Marion Ohlsen – Marion Ohlesn wurde am 5. April 1945 in Deutschland geboren. Rex Gildo, ein bekannter deutscher Sänger, heiratete sie. Sie war bescheidene 1,65 m groß und wog insgesamt 55 kg. Und sie hatte eine schlanke Figur. Ihre Augen waren wunderschön blau. Ihr Horoskop war Widder. Sie sprach Deutsch als Muttersprache.
Familie
Marion war eines von drei Geschwistern. Es ist ein Bruder-Schwester-Paar. Zusammen haben er und Rex Igldo zwei Kinder. Zwei Kinder, einen Jungen und ein Mädchen. Ihre Abstammung war ein Rätsel. Niemand wusste, wer ihre Verwandten waren.
Ausbildung und Karriere
Marino besuchte eine deutsche Schule. Sie war ein Wirtschaftsgenie mit einem MBA. Sie war Sekretärin bei einem deutschen Unternehmen.
Beziehungen
Marion und Rex Gildo waren zum Zeitpunkt seines Todes mehr als zwanzig Jahre verheiratet. Sie waren innig miteinander verbunden und liebten sich sehr.
Das Epos meines Lebens
Marion war eine zurückgezogene Person, über die wenig bekannt ist. Sie war eine wunderbare Mutter und Ehefrau, die ihren Mann bei seiner Arbeit unterstützte und sich außerdem ehrenamtlich für gute Zwecke engagierte.
größter Deal aller Zeiten
Marions Hochzeit mit Rex Gildo war das bedeutendste Ereignis in ihrem Leben. Sie heirateten 1985 und blieben ein glückliches Paar, bis Rex 1999 viel zu früh verstarb. Sie liebten sich sehr und hatten zwei wundervolle Kinder zusammen. Marion starb 2014 im Alter von 69 Jahren. Sie galt als liebevolle Ehefrau und Mutter, die ihren Mann in seiner Arbeit unterstützte.
Biografie
Der deutsche Popsänger Rex Gildo (2. Juli 1939 – 26. Oktober 1999) war in den 1960er und 1970er Jahren auf dem Höhepunkt seines Ruhms, als er über 25 Millionen Tonträger verkaufte und in Film und Fernsehen auftrat. Gildo wurde als Ludwig Alexander Hirtreiter im bayerischen Straubing geboren und sang im Chor der Regensburger Domspatzen, bevor er die Schauspielschule besuchte.
1956 debütierte er an den Münchner Kammerspielen, war aber schon bald auch in anderen Medien wie Fernsehen, Film und Musik erfolgreich, insbesondere als Duettpartner der dänischen Sängerin Gitte Haenning unter dem Namen „Gitte & Rex“.
Mainstream-Musik
Songs wie „Speedy Gonzales“, „Goodbye Susanna“ und „Fiesta Mexicana“ wurden mehrfach mit Platin ausgezeichnet, und seine Musik, die typischerweise mit spanischen oder mexikanischen Texten oder Rhythmen versehen war, war in den politisch turbulenten 1960er und 1970er Jahren sehr gefragt. Er wurde mit Cliff Richard und Tom Jones verglichen, und seine Filme und Alben fanden in Deutschland großen Anklang, anderswo jedoch nicht. Gestatten Sie mir, Ihnen Rex Gildo vorzustellen, seine eigene Fernsehshow, in der er die Hauptrolle spielte.
1974,
Marion Ohlsen war Gildos Cousine und die Frau, die er 1974 heiratete. Das Paar ließ sich 1990 scheiden, ohne Kinder zu bekommen.Gildo fühlte sich unter Druck, seine öffentliche Person zu wahren, als sein Ruhm in den 1980er und 1990er Jahren nachließ. Die meisten seiner Auftritte fanden vor feindseligen Menschenmengen bei Volksfesten, Einkaufszentren und anderen ähnlichen Orten statt;
Gerüchteweise soll er auch Alkoholprobleme gehabt haben, aber das könnte eine Nebenwirkung der Medikamente gewesen sein, die er einnahm. Am Tag seines Selbstmordes spielte er vor rund 3.000 Menschen in einem Möbelhaus außerhalb Frankfurts.
Selbstmord
Gildo, der zum Zeitpunkt seines Todes im Jahr 1999 60 Jahre alt war, starb nach einem Selbstmordversuch, indem er aus dem Fenster seines Wohnhauses sprang und drei Tage im künstlichen Koma lag. Es wurde spekuliert, dass er an psychischen Problemen litt. Nach seinem Tod wurde bekannt, dass er schwul war und sieben Jahre lang mit dem Partner seiner Sekretärin, Dave Klingeberg, zusammengelebt hatte. Gildo wurde neben seinem lebenslangen Freund Fred Miekley begraben.
