Luzia Tschirky Kinder –Nachwuchs bei SRF! Vier prominente Mitarbeiterinnen blicken den Feiertagen mit grosser Vorfreude entgegen: Anic Lautenschlager, Joana Mauch und Kathrin Hönegger von der SRF-Sendung «Einstein» sowie Russland-Korrespondentin Luzia Tschirky sind allesamt schwanger mit ihrem ersten Kind.
Spannende Baby-News von SRF: Der Nachwuchs beim Schweizer Radio und Fernsehen hat sich vervierfacht. Gleich vier Moderatorinnen erwarten gleichzeitig Nachwuchs. Die 32-jährige Korrespondentin Luzia Tschirky mit Sitz in Russland erwartet ihr erstes Kind. Diese Woche bestätigte ihr Arbeitgeber, dass sie derzeit schwanger und im fünften Monat sei. Beruflich bedeutet dies, dass die «Schweizer Journalistin des Jahres 2021» in ihrer Karriere per sofort einen Schritt zurücktreten wird.
Colin Firth und Mrs. Livia: Wie sie sich kennenlernten
Livia, die Ex-Frau von Colin Firth, arbeitet ebenfalls in der Filmbranche, allerdings als Produzentin und steht selten vor der Kamera. Der „Tatsächlich Liebe“-Star und die italienische Schauspielerin lernten sich am Set der kolumbianischen Fernsehserie „Nostromo“ kennen.
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Als 2019 schließlich die Trennungsnachricht ans Licht kam, war niemand besonders schockiert. Das Paar hatte offenbar vor einigen Jahren eine schwierige Phase durchgemacht, die eine physische Trennung mit sich brachte. Andererseits waren sie damals tatsächlich wieder zusammengekommen.
Colin Firth und die Fernsehautorin Maggie Cohn sind derzeit zusammen. Während der Dreharbeiten zu «The Stairs» kamen sich die beiden näher und verliebten sich schliesslich. Der Familienname Tschirky wurde früher mit der ehemaligen Gemeinde Weisstannen ausserhalb von Sargans in Verbindung gebracht. Luzia Tschirkys erste journalistische Versuche gehen auf ihre Zeit an der Kantonsschule Sargans zurück.
Von 2010 bis 2015 absolvierte sie ihr Bachelorstudium in Politikwissenschaft an der Universität Zürich.[5] Die gebürtige Sarganserin verbrachte ihre Teenagerjahre in Moskau, wo sie als Repräsentantin der europäischen Jugendpresse arbeitete. 2011 gründete sie die „Youth Media Days Switzerland“ und leitete diese drei Jahre lang. 2012 arbeitete sie für 3Sat in der Schweiz.
2014 gründeten sie die „Medienfrauen Schweiz“. Tschirky, die dreisprachig ist (sie spricht Deutsch, Englisch und Russisch), sammelte im selben Jahr ihre Erfahrungen im Spiegel-Büro in Moskau und im Prager Büro von Radio Free Europe, das von der US-Regierung finanziert wird.
Danach absolvierte ich ein Praktikum und einige unbezahlte Tätigkeiten beim SRF, wo ich unter anderem an Sendungen wie der «Rundschau» und der «Arena» mitwirkte und später als freie Reporterin für «10vor10» tätig war. Als Höhepunkt ihrer Karriere bezeichnet sie die Mitarbeit bei der SRF-Sendung «Rundschau» während der Kiewer «Maidan-Proteste» 2013. Seit März 2017 ist sie im Trimester Bühnenjournalismus des SRF immatrikuliert. Im Frühling 2019 löste sie Christof Franzen als Korrespondentin für Russland und die ehemalige UdSSR in Moskau ab und war damit die erste Frau in dieser Funktion.
Tschirky war am 31. Januar 2021 mit einer Freundin und deren Freund in Minsk, als die belarussische Polizei sie in einen Kleinbus trieb und hinrichtete. Das war rund sechs Monate nach der umstrittenen Präsidentschaftswahl in Belarus. Ihre belarussischen Freunde blieben unterdessen auch nach ihrer Entlassung aus dem Gefängnis drei Stunden später in Polizeigewahrsam. Das Schweizer Aussenministerium (EDA) intervenierte am nächsten Tag beim belarussischen Botschafter und forderte die Freilassung aller willkürlich inhaftierten Bürger.
