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Rupert Stadler Vermögen

Rupert Stadler Vermögen

Rupert Stadlers Vermögen – R. Stadler, Rupert Vermögen, Bargeld, Einkommen und Vermögenswerte (Wie vermögend ist der Audi-Chef?) Der deutsche Geschäftsmann und Unternehmer Rupert Stadler (geboren am 17. März 1963) ist derzeit Chef der Audi AG. Er übernimmt auch die Rolle des CEO. Ende 2018 soll Rupert Stadler ein Nettovermögen von 127 Millionen Dollar haben.

Sein Vater ist Landwirt und seine Mutter Lehrerin. Er absolvierte auch sein BWL-Studium an der Universität Augsburg. Nach Abschluss seines Studiums zog er nach Nürnberg, um bei der Philips Communication Industry AG zu arbeiten. Später im Jahr 1997 verließ er dieses Unternehmen und wechselte als Vorstandsvorsitzender zum Volkswagen-Konzern.

Daher stehen ihm zahlreiche Unternehmenspositionen zur Verfügung. Darüber hinaus war er stellvertretender Vorsitzender und Vorstandsmitglied der FC Bayern AG. Aus diesem Grund verdient er viel Geld mit seinem üppigen Gehalt und Anteilen an mehreren Unternehmen. 2012 schenkte er seiner Frau „Angelika Stadler“ eine Villa im Wert von 14,7 Millionen Dollar. Darüber hinaus kauft Rupert Stadlers Frau gerne teuren Schmuck. Er besitzt auch eine umfangreiche Flotte königlicher Automobile.

Infolgedessen wird Rupert Stadlers Nettovermögen voraussichtlich im Jahr 2018 auf rund 124,7 Millionen Dollar steigen. Seine Immobilienbestände und Beteiligungen an mehreren Unternehmen haben in den letzten 12 Monaten zu einem massiven Anstieg seines Nettovermögens beigetragen. Machen Sie noch ein Versprechen, Rupert Stadler.

Der Druck auf den früheren Audi-Chef ist gestiegen. Der frühere Entwicklungschef von Audi Motors, Wolfgang Hatz, 64, hatte am Vortag seine ausführlichen Memoiren vorgelegt. Nach Angaben seines Anwalts habe er legal eine illegale Steuersoftware installiert, die die Diesel-Emissionen künstlich erhöhte. Zwei seiner Top-Ingenieure hatten im Vorfeld ebenfalls eine Erklärung unterschrieben.

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Und was ist mit dem ehemaligen Audi-Chef? Rupert Stadler, 60, hat wie zuvor Hatz bislang alle Vorwürfe der Staatsanwaltschaft zurückgewiesen. Bis zum 3. Mai muss Stadler über das Angebot des Landgerichts München entscheiden, gegen ein Geständnis und eine Zahlung von 1,1 Millionen Euro auf seine Bewährungsstrafe zu verzichten.

In einer am Mittwoch veröffentlichten Erklärung drückte der Vorsitzende Richter Stefan Weickert seine Hoffnung aus, dass Stadler, sein Verteidigungsteam und der Staatsanwalt genügend Zeit hätten, über den Fall nachzudenken.

Stadler hatte lange seine Unschuld beteuert und zeigte sich von dem zweieinhalb Jahre dauernden Prozess unbeeindruckt. Die Wirtschaftsstrafkammer geht allerdings davon aus, dass ihm vermutlich schon Ende Juli 2016 auffiel, dass die Abgaswerte von Dieselfahrzeugen manipuliert worden waren.

Anstatt der Sache auf den Grund zu gehen und seine Geschäftspartner zu informieren, ließ er den Autoverkauf weiterlaufen. Daher ist für ihn eine lebenslange Haftstrafe wegen Betrugs durch Verschleierung durchaus möglich, auch wenn die Glaubwürdigkeit seiner Aussage umstritten ist.

Qualifikationslücke: Die Bedeutung der Weiterbildung

Im Vergleich zu den Fähigkeiten, die in speziellen „IT-Schulungen“ vermittelt werden, sind die stark nachgefragten Fähigkeiten weitaus allgemeiner Natur. Diese Rolle kommt der Weiterbildung zu. Die Staatsanwaltschaft fordert von Stadler eine Nachzahlung von zwei Millionen Euro.

