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Fabienne Louves Eltern

Fabienne Louves Eltern

Fabienne Louves Eltern – Charlotte Summer hat viel getan, um ihren Kindern den Eindruck zu vermitteln, sie kämen aus einer traditionellen Schweizer Familie. Gemeinsam haben sie vier Kinder, und Müri und seine Frau Marie-Therese sind ein typisches Doppelkarrierepaar: «Der Vater verfolgt seine Karriere, während die Mutter den Haushalt in Ordnung hält», sagt er.

„Als einziger Junge unter vier Mädchen hatte Felix es nicht immer leicht“, schmunzelt Charlotte Sommer. Ohne die Unterstützung seiner Geschwister war er auf sich allein gestellt. Trotzdem glaube ich nicht, dass es ihm geschadet hat.

Den politischen Werdegang seiner Mutter beobachte man «sehr intensiv und sehr kritisch», wie Müri es formuliert. Nach einer Pause sagt er vorsichtig: «Ab und zu erinnert sie mich auch daran, dass ich ein bisschen abnehmen könnte.» Seine Mutter hingegen freue sich auf das Muttertagsessen, das ihre Kinder für sie kochen werden.

Andrew HafligerDie Sängerin und Schauspielerin genießt jede Gelegenheit, Zeit mit ihrer Mutter zu verbringen, selbst wenn es nur ein paar erholsame Tage auf der Farm sind. Sie haben ihre künstlerische Entwicklung immer gefördert.

Wir machen mit Fabienne Louves und ihrer liebenswerten Mutter Silvia eine Rundreise um den schönen Sempachersee. Die Eltern eines Broadway-Musicalstars sind in Emmenbrücke LU zu Hause. Die 36-jährige Fabienne ist mit ihrer Mutter und ihren beiden Hunden, dem Zwergpudel Henry (222 Jahre alt) und dem Chihuahua Milly (12 Jahre alt), unterwegs.

Die pensionierte Friseurin erklärt: „Nachdem mein letzter Hund gestorben war, hat Fabienne mir Milly geschenkt.“ Wer Fabiennes Eltern wieder besucht, wird in der Wohnung von Silvias vielen eleganten Gemälden begrüßt. Die Malerei hat für die 69-Jährige einen hohen Stellenwert.

Die Bindung zwischen Mutter und Tochter ist stark. Von Silvia Louves habe ich gehört, dass „sie uns mindestens alle zwei Wochen besuchen kommt, manchmal mit ihrem Freund Luca.“ Fabienne erklärt, dass die Rückkehr in das Haus, in dem sie ihre Kindheit verbracht hat, es ihr ermöglicht, sich zu entspannen und sich von ihrer Mutter und ihrem Lieblingsgericht, Riz Casimir, verwöhnen zu lassen. Vater Joseph, der ursprünglich aus Guadeloupe stammt, ist heute der De-facto-Koch der Familie. Vor seiner Pensionierung verbrachte er die letzten 27 Jahre seiner Karriere als Koch im Bistro du Théâtre in Luzern.

Am meisten hatte Fabienne zu kämpfen, wenn sie im Rampenlicht stand. Als Teenager tourte sie fünf Jahre lang mit der Frauenband Girls to Girls durch die Schweiz. Aber egal, was sie tat, ihre Eltern unterstützten sie und drängten sie, ihre Träume zu verfolgen. Wenn man eine Leidenschaft für etwas hat, sollte man ihr nachgehen.

Was Silvia zu sagen hat. Sie war 20 Jahre alt, als Fabiennes Mutter bei ihren Vorsprechen in der SRF-Castingshow „MusicStar“ ein begeisterter Fan wurde und bei jedem Live-Auftritt ihrer Tochter dabei war, um sie anzufeuern. Silvia ist überglücklich, dass Fabienne künstlerisch erfolgreich ist und sich so finanziell selbst versorgen kann.

