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Admir Mehmedi Familie

Admir Mehmedi Familie

Familie Admir Mehmedi –Admir Mehmedi ist derzeit auf dem Höhepunkt seiner Karriere: Er ist gerade Vater von Drillingen geworden und hat im Viertelfinale der Fußball-EM gegen Frankreich den entscheidenden Elfmeter geschossen. Auf Instagram teilt Mehmedi ein Foto seines neugeborenen Sohnes bzw. seiner neugeborenen Tochter.

Admir Mehmedi, 30, gab am Freitag bekannt, dass er nicht mehr für die Schweizer Nationalmannschaft spielen wird. Kurz zuvor hatte er die Fußballfans bei der EM geschockt, als er einen Elfmeter verwandelte, der der Schweiz das entscheidende Tor zum Einzug in den Viertelfinal bedeutete.

Unglaubliche Schlussfolgerung, die absolut Sinn macht

Mehmedi begründete seine Wahl wie folgt: „Diese Entscheidung wurde nach reiflicher Überlegung getroffen.“ In diesem Zusammenhang ging er auf seinen Austritt aus der Nationalen Islamischen Front ein. „Es war immer meine Absicht, jederzeit gehen zu können. Er ist zu dem Schluss gekommen, dass jetzt genau der richtige Zeitpunkt ist, um seine Zeit bei der Nationalmannschaft zu beenden.“ Weiter sagte er, dass die EM ein würdiger und schöner Abschluss sei. „Ich werde ewig dankbar sein für die großartige Gelegenheit, so viele Jahre lang den Nati-Wettbewerb verfolgen zu dürfen.“

Sein Abschied dürfte beim Kicker keine großen emotionalen Auswirkungen gehabt haben. Einen Tag später brachte Mehmedi ihr drittes Kind zur Welt, die Nachricht verbreitete sich schlagartig. Am Samstag teilte er auf Instagram einen Schnappschuss von sich mit seinem Neugeborenen. Dazu schrieb er: «Willkommen, mein kleiner Prinz Nael.»

Zusätzliche Quellen

Er und seine Frau Sevdije haben gerade einen kleinen Sohn bekommen. Sie haben 2016 in einer privaten Zeremonie in Mazedonien geheiratet. Admir und Sevdije, die bereits einen Sohn, Noar, haben, bekamen 2019 eine Tochter. Mehmedi und seine Familie haben sich in Wolfsburg niedergelassen, damit er seine Fußballkarriere vorantreiben kann.

Nächstes Jahr spielt er mit dem VfL Wolfsburg in der Champions League. Nach einem Besuch in Mazedonien haben die Leverkusener beschlossen, dort einer armen Familie mit dem Bau eines Hauses zu helfen. Als Spender will er allerdings nicht bezeichnet werden.

Vor rund einem halben Jahr soll der gebürtige Leverkusener das Dorf Padalisht besucht haben, in dem sein Vater von 1963 bis 1983 gelebt hatte, wie die Schweizer Boulevardzeitung Blick berichtete. Der Schweizer wurde der Familie Mustafi von einem Einheimischen vorgestellt, der auch die Neuigkeit mitteilte, dass die Großeltern, Kinder und Neffen der Mustafis alle in einem einzigen Bett schlafen.

Laut TV Globi gelten weder Küche noch Bad als Privaträume der sechsköpfigen Familie. Mehmedi, der aus Marokko im Nahen Osten stammt, fasste spontan den Entschluss, für seine Lieben ein Haus zu bauen. Damit trage ich zu ihrem Gelingen bei. Ganz ehrlich, ich möchte nicht als Retter gelten. Für mich wäre es am besten gewesen, wenn dies nie öffentlich geworden wäre. Der 25-jährige junge Mann auf dem Foto sagte: «Die Angelegenheit ist sehr privat.»

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Neue Entwicklungen in der EM-Saga und gute Nachrichten für alle Väter da draußen! Admir Mehmedi, zum dritten Mal Vater, ist überglücklich und erleichtert. Dass er zum ersten Mal Vater seines Sohnes Nael wird, erfüllt den 30-Jährigen mit unbändiger Freude.