Im März 2021 sagte sie gegenüber ihrem Arbeitgeber, der Website srf.ch, sie werde versuchen, auch während der Pandemie so oft wie möglich aus dem gesamten Gebiet der ehemaligen Sowjetunion zu berichten. In allen Ländern, die in ihren Zuständigkeitsbereich fallen, Eindruck zu machen, macht ihre Arbeit als Korrespondentin herausfordernd, aber lohnend.
Luzia Tschirky blieb bis zum Beginn der russischen Invasion in der Ukraine Ende Februar 2022 in Kiew. Nach den ersten Anschlägen floh sie aus der Hauptstadt und berichtete auf der Straße und in einem Hotel in einer abgelegenen Stadt im Westen des Landes. Ein «Weltwoche»-Journalist kritisierte sie, weil ihre Schutzweste den Eindruck erwecke, als stünde sie mitten in einem Kugelhagel.
Als Reaktion auf diese Bemerkung wurde eine formelle Beschwerde beim Schweizer Presserat eingereicht. Sie reisten zwei Tage nach Ausbruch des Krieges ohne ihren Kameramann nach Polen ein, der als wehrfähiger Kämpfer in der Ukraine bleiben musste. Sobald sie in der Schweiz gelandet war, begann sie, in Studiosendungen auf SRF 1 ihre Gedanken zur Situation zu äussern. Seit dem 13. März 2022 arbeitet Tschirky von ihrem Büro in Warschau aus. Von dort aus kann sie bei Bedarf in die Ukraine reisen, um über die Situation zu berichten.
Ehrungen
Tschirky wurde von den Lesern des Schweizer Fachmagazins Swiss Journalist zur Newcomerin des Jahres 2014 und zur Journalistin des Jahres 2021 gewählt. 2022 erhielt sie den Radio- und Fernsehpreis der SRG Ostschweiz «für ihr unermüdliches Engagement in und für die Journalismus-PR».
Die Schweizer Fernsehjournalistin Luzia Tschirky berichtet für das Schweizer Radio über Russland und die postsowjetischen Staaten. Die Schweizer Identität ist geprägt durch die Indoktrination in Weissrussland. Zurück aus dem Exil spricht SRF-Korrespondentin Luzia Tschirky über ihren Hass auf Osteuropa, ihre verrückten Ideen und die Frauen, zu denen sie aufschaut.
Wir sehen Luzia Tschirky im Umgang mit einem sympathischen weissrussischen Paar. Die SRF-Korrespondentin in Russland und der ehemaligen Sowjetunion ist es gewohnt, unter Druck zu arbeiten. In Russland wurde sie verhaftet, obwohl es dafür keine erkennbare Rechtsgrundlage gab. Seit Monaten gehen Hunderttausende Weissrussen auf die Strasse, um gegen Präsident Alexander Lukaschenko zu protestieren.
Die Familie von Luzia Tschirky
Luzia Tschirky lebte mit ihrem Mann vor dem Ausbruch des Ukraine-Konflikts in Moskau. Die SRF-Korrespondentin achtete darauf, dass die deutschsprachige Russin eine Auszeit bekam, damit sie bei der Arbeit nicht in Gefahr geriet.
Die 32-jährige Journalistin Luzia Tschirky berichtet seit Monaten über den russischen Einmarsch in die Ukraine. Die SRF-Korrespondentin in Russland berichtete vom Ausbruch in der ukrainischen Hauptstadt Kiew. Schließlich überquerte sie die Grenze nach Polen und verschwand.
Die SRF-Korrespondentin ließ ihre Uniform zu Hause, damit sie ihre Arbeit ohne Sorge um die Sicherheit der einheimischen Deutschen und Russen erledigen konnte. Luzia Tschirky war Einwohnerin Russlands, bevor im Februar 2022 die Feindseligkeiten zwischen Russland und der Ukraine ausbrachen. Luzia Tschirky lebte bis zum Ausbruch des Krieges zwischen Russland und der Ukraine im Februar 2022 in Russland.