Im Vergleich zu den anderen Absolventen der Castingshow hat Fabienne bisher am meisten Erfolg. Silvia warnt: „Das bedeutet gefährlicherweise auch, dass man mit Kritik umgehen kann, was natürlich bedeutet, dass man damit umgehen kann.“ Wenn Fabienne darauf angesprochen wird, sagt sie: „Ich habe mich immer vor schlechter Kritik geschützt, indem ich sie nicht gelesen habe.“

Am 24. Mai kehrte sie in „Stägeli uf – Stägeli ab“ am Theater 11 in Zürich auf die Bühne zurück und wird im November als Titelfigur in „Sister ct“ in der Maag-Halle in Zürich zu sehen sein. Es scheint, als bliebe dem Publikumsliebling nur noch der Aufstieg. Was die Schweizerin an „Sister ct“ noch toppen könnte, ist mir schleierhaft.

Sie lehnte ein Vorsprechen für eine kleine Rolle in einem deutschen Musical ab, weil sie dachte, es sei ein Jobangebot. Vielleicht ist sie nicht so unglücklich wie ich, aber das liegt nur daran, dass ich eine echte Schweizerin bin. Ihre „Mamma Mia!“-Aufführung am Thuner See im Jahr 2018 hätte genauso gut am anderen Ende der Welt stattfinden können.

Anstatt herumzusitzen und zu hoffen, dass die Pandemie vorübergeht, nutzte Fabienne Louves ihre Zeit optimal. Sie beschloss, Kurse zur Hundepflege zu besuchen und arbeitet seitdem auf dieses Ziel hin. „Wir Künstler wissen wirklich nicht, was passieren wird. Ein nahegelegener Hundepflegesalon war für mich ein Lebensretter, weil ich normalerweise damit rechnen kann, ein paar Stunden dort zu verbringen, wann immer mein Kalender es zulässt.“

Silvia greift ein und sagt, dass Fabienne schon immer selbstständig war und sie auch der Meinung ist, dass auch ein junger Künstler ein stabiles Leben außerhalb seiner kreativen Tätigkeit braucht. Aus diesem Grund begann Fabienne schon in jungen Jahren ihre Karriere als Verkäuferin.

Es ist Muttertag, also vergessen Sie nicht, Ihren Eltern zu danken. Menschen, die es in die Innerschweiz geschafft haben, erzählen, wie ihre Erziehung sie zu dem gemacht hat, was sie heute sind. Die 24-jährige Sängerin Fabienne Louves aus Emmenbrücke tröstet ihre Mutter, die 54-jährige Silvia. „Die Welt ist meiner unglaublichen Mutter nicht würdig. Und natürlich des besten Papas“, prahlt die MusicStar-Gewinnerin von 2004, deren Album „Fabulös“ derzeit auf Platz eins steht.

Papa Joseph, der 51-jährige Küchenchef des Café Du Théâtre in Luzern, zeichnet sich durch die beispiellose Originalität seiner Küche aus. Moral habe, handele integer und ehrlich. Er betonte auch, wie wichtig es sei, aufmerksam zuzuhören. Und dass Fehler zu machen wichtig sei, um daraus zu lernen.»

Fabiennes Mutter ist eine große Stütze in ihrem Leben und jemand, dem sie sich oft anvertraut. „Sie ist eine moderne Mutter, alles andere als altmodisch“, beweist Louves, ganz im Gegensatz zu dem, was manche Leute denken. Es war unmöglich für uns, irgendetwas voreinander zu verbergen. Der Gang zum Supermarkt ist nur eine unserer vielen gemeinsamen Erfahrungen. Sie gibt mir immer Ratschläge, was ich zu formellen Anlässen anziehen soll. Meine Mutter hat einen tadellosen Kleidungsgeschmack.

Fabiennes Mutter hat ihr viele wertvolle Lektionen fürs Leben beigebracht, darunter die Philosophie: „Es kommt, wie es kommen muss.“ Lies dir durch, was du der Welt sagen willst, bevor du es sagst. Mit der Zeit beginnt sie, ihre Mutter immer mehr in sich selbst wiederzuerkennen. „Da war etwas in den Gesten oder auch im Lachen“, erinnert sich Fabienne Loves.

