Nihal Saridemir Krankheit – Die Sendung „Between Cries and Laughter“ von Vox ist bei den Zuschauern beliebt und eine großartige Werbung für Geschäfte, die Hochzeitskleidung verkaufen. Der Auftritt in der Sendung kann jedoch auch seine Schattenseiten haben. Zum Beispiel strömen die Leute in ein Brautmodengeschäft, um alberne Selfies mit den berühmten Ladenbesitzern zu machen, während sie zum Spaß Hochzeitskleider anprobieren.
Uwe Herrmann, Inhaber des Dresdner Brautmodengeschäfts, hat deshalb eine maximale Beratungspauschale von 50 Euro festgelegt. Herrmann erklärte bei RTL offen, er habe sich aufgrund der Popularität humorvoller Ratgeberkolumnen der „Brautkleid-Junkies“ zu dieser Aktion gezwungen gesehen. Ein Papp-Uwe-Vorlieb ist ab sofort Pflicht für alle, die sich mit ihm fotografieren lassen wollen. Für alle anderen weiblichen Kunden wird eine zusätzliche Kleiderservice-Gebühr berechnet.
Letzte Worte von Jux und Toleranz. Ich bin gespannt, was die Kollegen bei Vox dazu sagen. So wie Herrmann allen die Show stiehlt, ist Maritta Emser für ihre einzigartige Hutkollektion bekannt. Das Beratungs-Klaus-Dilemma ist auch Emser nicht entgangen. Die Geschäftsführerin der Kerpener, Münchener und Kölner Brautmodenkette Cecile sagte kürzlich gegenüber FOCUS Online: „Das sind Begriffe, die Spaß und Ausgelassenheit ausdrücken.“
Kunden kommen zwar oft in den Laden, um von der jahrzehntelangen Erfahrung des Personals zu profitieren oder sich fotografieren zu lassen, kaufen ihr Brautkleid aber immer woanders. Sie betont, dass die ausführliche, zweistündige Beratung bei der Wahl des Brautkleides „ein Service“ sei, der selbstverständlich auch an anderer Stelle berücksichtigt werde.
Absolut schreckliche Beratungserfahrung
Deshalb führte Maritta Emser etwa ein Jahr vor Uwe Herrmann einen Service-Zuschlag von 30 Euro ein – allerdings mit mäßigem Erfolg. Nachdem sie das Konzept sechs Monate lang getestet hatte, kam sie zu dem Schluss, dass nicht einmal die motiviertesten Kunden das Restaurant besuchten.
Sie ist verblüfft über Herrmanns öffentliche Aussage, die von einem ihrer Kollegen gemacht wurde, sie habe sich für einen „feinkörnigeren“ Ansatz bei der Terminplanung entschieden, um nicht ernsthafte Kunden auszusortieren und sich auf willige Käufer zu konzentrieren, eine komplizierte Art der Befragung. „Wir haben außergewöhnlich gut geschultes Personal, das sehr gezielte Fragen stellt, um die sogenannten Schattennutzer auszusortieren“, fährt sie fort.
Generell spricht sich Maritta Emser aber dafür aus, branchenübergreifend eine einheitliche Servicegebühr einzuführen. Dies sei allerdings ohne die gemeinsamen Anstrengungen aller Gerätehersteller nicht zu erreichen. Sonntags stehen junge Frauen Schlange“ von Nihal Saridemir.
Nihal Saridemir ist Designerin, tritt häufig im Comedy-Club Zwischen Tüll und Tränen auf und betreibt nebenbei die Brautboutique Da Vinci mitten in Stuttgart. „Viele Frauen zwischen 14 und 40 Jahren schauen sich die Show an“, sagt sie gegenüber FOCUS Online.
Leider können wir deshalb keine Ziegelmauer auf dem Dock errichten. Gäste, die Orientierung brauchen oder ein Foto mit ihr machen möchten, können gerne hineingehen. Der Zugang zu den oberen Stockwerken (wo die teuren Designerklamotten untergebracht sind) ist jedoch strengstens untersagt. Laut Nihal Saridemir erhält er oft zwischen 150 und 300 tertiäre Anfragen pro Woche.
Nur 300 Euro für die beste Beratung
Doch sie ist fest entschlossen, die Vorauszahlung für die Beratung zu kassieren und wird nicht von ihrem Festpreis abweichen („weil das die Kunden abschreckt“). Es ist immer möglich, dass der erste Versuch einer Frau nicht erfolgreich ist. Für die zweite zweistündige Sitzung wird Saridemir wahrscheinlich 50 Euro Honorar verlangen.
Außerdem bietet sie einen „VIP-Service“ für interessierte Frauen an, die sich die Kleiderkollektion der Abteilung im Wert von 2.000 Euro und mehr ansehen möchten. Beratungstermine können bis zu vier Stunden dauern und kosten zwischen einhundert und dreihundert Euro pro Person. In der Vox-Sendung „Zwischen Tüll und Tränen“ ist Nihal Saridemir mittlerweile neben Maritta Emser und Uwe Herrmann fester Bestandteil des TV-Alltags. Doch wie verbringt eine Brautausstatterin ihre Freizeit?
Wer dieses Jahr eine Hochzeit plant, möchte, dass sie unvergesslich wird. Die Zeit des Baumsägens und anderer quälender Spiele ist vorbei. Vintage-Cocktailpartys an ruhigen Abenden oder romantische Abende an Bord von Booten liegen voll im Trend. Teilnehmer einer solch großen Hochzeitsfeier sollten sich angemessen kleiden. Dasselbe gilt für Brautkleider und Schürzen, die beide immer aufwändiger werden. Nihal Saridemir ist der richtige Mann, wenn Sie etwas völlig Einzigartiges möchten.
