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Alwara Höfels Lebensgefährte

Alwara Höfels Lebensgefährte

Alwara Höfels Partner – Die Spurensicherung hat ihren Sitz in Berlin. Hier sind 28 der bundesweit 48 Kriminaltechniker angesiedelt. Die BZ recherchiert bei den Ermittlern und in ihren Stadtteilen.

Mordhaus»

Berlin wäre eine viel sicherere Stadt, wenn es auf die Zahl der „Tatort“-Kommissare setzen würde… Im neuen Jahr werden 28 der 48 Ermittler entweder bereits in der Hauptstadt stationiert oder an den Bezirk gebunden sein. 2015 waren 22 „Tatort“-Teams angetreten. Petra Schmidt-Schaller, 34, wohnt in Kreuzberg, ermittelt aber in Hamburg und Umgebung. Dieser Bezirk Berlins scheint ein Tatort-Hotspot zu sein. So haben Oliver Mommsen, der Bremer „Tatort“-Kommissar „Nils Stedefreund“ und Meret Becker alle einen Wohnsitz in Kreuzberg, während Til Schweiger und Fahri Yardim auch in der Hamburger City gemeinsam ermitteln.

Becker als „Nina Rubin“ gibt ihr Debüt in der Berliner Tatort-Folge „Das Muli“, die am 22. März ausgestrahlt wird. Ihr Kollege Mark Waschke, 42, „Robert Karow“, lebt in derselben Stadt.

fast ganz Berlin

Auch Jan Josef Liefers und Axel Prahl, zwei der Stars des Münsteraner Tatorts, sind echte Hauptstädter. Das Dortmunder Ermittlerteam hat drei der vier Bewohner aus dem Berliner Umland. Jörg Hartmann und Aylin Tezel sind zwei Menschen, die Berlin ihre Heimat nennen. Ihr Kollege aus dem Ruhrgebiet, Stefan Konarske, 34, hat ein Faible für die Lichterstadt. Aber auch er kann Berlin seine Heimat nennen. Das Dortmunder „Tatort“-Team steht seit 2012 am Ruder und hat vier Fälle gelöst, für die es viel Anerkennung bekam. Die nächste Folge mit dem Titel „Hydra“ wird am 11. Januar ausgestrahlt.

die meistgesehene Krimiserie

Es gibt ein kleines Zimmer in Wilmersdorf, in dem drei der Schauspieler aus Deutschlands erfolgreichster Krimireihe wohnen. Auch Margarita Broich, die neue Frankfurter Ermittlerin, und ihr Lebensgefährte Martin Wuttke nennen ihr gemeinsames Zuhause. Wuttke ist ebenfalls Kommissar im Leipziger „Tatort“, wurde aber Anfang des Jahres von dieser Rolle entbunden, zuletzt im April ausgestrahlt. Nicht weit entfernt, in Charlottenburg 54, „Max Ballauf“, wohnt Klaus J. Behrendt, Mitarbeiter von Dietmar Bär in Köln.

Zusätzlich,

Die oben Genannten sind allesamt Zugezogene in Berlin, Friedrich Mücke, 33, ist Einheimischer. Gemeinsam mit den Berlinern Benjamin Kramme und Alina Levshin hat Mücke in Erfurt zwei Fälle gelöst. Christian Ulmen, heute 39, und Nora Tschirner, ebenfalls 39, sind zwei typische Beispiele für erfolgreiche Berliner Kriminalarbeit. Am Neujahrstag wird ihr zweiter Fall ausgestrahlt, „Der unregelmäßige Ivan“ um 20.15 Uhr aus Weimar. Die neue Staffel des „Tatort“, die zugleich das 45-jährige Jubiläum der Serie markiert, hat gerade ein Trio junger Frauen engagiert.

Beruflich hat es die 32-jährige Alwara Höfels, die 33-jährige Karin Hanczewski und den 22-jährigen „Fack ju Göhte“-Star Jella Haase nach Dresden verschlagen. Und nun weiß man, wo die drei Damen zu Hause sind, wenn sie alleine sind: nämlich in Berlin! Jella Haase, ein aufstrebender Star, wurde vor 22 Jahren in Kreuzberg geboren.