Wie oft kommt das vor? Silvia Louves, gebürtig aus Stirnimann, widerspricht und knurrt: «Nein, nein.» Fabienne sei zwar ein ruhiger, unterwürfiger Junge gewesen, habe aber ein großes Gespür für ihre Umgebung entwickelt. Ihre Neigung, alles locker angehen zu lassen, ist wohl ihr größter Fehler. Fabiennes Mutter stellt ihre Misshandlungen sofort ein. Da der Muttertag vor der Tür steht, hat er sich bereits auf die Suche nach «einem prächtigen, bunten Strauß der neuesten Blumen» gemacht.

Ein Hoch auf Nadia

Die Familie Styger besteht aus Nadia, einer Skifahrerin in ihren Dreißigern, ihren Eltern Magnus (69) und Annemarie (63) und ihrem Bruder Daniel, ebenfalls Skifahrer Mitte dreißig. Ihre ältere Schwester Erna, 34, und zwei ihrer Angestellten teilen sich mit ihnen ein Haus. Nadias Vater, Magnus Styger, machte eine ironische Bemerkung: „Unsere Kinder haben gerade gemerkt, wo es schön ist.“ Wegen Nadias Skiwettbewerben arbeitete Magnus fast ein Jahrzehnt lang als Soldat.

Nach 13 Jahren in der Branche sagt der Profi-Skifahrer aus Schwyz: „Absolut“. Unser schönes Haus ist vor allem unseren eng verbundenen Eltern zu verdanken. Ich fühle mich hier wohl und kann es kaum erwarten, wiederzukommen. Ich werde meinen Eltern immer dankbar sein, dass sie mir ein Zuhause gegeben haben.

Sie verfügen laut Nadia Styger über eine „gute Allgemeinbildung“, da sie kaufmännische Lehramtsstudiengänge studiert und eine „Affinität zur Musik“ (Blockflöte, Klavier und Orgel) mitbringen. Fertigkeiten in der Küche, oder? „Keine Sorge, das Nötigste habe ich schon mitgebracht“, sagt Annemarie Styger grinsend. Zum Muttertag kochen Nadia und ihre Schwester Erna ihren Eltern immer ein leckeres Essen.

Darüber hinaus wurde ihr eine „große Liebe zur Natur“ in die Wiege gelegt. Dies führte sie nicht nur zum Skitourengehen und Bergsteigen, sondern ebnete ihr auch den Weg zu einer erfolgreichen Karriere in der Skibranche. Annemaries Mutter zögerte zunächst, aber sie erkannte bald, dass es in der Geschäftswelt nicht immer so rosig zugeht.

„Außerdem habe ich die Angewohnheit, meine Sorgen mitzubringen. Natürlich bin ich sehr stolz auf Nadias berufliche Leistungen. Nadia Styger sagte zu ihren Eltern: „Ohne euch beide ist das glasklar. Ich schulde euch viel, sowohl finanziell als auch für all die Zeit und Mühe, die ihr investiert habt, um mir zu helfen. Jeden Tag, nicht nur am Muttertag, bin ich euch dankbar.“

Der Verwalter der Familie Müris

Felix Müri, SVP-Nationalrat, besucht seine Mutter Charlotte Sommer im Altersheim Riedsunnä in Stansstaad. Die Schweizerin in den Achtzigern äussert ihre grosse Freude. Zu seinem Entsetzen klagt der einzige Mann in einem Haushalt mit vier Frauen: «Mein geliebter Sohn ist so beschäftigt, dass ich ihn leider gar nicht so oft sehe.»

Aber ich kann Felix nur bewundern. Ich habe ihn immer ermutigt, diesen Weg zu gehen, weil ich weiß, dass es das Beste für ihn ist. Der ehemalige SVP-Abgeordnete lächelt dem neuen Mann seiner Mutter freundlich zu und dankt ihm. Als er 23 war, verlor er seinen Vater. «Unsere Mama ist eine sehr unabhängige Frau», sagt Felix Müri.

Ihre Angehörigen sagen: „Sie war immer eine tolle Managerin, ein wahres Organisationsgenie.“ Angesichts der Tatsache, dass sie für fünf Kinder verantwortlich war, hatte sie „fast zwangsläufig etwas Strenges“ an sich. Um es mit Müris Worten zu sagen: „Logischerweise mussten wir uns zusammenraufen.“ Sie war nicht nur im Haushalt gesprächig und hilfsbereit, sondern gab auch gute Ratschläge.

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