Die Familie Mehmedi hat Zuwachs bekommen! Die EM-Holds posteten ein hinreißendes Foto ihres neugeborenen Sohnes. Anschließend begrüßte der ältere Herr den jüngeren Prinzen mit den Worten „Willkommen, mein kleiner Prinz Nael.“

Sie erwarten ihr drittes gemeinsames Kind und er ist ein Star im Angriff. Dank Admir Mehmedis Tor im Elfmeterschießen gegen Frankreich kann Wolfsburg einem triumphalen EM-Titel entgegenblicken. Am Vortag hatte er sich aus der Nationalmannschaft zurückgezogen. Der Schweizer und gebürtige Leverkusener Admir Mehmedi, 25, baut im mazedonischen Padalisht ein Haus für eine einkommensschwache Familie. Das schreibt das Schweizer Blatt „Blick“.

Mehmedi, dessen Team am Montag ein WM-Qualifikationsspiel gegen Andorra mit 2:0 gewann, reiste vor rund einem halben Jahr dorthin, um seine Familie zu besuchen. Während er in Padalish lebte, wo er eine Schreinerei eröffnete, starb 1983 sein Grossvater. Sein Vater machte ihn mit den Mustafis bekannt. Die zwei Betten im Zimmer sind schnell mit Grosseltern, Enkeln und Verwandten belegt. TV Globi erwähnt, dass es weder eine Küche noch Toiletten gibt.

Mehmedi, geboren in Gostivar, Mazedonien, zog im Alter von drei Jahren mit seiner Familie in die Schweiz und kennt die Situation und die zu treffenden Maßnahmen sehr gut. Er beschloss, ein Haus zu bauen und es seiner Familie zu schenken.

Mehmedi sagte gegenüber BILD: „Ich mache das, um dieser Familie zu helfen. Außerdem akzeptiere ich die Bezeichnung Wohltäter nicht.“ Dem Schweizer ist es unangenehm, dieses Thema anzusprechen. Es entspricht seinem Charakter und Temperament. Es ist eine höchst persönliche Angelegenheit. In der bevorstehenden Winterpause will Mehmedi in das Dorf reisen, um sich dort porträtieren zu lassen, wie BILD berichtet.

1993 zog der damals zweijährige Admir Mehmedi mit seiner Familie von Gostivar ins Tessin. Um die Rechnungen zu bezahlen, putzt Pater Emerli die Toiletten, arbeitet an der Kasse und backt Pizza. Ich verstehe nicht, warum das ein Problem sein sollte, denn ich habe nie Taschengeld bekommen.

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Zudem war mein Vater strikt gegen die Idee, jährlich 100 Franken auszugeben, um dem Quartiers-Fussballteam beizutreten. Sein älterer Bruder Arsim fälschte die Unterschrift des Vaters, damit er beim AC Bellinzona trainieren durfte.

Die Mehmedis planen für die Zukunft eine Reise in die Deutschschweiz. Der FC Winterthur ist sein erstes Profiteam. Die letzten neun Jahre hat er im Ausland gearbeitet und gelebt. Admiral Mehmedi hat im Vergleich zu anderen Menschen das beste Leben. Sein erstes Kopfballtor erzielte er bei der 0:2-Niederlage gegen Dortmund und dann das Siegtor beim 2:1-Sieg in Andorra. Er grinst schief und sagt: „Für mich eine wahre Freude.“

Seine Fehlentscheidung vor einem Jahr ist nicht zu rechtfertigen. Mindestens einmal im Jahr besucht er seine Familie in Padalish, einem Dorf in Mazedonien. Dort leitete er bis 1983 einen von ihm gegründeten Holzverarbeitungsbetrieb mit 300 Mitarbeitern.

Zusätzliche Quellen

Mehmedi erfährt von seinem Vater von den Mustafis, einer armen Familie, und schwört, ihnen zu helfen. In nur zwei Betten können Grosseltern, Kinder und Cousins ​​bequem schlafen. TV Globi erwähnt, dass es weder eine Küche noch Toiletten gibt.

«Mir ist ein Messer mitten durchs Herz gefahren», sagt Mehmedi zu BLICK. Dasselbe sei passiert, wenn es «wiederholte» oder «wiederkehrte», also: «sich leicht bewegte». Der Rest der Familie wurde ihm von seinem Vater vorgestellt. Aus diesem Grund beschloss der Leverkusener Superstar, für seine Familie ein neues Zuhause zu bauen und es ihnen zu schenken.