Aufenthalt hier für

Ulrike Folkerts, ihre dienstälteste „Tatort“-Mitarbeiterin, war dort bereits mit 53 Jahren unter dem Pseudonym „Lena Odenthal“ stationiert. Die letzten 25 Jahre hat Folkerts in der Hauptstadt Wedding verbracht. Ob Folkerts‘ Ludwigshafener Partner im Verbrechensbekämpfungsdienst, der gebürtige Berliner Andreas Hoppe, 54, sie als echte Berlinerin erkennt? Fast ebenso lange lebt der 41-jährige Devid Striesow in der Landeshauptstadt. Er wohnt in Pankow und besuchte die Schauspielschule „Ernst Busch“. Hauptberuflich arbeitet er als Kriminalbeamter in Saarbrücken.

Sowohl Fabian Hinrichs als auch Dagmar Manzel haben vergleichsweise weite Arbeitswege. Die beiden Berliner haben sich dem fränkischen „Tatort“-Team angeschlossen. Ihr erster Prozess wurde 2015 öffentlich. Eva Mattes, die heute in Kreuzberg lebt, beendet die Dreharbeiten zum „Tatort“ im neuen Jahr am Bodensee. Von „Klara Blum“ verabschiedet sich der SWR nach 12 Sendejahren. Nach einer Nebenrolle in Til Schweigers Film „Keinohrhasen“ aus dem Jahr 2007 feierte der Schauspieler Alwara Höfels als „großartige Neuentdeckung“.

Mittlerweile ist die Blondine aus dem deutschen Film und Fernsehen nicht mehr wegzudenken.
Alwara Hoefels wurde 1982 in Kronberg im Taunus geboren. Die Leidenschaft für die Bühne wurde ihr wahrscheinlich von ihren Eltern, den Schauspielern Klara Höfels und Michael Greiling, vermittelt. 2002 nahm sie ein Studium an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin auf. Ihr Schauspielstudium schloss sie 2007 ab.

Nach Abschluss ihrer Ausbildung erhielt Alwara Höfels sofort ein Festanstellungsangebot an das renommierte Deutsche Theater Berlin. Parallel dazu begann sie ihre Karriere als Film- und Fernsehschauspielerin. 2007 stellte sie sich vor…

Rolle des Schauspielers

Nach dem Erfolg des Shakespeare-Western-Epos „Born in Pain“ widmet sich der Hessische Rundfunk einem neuen Projekt. Frankfurt am Main. Es dauert nur vier Minuten, um zu erkennen, dass dies kein gewöhnlicher Tatort ist. Die beiden Leichen, die LKA-Ermittler Felix Murot als Ulrich Tukur verkleidet auf dem Wiesbadener Casino-Parkplatz entdeckt, sind Fälschungen. Sie sind Teil eines Tatorts, der vom Hessischen Rundfunk gefilmt wird. Ein Metafilm, in dem Tukur sich selbst als Schauspieler spielt.

Am 27. Dezember um 20.15 Uhr zeigt die ARD einen Beitrag mit dem Titel „Wer bin ich?“, der den Tatort beschreibt. Doch Tukur ist nicht der einzige Schauspieler, der sich selbst spielt; auch Murots Sekretärin Barbara Philipp sowie die Kriminalkollegen Wolfram Koch und Margarita Broich treten auf. Broichs echter Lebensgefährte, der Schauspieler Martin Wuttke, braucht angeblich nach seiner Pensionierung als Tatort-Ermittler in Leipzig Geld und hat sich ihnen angeschlossen.

