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Sabine Mehne Lebenslauf

Sabine Mehne Lebenslauf

Sabine Mehne Lebenslauf – Autorin und Referentin Sabine Mehne, Jahrgang 1957, lebt in Darmstadt. Als Physiotherapeutin und systemische Familientherapeutin führte sie eine eigene Praxis, bis sie 1995 die Diagnose Krebs erhielt. In ihren 25 Jahren als NDE-Anwältin hat sie unzählige Vorträge und Lesungen im deutschsprachigen Raum gehalten. Autorin von Werken wie „Licht ohne Schatten“, „Der große Aufbruch“ und „Ich sterbe, wie ich will“.

Sterben. Ihre vielfältigen Medienauftritte in TV, Radio, Film und ihrem Podcast dienten ihrem Ziel, eine gesellschaftlich bedeutsame Diskussion zum Thema anzustoßen. Nach langem Kampf gegen den Krebs ist Sabine Mehne am 30. November 2022 verstorben.

Biografie

Sabine Mehne, gebürtig aus Darmstadt, ist als Rednerin und Autorin weit gefächert. Sie führte eine eigene Praxis als Physiotherapeutin und systemische Familientherapeutin, bevor bei ihr 1995 Krebs diagnostiziert wurde. In ihrer Rolle als Verfechterin von Nahtoderfahrungen hat sie im Laufe von 25 Jahren unzählige Vorträge und Lesungen gehalten, unter anderem mit dem Kardiologen und Nahtoderfahrungsforscher Dr. Pim van Lommel.

Seit 2019 unterstützt sie aktiv eine neue Form der „Ars moriendi“, einen mutigen Umgang mit Sterben und Tod, und setzt sich seit 2019 für patientengesteuertes Sterben ein. Ihre Arbeit in Medien wie Fernsehen, Radio, Film und Podcasts spiegelt ihr Ziel wider, zur Förderung gesellschaftlich bedeutsamer Diskurse beizutragen. Als Langzeitüberlebende einer Knochenmarktransplantation im Jahr 1996 spreche und schreibe ich über alles, was Leben ist, aber so oft verborgen bleibt.

Ich weiß heute aus meinem eigenen Schmerz und Kampf mit dem Tod, dass der Tod ein „Ans Licht kommen“ oder etwas Wunderbares ist. Dieses Thema behandle ich in meinen Büchern. Viele Menschen finden Trost in den Heiligen Schriften, weil das Bewusstsein des Todes neue Lebenskraft und die Fähigkeit zur Liebe bringt. Daher sehe ich meinen Podcast als ein frisches, kleines und subtiles, eigenständiges Bildungsangebot, das sowohl tiefgründig als auch gesellschaftlich relevant ist. „Er ist ehrlich und offen und möchte die Jugend für sich gewinnen.“

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„Sabine Mehne, gebürtig aus Darmstadt, hat viel gesprochen und geschrieben. Vor ihrer Krebsdiagnose 1995 war sie Physiotherapeutin und systemische Familientherapeutin. Die letzten 25 Jahre war sie als Referentin für Nahtoderfahrungen tätig und hielt Vorträge und Lesungen mit Experten wie dem Kardiologen und Nahtoderfahrungsforscher Pim van Lommel. Seit 2019 fördert sie aktiv eine neue Art von „Ars moriendi“, eine Herangehensweise an die menschliche Verfassung im 21. Jahrhundert.

Sie plädiert für einen angstfreien Umgang mit Tod und Sterben, der dem 21. Jahrhundert angemessen ist und engagiert sich für das Recht auf einen würdevollen Tod. Mit ihrer Arbeit in Medien wie Fernsehen, Radio, Film und Podcasts trägt sie dazu bei, einen gesellschaftlich sinnvollen Diskurs zu fördern.

Keine Auferstehung

Obwohl noch viele Rätsel zu lösen sind, führt uns das, was wir derzeit über das Gehirn und das Gedächtnis wissen, zu einer endgültigen Schlussfolgerung: Es gibt kein Leben nach dem Tod. Wir alle haben sterbliche Seelen. Es ist üblich, die Wörter „Seele“ und „übernatürlich“ synonym zu verwenden. Aber die Seele ist nichts Außerirdisches. Martin Meter, Wissenschaftsjournalist, erklärt in diesem 10-minütigen Video die neuesten Ergebnisse der Gehirnforschung.

