Sonja Schrecklein Krankheit –Sonja Faber-Schrecklein ist eine deutsche Journalistin und Moderatorin. Sie wurde am 10. November 1965 als Sonja Zumpfe in Stuttgart geboren. Während ihrer Zeit in Neuhausen am Neckar wuchs Faber-Schrecklein auf dem Feld und in Esslingen auf. Nach ihrem Abitur am Mörike-Gymnasium in Esslingen begann sie ihre Karriere als Journalistin bei der Eßlinger Zeitung.
Nach dem Volontariat arbeitete sie dort als Autorin für verschiedene Publikationen. Bald wechselte sie nach Esslingen, um dort als Hörfunk-Nachrichtenreporterin für einen privaten Radiosender zu arbeiten. 1991 begann sie beim SWR Fernsehen zu arbeiten. 1994 setzte Sonja Schrecklein ihre Arbeit für das dritte Nachrichtenprogramm Abendschau (damals noch Landesschau Baden-Württemberg) fort. Bekannt wurde sie dort mit dem Landesschau-Mobil.
Schrecklein berichtet als Straßenreporter für mehrere Live-Shows im Treffpunkt-Format, etwa Karnevalsumzüge. Sie hatte eine lange Karriere beim SWR und moderierte Sendungen wie „Mundart & Musik“ mit Uwe Hübner und „Fröhlichen Feierabend“ mit Tony Marshall und Hansy Vogt. Außerdem war sie Moderatorin des Sonderformats Das Sommerfest der Volksmusik.
Leben im eigenen Interesse
Neben ihrer Arbeit beim SWR ist Schrecklein Kuratorin der Deutschen Kinderkrebsstiftung – Stiftung für chronisch kranke Kinder. Die Stiftung unterstützt Familien mit chronisch kranken Kindern und ist Partnerorganisation des Hospizes Tannheim am Schwarzwald. [3]Den ihr durch das Straßberger Burgnarrenamt verliehenen Ritterschlag wird Sonja Faber-Schrecklein nutzen, um krebskranken Kindern zu helfen.
Die neue Ritterin, Sonja Faber Schrecklein, wurde am dreißigsten Tag des Monats vom bekannten und neu ernannten Träger des Großfalkenordens des Narrenvereins der Burg Straßberg geschlagen und zur Dame ernannt. Sie ist die sechste Frau, die mit diesem Titel geehrt wurde.
Das Erwachsenwerden von TV-Lady Sonja Schrecklein (43). Nach über 20 Jahren schmerzhafter Trennung von ihrem Mann Thomas kann die beliebte SWR-Moderatorin nun wieder lachen.
„Ich hätte nie gedacht, dass ich mich nach so kurzer Zeit noch einmal verlieben könnte“, sagte Sonja Schrecklein. Aber Gefühle sind manchmal unkontrollierbar. Es war, als hätte ich Klaus-Jochen als Mann und nicht nur als Freund erlebt. Faszinierend, humorvoll, geduldig und voller Lebensratschläge.
Trotzdem haben sie sich auch außerhalb des Stammtischs kennengelernt. Die erste zärtliche Berührung, der erste Kuss, nach langen Spaziergängen, Gesprächen und romantischen Essen. Es ist wirklich schön, dass mein Mann mir alles Gute für die Zukunft wünscht. Thomas wird mir immer ein guter Freund bleiben.
Im Rahmen der Verleihung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Sonja Faber-Schrecklein würdigte Minister Peter Friedrich Faber-Schreckleins vielfältiges und bemerkenswertes Wirken für die Geschichte und Kultur unseres Landes, seine Menschen und ihre Eigenheiten sowie ihr außerordentliches Engagement bei der Förderung der Arbeit des Deutschen Kinderkrebsnachsorgedienstes.
„Sonja Faber-Schrecklein wusste schon früh, was sie wollte“, erklärte die Ministerin. Nach dem Abitur absolvierte sie ein Praktikum beim Bechtle Verlag und anschließend ein Volontariat bei der Esslinger Zeitung. Ihr Talent stellte sie anschließend beim neu gegründeten Lokalsender Radio ES unter Beweis und arbeitete parallel in allen Ressorts der Zeitung mit.
