Gundula Gause Krank – Krank Gundula Gause Weitere Übertragungen gibt es nicht. Claus Kleber, Moderator der ZDF-Sendung „Hier und Jetzt“, verabschiedet sich mit wenigen, kurzen Worten von seinen Zuschauern. Gundula Gause hingegen ist durchaus sensibel. Was im Logbuch gesendet wurde. Die besten Wünsche zum Jahresanfang. Ein besonderer Dank an alle auf dieser Seite. Bald, so machbar wie möglich“, sagt Klaus Kleber. Dann wendet er sich an Gundul. Klebers Schlussworte sind noch einmal breit und knapp gehalten.
Er geht auf die Verbindung zwischen China und Europa und die Situation in Russland und der Ukraine ein. Es wird nichts passieren, wenn die Öffentlichkeit nicht aktiv beteiligt und gut informiert ist. Die Gruppe hat sich darauf verlassen, dass er genau das tut. Seiner Meinung nach eine großartige Gruppe. Aber wenn wir Sie nicht überzeugen können, werden unsere Bemühungen vergebens sein. Vertrauen ist ein nie endender Kampf. Nachrichten, insbesondere die abendlichen Hauptnachrichten, sind aufgrund ihrer herausragenden Rolle als vertrauenswürdiger öffentlicher Dienst ein fester Bestandteil des Fernsehprogramms der Zuschauer.
Gundula Gause, Moderatorin der Sendung und Mitglied der Redaktion des „heute journal“. Seit Februar im Vorstand, wird bei uns zu Gast sein. Mit Claus Kleber war sie von Anfang an häufig zu sehen. Seither berichtet Bettina Schausten auf ihrer Website über die Nachrichten. Sie entscheidet, in welchen Sendungen die im Magazin enthaltenen Nachrichtenbeiträge gesendet werden. Als „Redakteurin im Studio“ berichtet sie meist über die Nachrichten des Abends. Außerdem war sie als Moderatorin für die „heute“-Nachrichten zwischendurch und das „heute“-Journal-Update tätig.
«Lieber Claus, mit großer Trauer muss ich Dir mitteilen, dass dies Deine letzte Nachricht ist», sagt Gundula Gause als erstes Schlusswort. Ein großes Dankeschön für Deine Hilfe. Die letzten zwei Jahrzehnte haben die besten Beispiele journalistischen Eifers hervorgebracht. Wir sind traurig, dass Du gehst, aber es ist das Ende einer Ära und wir werden uns immer gerne an Dich erinnern. Der nächste Abschnitt ist ein Film über Clebers Gegenwart. Die Neujahrsfeiern sind nun die Neujahrsfeiern. Der Tod von Merkel. Die aktuelle Regierungskoalition.
Es war das dritte Jahr Corona-Herrschaft. „Das wird oft als unwirklich empfunden“, erklärt der Vertreter. Da sind wir. Jahrhundertflut, Laschets Humor und Scholz‘ Triumphzug. Das Jahr hat schon fünf Minuten Verspätung. Der Weihnachtsmann ist zurück. Die Diskussion sei „mehr Leidenschaft als Information“, so der Moderator. Dieses „Hier und Jetzt“ sei der Beginn eines Jahresrückblicks. Das „des Jahres“ lässt er einfach weg und ersetzt es durch „im letzten Konzert“, darauf liege die Betonung.
Das Jahresende ist zwangsläufig geprägt vom Corona-Verbot. Von Kleber hat Gundula Gause, eine weitere Journalistin, die Rolle der Chefredakteurin übernommen. In 15 Minuten wird er sein Schlusswort sprechen. So war es jedenfalls beim Uhr-Interview. Kleber ist wie üblich der Moderator. Aber er ließ Drosten nur erklären; ernsthafte Fragen wurden nicht gestellt. Drosten rechnet mit einem milden Winter für Deutschland. Vielleicht sollte man in Innenräumen trotzdem eine Maske tragen, sinniert Drosten.
Bleibt noch die Frage: „Wie können wir sie bis zum nächsten Winter schützen?“, und zwar mit Bezug auf die Unversicherten, vor allem die Älteren. Drosten zu Kleber: „Covid ist ein ernstes Thema in Deutschland.“ Als Kleber Drosten das Wort „endemisch“ sagen hört, will er natürlich wissen, was das heißt. „Endemisch heißt: Dieses Virus wird zu einem Erkältungsvirus“, erklärt Drosten. Das Ideal ist ein Virus, das die Menschen nicht mehr krank macht, sich aber verbreitet, um etwaige Immunschwächen in der Bevölkerung zu lokalisieren. Es scheint, als würde die Einführung einer neuen Krankheit der Bevölkerung ein „Upgrade“ des Immunsystems bescheren.
Drosten bezeichnet die Situation als „spezielles deutsches Dilemma“, weil weniger Deutsche dem Virus ausgesetzt oder davon betroffen sind als in anderen Industrieländern. Vielleicht bessert sich die Lage auch anderswo. Noch immer ist der Anteil ungeimpfter Deutscher untragbar hoch. Der derzeitige weltweite Trend steigender Infektionszahlen sei „durchaus besorgniserregend“, sagt Drosten. Es gebe jedoch Anzeichen, dass die Herbstproblematik nicht mehr so schlimm sei wie früher. Der Chat mit Drosten ist hier veröffentlicht.
Der Virologe reagierte auf ermutigende Nachrichten aus Südafrika und sagte, diese könnten uns in gewisser Weise beruhigen. „Es besteht kein Zweifel, dass Südafrika ein Fenster in die Zukunft bietet, in das turbulente Szenario, das sich dort derzeit abspielt. Leider haben wir noch einen langen Weg vor uns.“
Leben
Ab 1975 lebte Gundula Gause in Mainz, wo sie das heutige Otto-Schott-Gymnasium besuchte und ihr Abitur machte. Sie studierte Politikwissenschaften, Mittelalterliche und Neuere Geschichte sowie Journalistik an der Universität Paris und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. 1997 schloss sie ihr Magistra Artium ab und moderierte seitdem Radiosendungen bei einem Privatsender und bei Sat.1. Seit 1989 arbeitet sie als Redakteurin und Nachrichtenmoderatorin beim ZDF,
Dort moderierte sie Sendungen wie Nachbarn und die Morgennachrichten. Seit dem 8. Februar 1993 ist Gundula Gause Co-Moderatorin des heute-journal. Ab Juni 2021 sprang sie als Vertretungsmoderatorin für das heute-Journal up:date ein, im Januar 2022 stieg sie zur Moderatorin auf. Seit 2022 führt sie zudem durch die aktuellen ZDF-Mittagsnachrichten. Gundula Gause ist evangelische Christin und lebt in Mainz. Seit 2016 ist sie Reformationsbotschafterin der Evangelischen Kirche in Deutschland, die Stelle wurde anlässlich des 500-jährigen Reformationsjubiläums geschaffen.
Gause nimmt seit 2002 an den Veranstaltungen des Afrika-Tages von missio teil. Als Botschafterin vertritt sie das Look! Magazin. Seit ihrer Hochzeit 1997 sind Gauser und der Mainzer Zahnarzt und FDP-Politiker Peter Schmitz glücklich verheiratet und haben zwei gemeinsame Kinder großgezogen. Auch Peter Schmitz‘ Sohn aus erster Ehe zieht ein.