nie gesprochen, bis er den Mund aufgemacht habe. Ein «Amateurhistoriker», der sich durch «große Träume» auszeichne, wie Lielischkies es formulierte, so wurde der russische Präsident charakterisiert.

keine nennenswerte Bedrohung für Russland

Golod, die eine einzigartige Perspektive auf das Leben der einfachen Russen hat, erlebt aus erster Hand, wie sich die staatliche Propaganda auf ihre eigene Familie auswirkt. Laut Golod konnten sie erfolgreich die Erzählung nutzen, dass die NATO eine Bedrohung für Russland sei. Niemand dachte, dass es eine ernsthafte Gefahr gäbe. Aber laut Golod kommt Putins „Reality-Show“ mit einem langen Tisch und überzeugenden Bildern bei einem erheblichen Teil des Publikums an. Ein NATO-Angriff auf Russland ist nach Ansicht von Sarah Pagung „absolut unhaltbar“.

Putin legt mehr Wert darauf, ein Bild der Überlegenheit gegenüber anderen Nationen zu vermitteln. Sarah Pagungs Familie, Biografie, Größe, Gewicht und andere persönliche Fakten werden auf dieser Seite besprochen. Wenn Ihnen dieser Artikel gefällt, teilen Sie ihn bitte mit Ihren Freunden und Ihrer Familie.

Wikipedia: Sarah PG

Darüber hinaus war sie von 2013 bis 2015 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Carl Friedrich Goerdeler Kolleg in Berlin tätig. 2012/2013 nahm sie am Europäischen Freiwilligendienst im Rahmen des Deutsch-Russischen Kulturaustauschs in St. Petersburg, Russland teil und arbeitete dort an Jugend- und Erwachsenenbildungsprojekten. Seit 2014 steht es unter der Leitung des Robert Bosch Zentrums für Mittel- und Osteuropa, Russland und der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik.

Anfang des Jahres wurde sie vom Robert Bosch Zentrum für Mittel- und Osteuropa, Russland und Zentralasien zum Associate Fellow ernannt. Weitere Informationen finden Sie hier.

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Ein „großer Fehler“ Moskaus sei „deutlich leichter vorhersehbar“, sagt Russland-Expertin Sarah Paging von der DGAP. Man könne davon ausgehen, dass Putin angesichts seines jüngsten Putschaufrufs das Unbehagen der Bevölkerung unterschätzt habe. „Wir nutzen soziale Medien zunehmend als privates Tagebuch, deshalb ist die Fähigkeit, sich mit der Veröffentlichung bestimmter Dinge zurückzuhalten, ein Zeichen emotionaler Intelligenz“, sagte eine Expertin. Das allein zeuge aber noch lange nicht von Reife.

Dies seien heikle Angelegenheiten, und gesunder Menschenverstand und konstruktives Denken müssten die objektive Betrachtung leiten, sagte Mayokun in einem Blogbeitrag. Um die Verbreitung von Desinformation in den Medien zu minimieren, müssten die Narrative angesichts internationaler Konflikte gut strukturiert sein. Titilola Babatunde untersucht die Ursprünge und auslösenden Ereignisse des gegenwärtigen Krieges zwischen den beiden Sowjetstaaten.

Russland eskaliert den Krieg, indem es in die größten Städte der Ukraine vordringt, Zehntausende Menschen zur Flucht zwingt, eine Flüchtlingskrise in Europa auslöst und die Verhängung weiterer Sanktionen fördert. Frau Pagung war auch als Dozentin an der Freien Universität Berlin tätig. Mit einem Stipendium der Friedrich-Ebert-Stiftung promovierte sie an der Freien Universität Berlin in Politikwissenschaften, wo sie nun mit Unterstützung der Stiftung den russischen Einfluss im Ausland untersucht.

Zudem arbeitet sie als Seminarleiterin für verschiedene Formate im Bereich europäischer und osteuropäischer Politik.Sarah Pagung, Politikwissenschaftlerin mit Masterabschluss, ist seit Februar dieses Jahres Associate Fellow der DGAP. Ihr besonderes Interesse gilt der russischen Außen- und Sicherheitspolitik sowie Informations- und Kommunikationstechnologie

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