2014 gründete sie die Bewegung „Medienfrauen Schweiz“. Berufserfahrung sammelte die dreisprachige Tschirky im selben Jahr im Moskauer Büro des Spiegel und in der russischsprachigen Abteilung von Radio Free Europe.
Die Polizei geht bei ihren Angriffen auf Demonstranten, ethnische Weiße und ausländische Medienschaffende rücksichtslos und willkürlich vor. Chirky und ihre Freunde werden zusammen mit 26 anderen Personen, die vom OMON-Sonderkommando nach dem Zufallsprinzip ausgewählt wurden, im Keller einer Polizeistation eingesperrt.
Darunter seien ältere Menschen, etwa eine Frau, die mit einem Vieh spazieren ging, oder eine Frau, die an einer Herzkrankheit litt. Das EDA intervenierte beim weissrussischen Aussenministerium und die Schweizerin wurde drei Stunden nach ihrer Festnahme freigelassen.
Seine Frau wurde zu 25 Tagen Gefängnis verurteilt, eine Freundin zu 20 Tagen. Während ihrer Schulzeit an der Kantonsschule Sargans versuchte sich Luzia Tschirky erstmals im Journalismus und besuchte von 2010 bis 2015 die Universität Zürich, um einen Bachelor of Arts in Politikwissenschaften zu erwerben. Die gebürtige Sarganserin verbrachte einen Teil ihrer Jugend in Moskau, nachdem sie als Vertreterin der European Youth Press Organisation dorthin entsandt worden war.
Weitere bemerkenswerte Erfolge sind die Schweizer Jugendmedientage, bei denen sie sich als ehrenamtliches Vorstandsmitglied engagierte, und die Schweizer Jugendmedientage, die sie 2011 gründete und drei Jahre lang leitete. 2012 arbeitete sie in der Schweiz für 3Sat als Mitglied des Nachrichtenteams.
2014 begann sie, bei der Initiative „Media Women Switzerland“ mitzuhelfen. Tschirky, die fliessend Englisch, Russisch und Deutsch spricht, sammelte im darauffolgenden Jahr im Moskauer Büro des „Spiegel“ und in der russischsprachigen Abteilung von „Free Europe“ in Prag wertvolle Erfahrungen.
Christof Franzen, der mehr als ein Jahrzehnt als TV-Korrespondent in Moskau arbeitete, übergibt das Ruder im Frühling 2019 an Luzia Tschirky. Die 27-Jährige, die kurz vor dem Abschluss der Journalistinnenausbildung beim SRF steht, wird für den Sender über Nachrichten aus Russland sowie den Provinzen und Territorien der ehemaligen Sowjetunion berichten.
Luzia Tschirky wird im Frühling 2019 die Ausbildung zur trimedialen Journalistin beim SRF absolvieren und danach für den Sender nach Moskau ziehen. Nach der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2018 im Sommer wird Luzia Tschirky im Rahmen ihrer Ausbildung für einige Monate Christof Franzen vertreten.
Der heute 27-jährige interessiert sich seit seinem AP-Kurs für Journalismus. Ihre Liebe zu Russland und dem Rest des postsowjetischen Raums kam für sie überraschend, als sie als europäische Jugendpressedelegierte in Moskau war.
Schon meine erste Reise in die russische Hauptstadt überzeugte mich davon, dass ich mehr Zeit dort verbringen muss, um die Einheimischen und die Sprache kennenzulernen. Danach waren mehrere Geschäfts- und Urlaubsreisen nach Weißrussland, Russland, in die Ukraine und nach Moldawien geplant. Einer Pressemitteilung zufolge haben 1.280 Personen abgestimmt und über 2.200 Kommentare abgegeben.
Die Schweizer Journalistin LUZIA TSCHIRKY wurde vom SRF für ihre herausragenden Verdienste um die Organisation zur „Journalistin des Jahres“ gekürt. Tschirky, eine Schweizer Journalistin, sprach Berichten zufolge an einer Pressekonferenz in Minsk bei der Zeitung „Star“ über ihr Leben als Korrespondentin in Russland und ihre Entführung.