Brautkleider können in Stuttgart im „Da Vinci“ auf der Königstraße, direkt gegenüber dem Schlossplatz, bis zu 18.000 Euro kosten. Dafür bekommt man aber ein mit Swarovski-Kristallen verziertes Vera Wang-Fantasiekostüm. Mit einem Durchschnittspreis zwischen 1.000 und 2.000 Euro ist ein Kleid im „Da Vinci“ nicht gerade billig.
Nihals Schwester hat diese Taktik bereits angewendet, Sie müssen also keine Angst haben, es selbst zu versuchen. Saridemirs Leistung hat sich so weit verbessert, dass es schwer ist, dies zu bestreiten. Entgegen der landläufigen Meinung trug die Braut nie einen BH.
Yaren hat noch nie ein Hochzeitskleid getragen, obwohl sie ihr ganzes Leben in einem „Da Vinci“-ähnlichen Universum verbracht hat. Die Arbeit von Nihal und Arif stößt bei drei verwöhnten Prinzessinnen auf Widerstand. Nihal bietet ein faszinierendes Modell in Elfenbein und Gold. Die zukünftige Braut findet den vollen Tüllrock des Kleides, die schimmernde Blumenstickerei und den tiefen Rückenausschnitt sehr attraktiv. Ich bezweifle ernsthaft, dass sie jemals …
Das perfekte Brautjungfern-Outfit zu finden, ist immer noch eine ständige Aufgabe. Aber was ist sowohl trendig als auch sinnvoll? In modernen Stadtgebieten „White Silhouette“, „Grünwald“, „Belén Bridal“, „Kurvenschön“, „Hagen“.
(Mehr auf vox.de) Die Ausstatter sind durch die VOX-Show „Zwischen Tüll und Tränen“ zur kleinen Berühmtheit geworden und können sich und ihr Unternehmen deshalb nicht mehr vor Kundenanfragen schützen. Nihal Saridemir gilt wie Uwe Herrmann und Maritta Emser als großer Fanliebling.
Für ein Brautkleid aus der Boutique des TV-Stars „Da Vinci“ in der Stuttgarter Königstraße habe ich weit über zehntausend Euro ausgegeben. Normalerweise kostet ein Kleid aus ihrer Boutique zwischen tausend und zweitausend Euro. Weil er eine so große Auswahl an exquisiten Brautkleidern hat, wenden sich viele Bräute an Nihal Saridemir.
Als Nihal erst 18 Jahre alt war, lernte sie den Mann kennen, der ihr Ehemann werden sollte. Zu dieser Zeit war sie Praktikantin im Brautmodengeschäft von Arifs Mutter. Bald darauf beschlossen sie zu heiraten. Was diese Geschichte so faszinierend macht, ist, dass Arif Nihals Hochzeitskleid mit seinem Schwert auf den Boden schnitt. Viele Frauen haben von der Expertise der Brautprofis von „Zwischen Tüll & Tränen“ bei der Auswahl des perfekten Hochzeitskleides profitiert. Sie tun dies hinter verschlossenen Türen.
Seit 2016 läuft „Zwischen Lachen und Tränen“ täglich auf VOX. In der Sendung helfen Brautspezialisten künftigen Bräuten, das perfekte Kleid zu finden. So lernen die Zuschauer die exquisite Brautmodebranche kennen. Doch was machen Brautausstatter, wenn sie nicht arbeiten? Drei der bekanntesten Darsteller der Sendung stellen wir Ihnen hier vor.
So ähnlich ist auch das Leben der Menschen, die bei „Zwischen & Tränen“ arbeiten. „Zwischen Schlobzen und Weinen“-Autorin Margareta Emser ist als Mitarbeiterin des „Cecile Festmodencentrums“ in Kerpen, Köln und Aschheim Expertin auf diesem Gebiet. In der Sendung ist sie für ihren markanten Stil und ihre authentische Persönlichkeit gleichermaßen bekannt.
Sie ist seit fast 30 Jahren im Brautgeschäft tätig. Es stimmt, dass sogar Maritta zweimal verheiratet war. Edgar ist die Liebe ihres Lebens und sie sind seit über zwei Jahrzehnten verheiratet. Aber sie haben nie eine Familie gegründet.
Maritta hat auch einen Sohn, der mittlerweile erwachsen ist. Sie begann als Hochzeitsfriseurin, bevor sie sich in der Brautmodebranche selbstständig machte. Sie ließ sich von ihrem ersten Mann scheiden und machte sich sofort selbständig. Neben Maritta sind auch Nihal und Arif Saridemir in „Zwischen Tüll und Tränen“ zu sehen.
Das Unternehmen „DA VINCI Braut- und Abendmoden“ in Stuttgart ist eine Partnerschaft zwischen den beiden Unternehmen. Mit bis zu 18.000 Euro ist ein Brautkleid von „Da Vinci“ nicht gerade billig. Der Durchschnittspreis eines Kleides liegt allerdings eher bei 1.000 Euro. Arif, Nihals Ehemann und Herrenberater, hat sie in ihrer Berufung unterstützt.
Seit Jahrzehnten sind sie unzertrennlich und führen das „Da Vinci“ mittlerweile erfolgreich als Unternehmen. Um Nihals „Focus Online“-Bericht für 2017 zu paraphrasieren: „Samstags stehen einige der jungen Mädchen Schlange, und viele Frauen zwischen 14 und 40 Jahren schauen sich die Show an.“ Nach eigener Einschätzung erhalten sie zwischen 150 und 300 Terminanfragen pro Woche. Wer sich für die komplexe Brautmodebranche interessiert, sollte für dieses Unterfangen genügend Zeit einplanen.