Im Jahr 2007 begannen die New York Rangers, „Fiesta Mexicana Hossa“ jedes Mal zu spielen, wenn Flügelspieler Marcel Hossa ein Tor schoss, und machten das Lied so einer ganz neuen Generation von Fans bekannt. Der deutsche Pop-Balladensänger Rex Gildo (2. Juli 1936 – 26. Oktober 1999) war in den 1960er und 1970er Jahren auf dem Höhepunkt seines Erfolgs, als er über 25 Millionen Platten verkaufte und in mehreren Film- und Fernsehproduktionen auftrat.
Lebensdaten
Ludwig Franz Hirtreiter wurde als Gildo oder Rex Gildo bekannt, nachdem er in den 1950er Jahren seinen Namen in Alexander Gildo geändert hatte. Eine deutsche Fernsehdokumentation aus dem Jahr 2009 enthüllte, dass Gildo tatsächlich als Lehrling zum Dekorateur gearbeitet hatte, bevor er Fred Miekley kennenlernte, der sein Manager und langjähriger Begleiter wurde und vermutlich Gildos Schauspiel-, Tanz- und Gesangsunterricht bezahlte.
Gildo hatte jahrelang behauptet, er sei vor dem Besuch der Schauspielschule Mitglied des Regensburger Domspatzen-Chores gewesen. Nach seinem Debüt an den Münchner Kammerspielen im Jahr 1956 erweiterte Gildo seine Tätigkeit schnell auf andere Medien wie Fernsehen, Film und Musik, insbesondere als Duettpartner mit der dänischen Sängerin Gitte Haenning unter dem Namen „Gitte & Rex“. Zu seinen in den 1960er und 1970er Jahren in Deutschland beliebten Liedern gehörten „Speedy Gonzales“, „Goodbye Susanna“ und „Fiesta Mexicana“.
Seine Musik und Filme waren dort erfolgreich, anderswo jedoch nicht so sehr. „Rex Gildo“ war seine eigene Fernsehshow, in der er die Hauptrolle spielte.
1980er und 1990er Jahre
Gildos Stern verblasste in den 1980er und 1990er Jahren. Er trat häufig auf Volksfesten, in Einkaufszentren und ähnlichen Veranstaltungsorten auf; Gerüchten zufolge war seine Trunkenheit möglicherweise eine Nebenwirkung eines verschreibungspflichtigen Medikaments, das er einnahm. Am Tag seines Selbstmordversuchs trat er vor fast 3.000 Menschen in einem Möbelhaus außerhalb Frankfurts auf. Gildo, der einen Selbstmordversuch unternahm, indem er aus seinem Wohnungsfenster sprang, verbrachte drei Tage im künstlichen Koma, bevor er 1999 im Alter von 63 Jahren starb. Es wurde spekuliert, dass er unter psychischen Problemen litt.
In den letzten Jahren
Ludwig Franz Hirtreiter wurde als Gildo oder Rex Gildo bekannt, nachdem er in den 1950er Jahren seinen Namen in Alexander Gildo geändert hatte. Nach seinem Tod im Jahr 2009 enthüllte eine deutsche Fernsehdokumentation, dass er tatsächlich als Dekorateurlehrling gearbeitet hatte, bevor er Fred Miekley traf, der sein Manager und langjähriger Begleiter werden sollte.
Karriere
Gildos erster Auftritt war 1956 mit der Münchner Kammerspiele-Theatergruppe, doch schon bald wechselte er zum Fernsehen und Film und trat auch als Sänger auf, im Duett mit der dänischen Sängerin Gitte Haenning als „Gitte & Rex“. Seine beliebtesten Lieder, wie Speedy Gonzales Goodbye Susanna und Fiesta Mexicana, wurden in den 1960er und 1970er Jahren in Deutschland gesungen. Seine Musik und Filme verkauften sich dort gut, im Ausland jedoch weniger. Er spielte auch die Hauptrolle in seiner eigenen Fernsehshow Gestatten – Rex Gildo.
In den 1980er und 1990er Jahren nahm Gildos Popularität ab. Seine Auftritte fanden hauptsächlich auf Volksfesten, in Einkaufszentren und anderen ähnlichen Veranstaltungsorten statt; es wurde auch berichtet, dass er Probleme mit Alkoholismus hatte. Sein letzter Auftritt fand am Tag seines Selbstmordversuchs vor mehr als 3000 Menschen in einem Möbelhaus außerhalb Frankfurts statt.
Persönliches Leben und Tod
1974 heiratete Gildo seine Cousine Marion Ohlsen in einer Lavendelehe. Das Paar hatte keine Kinder und trennte sich 1990. Nach seinem Tod wurde berichtet, dass er schwul war und eine Beziehung mit seinem Sekretär Dave Klingeberg hatte, mit dem er 7 Jahre lang zusammenlebte. Gildo starb 1999 im Alter von 63 Jahren, nachdem er drei Tage im künstlichen Koma verbracht hatte, nachdem er versucht hatte, sich das Leben zu nehmen, indem er aus dem Fenster seines Wohnhauses sprang. Er soll unter psychischen Problemen gelitten haben