Weickert behauptet nun, sowohl Verteidigung als auch Staatsanwaltschaft hätten in einem zweiten Treffen am Dienstag Vorbehalte gegen eine solche Einigung geäußert. Nico Petzka, Stadlers Pflichtverteidiger, forderte eine Bewährungsstrafe von zwei Millionen Euro und verwies auf die Immobilien- und Finanzanlagen, die seinem Mandanten zur Verfügung stünden.

Stadlers Anwälte Thilo Pfordte und Ulrike Thole hatten erneut darauf hingewiesen, dass er dem Audi-Mutterkonzern Volkswagen bereits 4,1 Millionen Euro Schadensersatz wegen Vertragsbruchs gezahlt habe. Zudem sei das vom Gericht verhängte Strafmaß von 18 Monaten bis zwei Jahren überzogen. Er solle das Familienvermögen «erhalten und mehren». Audi-Chef Stadler verwaltet als Treuhänder auch die Milliarden der Familie Pich. Die Teilzeitarbeit wird nun zum Problem.

235 Euro Stundenlohn als Honorar: Das ist nicht viel Geld, vor allem nicht für einen wie Rupert Stadler. Der Top-Automobilmanager in Ingolstadt verdient als Vorstandsvorsitzender des Konzerns mehrere Millionen Dollar Gehalt.

Wenn er ihnen überhaupt etwas gezahlt hat, um wie viele Hundert Euro geht es dabei? Diese zusätzliche Arbeit in Salzburg ist eher ein Hobby als ein Nebenjob. Stadler unterstützt die Familie Pich bei der Verwaltung und dem Ausbau ihres Milliardenvermögens; die Pichs sind neben der Familie Porsche Hauptaktionäre der Volkswagen AG in Wolfsburg.

Dass Audi-Chef Stadler den Job in Salzburg annahm, ist kein Zufall. Da Stadler Ferdinand Pichs Wolfsburger Büro leitete, während dieser von 1997 bis 2002 Vorstandsvorsitzender des VW-Konzerns war, kennen sich die beiden bestens. Stadler ist heute nicht nur Audi-Chef (ein Amt, das einst Piëch innehatte), sondern auch Chef von drei privaten Stiftungen der Piëchs.

Rupert Stadlers Nettovermögen: 114 Millionen Euro (geschätzt)

Allerdings ist Stadler seit fünf Jahren Vorstand der Ferdinand Karl Alpha und Ferdinand Karl Beta Privatstiftung. Diese Stiftungen wurden maßgeblich von Ferdinand Karl Pich geschaffen, der bis Anfang des Sommers VW-Aufsichtsratsvorsitzender war.

Die Mission der Pich-Brüder besteht darin, das Familienvermögen zu „bewahren und zu mehren“ und die Macht der Pichs über das Volkswagen-Imperium aufrechtzuerhalten. Es besteht die Möglichkeit, dass Stadler, der dem Unternehmen und den Pichs verpflichtet ist, bereits auf feindliche Linien geraten ist. VW ist kein gewöhnliches Unternehmen.

Stadlers jüngerer Bruder Hans Michel Pich gründete im Juli 2014 die dritte Stiftung, an der er aktiv mitwirkt. Hans Michel Pich ist mit seiner Familie und den Familienunternehmen als „Hauptstifter“ und „Begünstigter“ im österreichischen Firmenbuch eingetragen, wo Sie alles nachlesen können.

Obwohl sein Bruder Ferdinand den Volkswagen-Thron verlassen hat, spielt Hans Michel Pich weiterhin eine zentrale Rolle im Unternehmen. Er ist Mitglied des Vorstands von Volkswagen (wo er arbeitet) und Audi (wo er arbeitet) sowie Mitglied des Aufsichtsrats. Audi-Chef Rupert Stadler ist ebenfalls Mitglied des Volkswagen-Vorstands.

