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Mareile Höppner Krankheit

Mareile Höppner Krankheit

Mareile Höppner Krankheit – Mareile Höppner überbringt kurz nach ihrem MDR-Auftritt die traurige Nachricht. Die Moderatorin trauert um ihren geliebten Onkel. Niemand beim MDR hörte diese Sendung ohne tränende Augen. Die José Carreras Gala fand am 7. Dezember statt und wurde von der erfahrenen ARD-Moderatorin Mareile Höppner moderiert. Während der Sendung bemerkte kaum jemand den Promi. Gekonnt führte sie das Publikum durch die Show.

Was im Publikum niemand mitbekam: Für den ARD-Star war die Benefizgala eine Herzensangelegenheit. Nach der Sendung gestand Mareile Höppner, dass sie kürzlich ihren Onkel verloren hatte.

Geld wird in die Krebsforschung investiert

Bei der José Carreras Gala sammelte der MDR rund 4,8 Millionen US-Dollar für die Krebsforschung. Die 28. Carreras Gala wurde live aus Leipzig übertragen. Der spanische Opernsänger, der die Charity-Veranstaltung inspirierte, erkrankte 1987 selbst an Blutkrebs und engagiert sich seither aktiv in der Krebsforschung. Mit Hilfe vieler bekannter Persönlichkeiten sammelt der Musiker jedes Jahr kurz vor Weihnachten Geld als Spende, um die Forschung auf diesem Gebiet voranzutreiben und unzähligen Menschen das Leben zu retten. Es müsse ein Heilmittel für Leukämie gefunden werden. Das betonte der 76-Jährige unter allen Umständen immer wieder.

spricht zum ersten Mal über Trauer

Mit dabei war auch TV-Moderatorin Mareile Höppner, die die Gäste des Abends vorstellte und Spenden entgegennahm. Kurz nach Ende der Live-Sendung wandte sich die 45-Jährige an ihre Instagram-Follower. „Der gestrige Abend bewegt mich noch immer“, schrieb sie neben ein Schwarz-Weiß-Foto, das sie hinter den Kulissen der MDR-Produktion aufgenommen hatte. Es seien schwierige Zeiten, aber viele Menschen hätten hinter uns gestanden.

Im selben Beitrag verriet sie auch, sie habe hautnah miterlebt, wie schnell eine heimtückische Krankheit einen nahestehenden Menschen das Leben kosten kann. „Ich habe vor Kurzem meinen geliebten Onkel an Krebs verloren. Seine Bedeutung für mich ist unermesslich.“ „Dieser Kampf gegen diese Krankheit ist für mich mehr als eine persönliche Angelegenheit“, sagte Mareile Höppner erstmals. Von ihrem unerträglichen Schmerz und ihrem unvergleichlichen Verlust hatten die Zuschauer am Mittwochabend nichts geahnt.

Umso beeindruckender war der zutiefst persönliche Beitrag des Moderators. Er ist eine ernüchternde Erinnerung daran, dass die Fehler der Vergangenheit nicht zwangsläufig wiederholt werden müssen. Vielmehr können sie für Menschen wie José Carreras ein wenig zurückgedrängt werden. Die Stiftung des Sängers hat in etwas mehr als einem Vierteljahrhundert über 235 Millionen Euro gesammelt. Mehr als 1.400 Forschungs-, Infrastruktur- und Sozialprojekte profitierten von dieser Förderung.

Gründe für ihren Abschied von der ARD

ARD-„Brisant“-Moderatorin Mareile Höppner verlässt nach 14 Jahren ihre Sendung. Über ihre Entscheidung und ihre Zukunftspläne bei RTL sprach die 45-Jährige kürzlich. „Brisant“ ist ein Boulevardmagazin der ARD und wurde seit 2008 von Mareile Höppner präsentiert. Allerdings hieß es erst, dass dies in wenigen Monaten abgeschlossen sein werde. Im kommenden Herbst wird Höppner ihre neue Aufgabe als Moderatorin des weithin bekannten Magazins „Extra“ beim Privatsender RTL antreten.