Das Gegenteil eines Unfalls

Die Morde beginnen mit Schüssen aus einem Parkhaus, doch die Szene wird unterbrochen, als ein Mitarbeiter der Aufnahmeabteilung bei einem Autounfall ums Leben kommt. Doch schnell wird klar, dass dies kein Unfall war. Tukur saß mit der 19-Jährigen im Auto, doch er erinnert sich nicht an sie. Die Schauspieler und die Crew hatten zur Halbzeit der Dreharbeiten vor dem Unfall viel getrunken.

Zudem verschwanden nach dem frühen Tod der Rezeptionistin die Glücksspielgewinne von über 80.000 Euro. Als Hauptverdächtiger in einem Mordfall ist Tukur schnell auf sich allein gestellt. Oben sehen Sie Ulrich Tukur aus dem von Kritikern hochgelobten Tatort „Im Leid geboren“. Der Tatort „Im Schmerz geboren“ mit Ulrich Tukur in der Hauptrolle wurde mit einem Emmy ausgezeichnet. Bildnachweis: dpa Nach dem Erfolg des Shakespeare-Western-Epos „Im Schmerz geboren“ widmet sich der Hessische Rundfunk einem neuen Projekt.

Frankfurt am Main. Schon nach rund vier Minuten ist klar: Das ist kein gewöhnlicher Tatort. Die beiden Leichen, die LKA-Ermittler Felix Murot als Ulrich Tukur verkleidet auf dem Wiesbadener Casino-Parkplatz entdeckt, sind Fälschungen. Sie sind Teil eines Tatorts, der vom Hessischen Rundfunk gefilmt wird. Ein Metafilm, in dem Tukur sich selbst als Schauspieler spielt. Schalten Sie am 27. Dezember um 20.15 Uhr die ARD ein, um den Tatort unter dem treffenden Titel „Wer bin ich?“ live zu verfolgen.

Tukur spielt nicht nur sich selbst, sondern auch die Assistentin von Barbara Philipp Murot sowie Wolfram Koch und Margarita Broich, zwei der sieben Tatort-Ermittler. Broichs Lebensgefährte, der Schauspieler Martin Wuttke, braucht nach seiner Pensionierung als Tatort-Ermittler in Leipzig offenbar Geld und hat sich ihnen angeschlossen.

Das Gegenteil eines Unfalls

Die Morde an den Opfern, die mit Schüssen aus dem Parkhaus beginnen, werden durch den tragischen Tod eines Mitarbeiters der Tonabteilung unterbrochen. Doch schnell wird klar, dass dies kein Unfall war. Tukur saß mit der 19-Jährigen im Auto, aber er erinnert sich nicht an sie. Die Schauspieler und die Crew hatten zur Halbzeit der Dreharbeiten vor dem Unglück viel getrunken.

Zudem sind die Glücksspielgewinne des Rezeptionisten in Höhe von über 80.000 Euro nach seinem frühen Tod verschwunden. Als Hauptverdächtiger in einem Mordfall ist Tukur schnell auf sich allein gestellt.

Ohne Tukur wird er einem nicht fehlen“, plant Regisseur Konrad Justus von Dohnányi bereits, nicht gedrehte Szenen umzuschreiben. Und in der Tatort-Zentrale wird darüber diskutiert, ob Matthias Schweighöfer oder Heino Ferch ein zuverlässigerer Qualitätsprüfer wäre.

Schauspieler, die Schauspieler darstellen

Koch, Wuttke, Broich und Philipp, die wie Tukur ebenfalls als Schauspieler tätig sind, denken nur an sich selbst. Ihre vermeintliche Exzentrik und Eitelkeit werden mit urkomischer Ironie dargestellt. Die beiden „echten“ Polizisten Kern und Kugler sind in ihrer Naivität urkomisch. Wo hören die Rollen auf und wo beginnt die Realität? „Der Film funktioniert auf zwei Ebenen: als Parodie, und für diejenigen, die das nicht so sehen, ist er zumindest trotzdem höchst unterhaltsam“, sagt hr-Tatort-Redakteur Jörg Himstedt, der auch in der Rolle des Jens Hochstätt (gespielt von Michael Rotschopf) zu sehen ist.

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