Sowohl das Landgericht München als auch das Landgericht Düsseldorf München II haben dem ehemaligen Audi-Chef Rupert Stadler, der wegen Abgasbetrugs bei der VW-Tochter angeklagt ist, im Austausch für ein umfassendes Geständnis eine vorzeitige Freilassung angeboten. Sollte Stadler bis zum 3. Mai keine Wiedergutmachung leisten, ordnet das Gericht seine Ausweisung an und verhängt eine Geldstrafe von über 1,1 Millionen Euro. Stadler ging auf das Angebot nicht ein.

Weickert machte das Angebot nach einem Treffen mit Stadlers Anwälten und dem Rechtsbeistand der Regierung am Dienstagnachmittag. Im Mittelpunkt der Diskussion stand die Möglichkeit von Stadlers Geständnissen.

Auf Meineid steht eine Gefängnisstrafe von eineinhalb bis zwei Jahren. Wird Stadler der gegen ihn erhobenen Vorwürfe für schuldig befunden, droht ihm eine Gefängnisstrafe. Erst vergangene Woche trafen sich erstmals Anwälte des Gerichts, der Staatsanwaltschaft und Stadlers Anwaltsteam, um ihre Differenzen beizulegen.

Stadler hat in den seit fast zweieinhalb Jahren laufenden Ermittlungen sämtliche Vorwürfe zurückgewiesen. Die Bewährungsbehörde schätzt allerdings, dass ihm vermutlich schon Ende Juli 2016 klar wurde, dass die Abgaswerte von Dieselfahrzeugen manipuliert worden waren. Trotzdem ließ Stadler den Autoverkauf weiterlaufen. Laut Weickerts Bericht über das Treffen vom Dienstag war das Vermögen des früheren Topmanagers ein großes Gesprächsthema.

Zu Stadlers Vermögen gehören den Angaben zufolge acht Wohnungen, zwei Häuser in München und Ingolstadt sowie weitere 1,3 Millionen Euro. Das Gericht kommt daher zu dem Schluss, dass Stadlers Vermögen auch dann noch «ausreichend» sei, wenn er keine Vorstandsvergütung mehr erhalte.

Die Staatsanwaltschaft forderte eine Zahlung von mindestens zwei Millionen Euro. Stadlers Anwälte verwiesen allerdings darauf, dass er dem Audi-Mutterkonzern Volkswagen bereits 4,15 Millionen Euro Schadensersatz wegen Pflichtverletzung gezahlt habe. Auch das vorgeschlagene Strafmaß von sechs Monaten bis zwei Jahren Haft halten sie für überzogen.

Zentrale Frage in den bislang 165 Verhandlungstagen war, wer bei der Volkswagen-Tochter Audi für die massiven Manipulationen an Dieselmotoren und den Verkauf von Autos mit überhöhten Abgaswerten verantwortlich war, die den VW-Konzern letztlich mehr als 30 Milliarden Euro kosteten und einen nachhaltigen Reputationsverlust zur Folge hatten. Stadler ist der einzige, der bislang kein Geständnis unterschrieben hat.

Neben Stadler sitzen auf der Anklagebank noch der Autodesigner Giovanni Pamio und der frühere Motorenchef Wolfgang Hatz. Das Verfahren gegen einen vierten Audi-Manager wurde im April gegen eine Kaution von 25.000 Euro eingestellt. Er hatte der Justiz geholfen, indem er als Kronzeuge bei den Ermittlungen und der anschließenden Aufdeckung des Skandals aussagte.

Kurz darauf drohte das Gericht den drei verbliebenen Angeklagten mit einem Währungsstopp und einer Geldstrafe, falls sie keine vergleichbaren, umfassenden Schuldeingeständnisse vorlegten. Die Frist für die Stellungnahmen des Gerichts endete am 25. April. Pamio und Hatz reagierten beide auf die erste Provokation des Gerichts am Dienstag mit Zugeständnissen, Stadler hingegen bislang nicht. Anders als Pamio und Hatz ist Stadler im Zusammenhang mit Manipulationen an den Katalysatoren in der Abgasanlage von Audi-Fahrzeugen kein Betrugsvorwurf gemacht worden. Audi und Volkswagen hingegen bleiben weiterhin auf der Anklagebank.

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