Der Wechsel vom damaligen Süddeutschen Rundfunk nach Stuttgart erfolgte 1991. Hier entwickelte sich Sonja Faber-Schrecklein zu einer der bekanntesten Fernsehmoderatorinnen des Landes. In der Abendshow, der Regionalsendung oder bei der Übertragung zahlreicher Messen, Feste und Karnevalsveranstaltungen machte sie mit dem sogenannten „Spätzle-Sender“ auf sich aufmerksam. Auf ihre sehr persönliche, sympathische Art wertete sie mit ihrem unverwechselbaren Dialekt das regionale Geschehen und die schwäbische Identität in „unserem Land“ auf.
Bemerkenswerte berufliche und ehrenamtliche Aktivitäten
Doch Frau Faber-Schreckleins Arbeit als Reporterin und Moderatorin ist nicht ihre einzige Leistung. Mit ihrer Freundlichkeit, Großzügigkeit und Empathie unterstützt sie laut Friedrich zahlreiche karitative Projekte, darunter auch die ebenfalls vom SWR betriebene Kinderhilfsaktion „Herzensache“, und kann so Menschen in Not helfen.
Darüber hinaus engagiert sie sich in der Deutschen Stiftung Kinderkrebs-Nachsorge, die chronisch kranke Kinder auf vielfältige Weise durch Spendenaktionen unterstützt. Zudem ist sie Vorstandsmitglied des Kinderkrankenhauses Berlin Brandenburg seit dessen Gründung 2008 und der Nachsorgeklinik Tannheim seit 2001.
Auch ihren persönlichen Beitrag zur erfolgreichen Öffentlichkeitsarbeit leiste Sonja Faber-Schrecklein, so Peter Friedrich, „ein ganz wichtiger Bestandteil der Stiftung, da sie sich ausschließlich durch Spenden finanziert“. Neben der Moderation regelmäßiger Galadinner in Tannheim unterstützte sie diverse Veranstaltungen, etwa das jährliche Kinderfest „Kinderkrebs-Nachsorge“ am Weltkindertag, und war Preisträgerin des Nachsorgepreises, den die Stiftung für innovative Projekte, Initiativen und Arbeiten vergibt.
Dabei dürfe nicht vergessen werden, dass durch die genannten Aktionen nicht nur regelmäßig große Budgets umgesetzt werden, sondern auch Begegnungen zwischen gesunden und kranken Kindern einerseits und mit namhaften Persönlichkeiten andererseits ermöglicht werden, betonte die Ministerin. „Ihr aufrichtiges Mitgefühl und ihre Anteilnahme am Schicksal der Betroffenen beweist Sonja Faber-Schrecklein durch regelmäßige Besuche ihrer Schützlinge in der Tannheimer Nachsorgeklinik.“
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Bürgerbeteiligung Schon im Frühmittelalter war die Burg Teck der ideale Ort, um die Angreifer ins Rampenlicht zu rücken. Für viele unschöne Orte ist die Burg ein fester Bestandteil von Owen, daher freut sich Sonja Faber-Schrecklein auf ihren Besuch. Sonja hat dort als Kind ihre Herbstfieber verbracht. Die alten Gemäuer sind den Menschen auch heute noch wichtig.
Die Fernsehmoderatorin und Journalistin Sonja Faber-Schrecklein (geb. Sonja Zumpfe) wuchs im sächsischen Esslingen am Neckar, unweit ihres Geburtsortes, auf und machte dort auch ihr Vordiplom. Nach einer Ausbildung zur Verlagskauffrau arbeitete sie als Reporterin bei der „Eßlinger Zeitung“ und anschließend beim Lokalsender ES. 1991 war ihr Übergangsjahr, als sie in die Fernsehredaktion des Südwestdeutschen Rundfunks (SWR) wechselte.