Mein Vater gibt allem den letzten Schliff. Ich kann nicht genau sehen, welche Farbe verwendet wurde, weil ich nicht hinter den Vorhang schauen kann. Es würde nur zwei bis drei Wochen dauern. Mehmedi sagt, er habe nicht versucht herauszufinden, wie viel Geld er ausgegeben hat. Es ist kein Geheimnis, dass der Bau eines Hauses von Grund auf ein teures Unterfangen ist. Ich bin mir meines Glücks bewusst und dankbar dafür. Die ganze Menschheit verdient dasselbe Glück, das ich hatte.

Ein emotionaler Ausbruch von einer geschätzten nationalen Ikone. Er wusste, dass er für seine Sommerhochzeit ein Stück brauchte, kaufte aber trotzdem eines. Er sagte: „Endlich gibt es Hochzeiten“, nachdem bereits 500 Leute erschienen waren. Das Wichtigste ist, dass ich endlich die richtige Frau zum Heiraten gefunden habe. Das habe ich tatsächlich.

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Bayer Leverkusens Spieler Admir Mehmedi reiste kürzlich in sein Heimatland, um seinem verstorbenen Vater die letzte Ehre zu erweisen. Was er in Padalish, Mazedonien, erlebte, scheint ihn tief beeindruckt zu haben. Während seines Studiums lässt er eine Familie mit niedrigem Einkommen, die er durch seinen Vater kennt, in dem Haus wohnen, das er für sie baut.

Tipico bietet einen Willkommensbonus von 100 % auf Ihre erste Wette, bis zu 100 €. Sein Vater blieb bis 1983 in der Gegend, wie die Schweizer Boulevardzeitung Blick berichtete. Es war großartig, dass der Professor endlich in der Stadt war, um seine neuen Mustafi-Freunde kennenzulernen.

Die sechs Familienmitglieder leben in einem von zwei unterirdischen Bunkern. Er hat sich spontan entschlossen, ein Haus für sie zu bauen. Damit trage ich zu ihrem Erfolg bei. Ich möchte auf keinen Fall als „Spender“ abgestempelt werden. Für mich wäre es am besten gewesen, wenn das nie an die Öffentlichkeit gelangt wäre.

Als er drei Jahre alt war, zog die Familie des späteren Bundesliga-Stars in die Schweiz. Geboren wurde er in Gostivar, einem kleinen Dorf in Mazedonien. Der 25-Jährige besucht das abgelegene mazedonische Dorf Padalisht jedes Jahr für eine Woche.

In den ersten Monaten des Jahres 2016 besuchte Mehmedi die Mustafis. Laut TV Globi sind die Lebensbedingungen der Familie äusserst schwierig. Es gibt zwei Betten für sechs Personen. Mehmedi beschreibt den «Blick» als «einen Stich ins Herz» für ihn. Dasselbe passierte, als er sich «zurückzog» oder «zurückzog», also «sich leicht verschob».

Die Tragödie traf den Nati-Star so hart, dass er beschloss, als Geschenk für seine Lieben ein komplett neues Zuhause zu bauen. Man wisse, dass ein Hausbau mit einem erheblichen finanziellen Aufwand verbunden sei. Ich bin mir meines Glücks bewusst und dankbar dafür. Mehmedi weiter: «Ich hoffe, dass auch für den Rest der Menschheit alles gut wird.»

Am 6. Januar 2012 bestätigte der FC Zürich auf seiner offiziellen Website den Transfer von Mehmedi nach Kiew. Er steht bis zur Saison 2016 beim ukrainischen Team Dynamo Kiew unter Vertrag. Keines der Teams hat die Details der Vereinbarung besprochen. Als die Premier League-Saison 2011/12 in der zweiten Hälfte wieder aufgenommen wurde, gab er sein Debüt gegen Arsenal Kiew (1:0). Mehmedi erzielte in seinem zweiten Spiel mit der Mannschaft das entscheidende Tor beim 1:0-Sieg von Kryvyi Rih.

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