Ingenieurwesen und Informatik sind zwei von Martin Meters Spezialgebieten. Er ist Designer digitaler Schaltkreise und Computerprogramme und kennt sich daher sowohl mit der physischen Welt der Hardware als auch mit der abstrakten Welt der Software aus. Er ist daher in der Lage, beides zu integrieren. Im Laufe seiner langjährigen beruflichen Tätigkeit hat er die Fähigkeit entwickelt, sich an strengste Logik zu halten und Probleme aus einer wissenschaftlichen Perspektive anzugehen.

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Es ist ein göttliches Geschenk

Passiert uns etwas, bevor wir geboren werden oder nachdem wir gestorben sind? Es gibt zahlreiche Berichte darüber, dass Eltern mit ihren ungeborenen Kindern kommunizieren, manchmal lange bevor die Kinder sich zu erkennen geben. Doch heute wissen wir dank einer Fülle von Berichten aus der Nahtodforschung, dass Betroffene nach dem Tod regelmäßig dieselben Erfahrungen machen.

Daher leben wir in einem einzigartigen Stil und durchlaufen verschiedene Phasen. Indem wir eine neue Perspektive auf unsere vergangenen Leben auf der Erde gewinnen, können wir uns besser auf die Zukunft vorbereiten.Interviewpartner: Helmut Eller, ein 40-jähriger Waldorfpädagoge, davon 25 Jahre als Universitätsprofessor auf diesem Gebiet. Er reist immer noch um die Welt, hält Vorträge über Anthroposophie und Seminare; er war nicht weniger als zehnmal in Japan. Er hat begonnen, ein Buch über das Wachstum von Kindern zu schreiben.

Der Trost des Beileids

Du bedeutest mir so viel mehr, als Worte jemals ausdrücken können. In dieser schwierigen Zeit können die richtigen Worte die dringend benötigte emotionale Erleichterung, beruhigende Präsenz und eine optimistische Einstellung bieten. Auch wenn etwas zu Ende geht, heißt das nicht, dass alles andere auch zu Ende geht. Sie können als Katalysator für die Einleitung der Trauerbewältigung und der anschließenden Trauerakzeptanz dienen.

Sie können den Hinterbliebenen helfen, etwas Stabilität zu finden und sich zu entscheiden, weiterzumachen. Der Imismus fasst den Wirbelsturm der Gefühle, der einen Todesfall oft begleitet, in ein paar einfache Wahrheiten zusammen. Beileidsbekundungen sind eine Möglichkeit, in schwierigen Zeiten zu zeigen, wie sehr Ihnen der Verstorbene am Herzen liegt. Die bewusste Wahl eines Trauerspruchs kann dabei helfen, grundlegende Trauerprozesse einzuleiten, wie z. B. die Endgültigkeit eines Abschieds zu akzeptieren, anstatt zu versuchen, davor wegzulaufen.

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Streng genommen das Überleben

Das ist meine Geschichte Benjamin, Pierre und Nils, drei Brüder, reisen zu dem Häuschen am See, in dem sie ihre Kindheit verbracht haben, um die Asche ihrer Mutter zu verstreuen. Zwanzig Jahre sind seit ihrem letzten Besuch vergangen. Es ist eine Reise durch die Zeit und die wilde, unberührte Landschaft. Die Jungen haben sich erschöpft, als sie versuchten, ihre Mutter für sich zu gewinnen, die auf unerwartete Weise von ihrem Alkoholismus gezeichnet war, manchmal abweisend und unhöflich, manchmal fast sensibel.

Sie haben sich so weit voneinander entfernt, dass sie scheinbar keine Verbindung mehr aufbauen können. Es besteht immer noch die Chance, dass sie den Planeten heilen können, indem sie sich wieder ihrer gemeinsamen Geschichte widmen.

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