Ihre langjährige Tätigkeit als Mitglied des dritten Landesschau-Baden-Württemberg-Formats „Landesschau Mobil“ verhalf ihr zu großer Bekanntheit in der Region. 1991 wurde das Format „Landesschau Mobil“ ins Leben gerufen, um die vielen Facetten des Lebens und der Kultur der Bürgerinnen und Bürger des „Ländles“ hautnah darzustellen. Sonja Faber-Schreckleins Tätigkeit als Straßenreporterin bei Fastnets-Umzügen und Moderatorin zahlreicher SWR-Musikshows, wie etwa dem „Sommerfest der Volksmusik“, trug zusätzlich zu ihrer Bekanntheit bei.
Getrennt von Sonja Faber-Schrecklein
Die „unglaublich“ sympathische Journalistin war in erster Ehe (1991–2008) mit Thomas Schrecklein verheiratet. 2011 flog Klaus-Jochen Faber auf. 2015 wurde Sonja Faber-Schrecklein für ihr soziales und publizistisches Engagement, insbesondere im Bereich der Kinderkrisenintervention, mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
In Deutschland hat sich die Zahl der Hautkrebsbehandlungen in den vergangenen 20 Jahren nahezu stabilisiert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mitteilte, wurden im Jahr 2020 81 % mehr Menschen mit Hautkrebs in den Notaufnahmen der Krankenhäuser behandelt als im Jahr 2000. Im Jahr 2020 starben rund 4.000 Menschen an Hautkrebs.
Es gab 2.600 solcher Todesfälle, 53 % mehr als im Jahr 2000. Neben Hauterkrankungen ist der sogenannte Volumenmangel zunehmend eine Ursache für Krankenhausaufenthalte und Todesfälle – insbesondere bei älteren Menschen. Durch unzureichende Flüssigkeitsaufnahme oder erhöhten Flüssigkeitsverlust kommt es zu Dehydration, was als Volumenmangel definiert wird.
Dies führte dazu, dass das Krankenhaus im Jahr 2020 fast 108.000 Menschen behandelte, was einem Anstieg von 177 % gegenüber dem Jahr 2000 entspricht. Erschwerend kam hinzu, dass die Zahl der durch Dehydrierung verursachten Todesfälle dramatisch zunahm; sie hat sich in 20 Jahren mehr als verdreifacht (+708 %) und lag im Jahr 2020 bei fast 3.300. Die ältere Bevölkerung ist besonders von Dehydrierung und Hautkrebs betroffen.
Ihre Zahl ist in den letzten 20 Jahren gestiegen. Statistiken zeigen, dass der Anstieg der Krankenhauseinweisungen und Todesfälle im Zusammenhang mit diesen Diagnosen teilweise auf das Alter zurückzuführen ist. Zwischen 2000 und 2020 gab es durchschnittlich 1.519 Krankenhauseinweisungen und 19 Todesfälle pro Jahr aufgrund von Hitze- und Sonnenschäden.
Die Zahl der sonnen- und hitzebedingten Verletzungen, die 2015 in Krankenhäusern behandelt wurden, lag bei 2.322 und damit 53 % höher als im Durchschnitt der Jahre 2000 bis 2020. Im selben Jahr waren mehr als dreimal so viele Todesfälle auf Hitze oder übermäßige Sonneneinstrahlung zurückzuführen wie im Durchschnitt der Jahre 2000 bis 2020.
Hitzetage waren 2015 in Deutschland vergleichsweise häufig; der Deutsche Wetterdienst zählte 17,6 solcher Tage mit einer Temperatur von durchschnittlich 30 Grad Celsius oder mehr. Im Jahr 2003, einem weiteren Jahr mit mehreren Hitzewellen in Deutschland (19,0), gab es rund 2.600 Krankenhausbehandlungen und 41 Todesfälle aufgrund von Hitze oder übermäßiger Sonneneinstrahlung. Im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2000–2020 gab es 2019 17,0 mehr HIV-Fälle, 1.692 mehr Behandlungsfälle wegen HIV-bedingter Komplikationen und insgesamt 39 mehr Todesfälle.