Moderatorin Marwa Eldessouky, die bei der ARD in Höppners Fußstapfen treten wird, wird von der 45-jährigen Nazan Eckes abgelöst. In einem aktuellen Interview mit der «Bild» äußerte sich Höppner offen zu ihrem Neuanfang.

muss von vorne beginnen

Mareile Höppner zeigte sich in einer RTL-Pressemitteilung begeistert von der neuen Aufgabe: «Ich habe damals bei RTL angefangen und gelernt, mich für den Job zu begeistern. Es waren immer die Menschen und ihre Geschichten, die mich motiviert haben.» Gegenüber «Bild» begründete die 45-Jährige ihren unerwarteten Wechsel mit den Worten: «Es ist einfach an der Zeit. Ich bin jetzt schon eine Weile bei der ARD und liebe meinen Job hier. Jetzt bin ich bereit für einen Neustart. Mit neuen Chancen.» Ihre besorgten Follower beruhigte sie zudem mit den Worten: «Mareile bleibt Mareile. Ich freue mich jedoch darauf, gemeinsam mit euch neue Maßstäbe zu setzen.»

lebt noch immer in Berlin

Dass Mareile rechtzeitig zum Vollstart beim Sender im Herbst nach Köln ziehen kann, ist ihr nicht möglich, denn, wie sie selbst sagt: „Ich werde mit meiner Familie weiterhin in Berlin wohnen.“ Sie werde aber auch in Zukunft viel Zeit in Köln verbringen und könne es kaum erwarten, den Dom zu besuchen und Kölsch zu probieren. Auf die Frage, ob sie mögliche Vergleiche mit der ehemaligen „Extra“-Moderatorin Nazan Eckes störe, verneinte Höppner.

Das Gegenteil ist der Fall! Gegenüber Bild sagte sie: „Die Zusammenarbeit mit anderen tollen Frauen ist für mich eine ständige Quelle der Inspiration.“ Frauen seien heute erfolgreicher, wenn sie gemeinsam vorgehen. Aus diesem Grund wünsche sie ihrer Vorgängerin „alles Gute“.

TV-Nachrichten hinzugefügt

Mareile Höppner moderiert seit 2008 das ARD-Boulevardmagazin „Brisant“. Nun verlässt sie den Sender auf freiwilliger Basis, um im Herbst neue Aufgaben bei RTL zu übernehmen. In ihre beruflichen Fußstapfen tritt Marwa Eldessouky, Reporterin beim WDR. Der Bericht von „Brisant“ behauptet, die Nachfolgerin stehe bereits fest. Die frühere ARD-Moderatorin Mareile Höppner wechselt zu RTL. Ein Schauspieler auf der Suche nach der Wahrheit: Ein RTL-Beitrag mit dem Titel „Einsatz für Henning Baum – Was es heute bedeutet, Bundeswehrsoldat zu sein“ zeigt den neuen Blick der Öffentlichkeit auf das Militär.

Und entlockt der Verteidigungsministerin sogar ein Geständnis. RTL-Bericht: Henning Baum sagt beim Flug mit dem Eurofighter: „Mir ist einfach nur schlecht.“
Supermodel Heidi Klum postet häufig Fotos von sich im Bikini oder sogar ohne Kleidung. Ein Experte erklärt, welche Konsequenzen das für die Medien- und Markenpartner des BUNTE-Magazins hat. Heidi Klums freizügige Instagram-Fotos haben Kritik eines Markenexperten hervorgerufen, der sagt, das Model müsse „immer einen Schritt weiter gehen“.

Der Satz „Du verlierst nie“

Tim Lobinger ist kürzlich an Leukämie gestorben. Mareile Höppner war eine seiner engsten Freundinnen. Die Moderatorin nimmt nun emotional Abschied. Am vergangenen Donnerstag, 16. Februar, hatte der frühe Krebstod von Tim Lobinger für Schlagzeilen gesorgt. Der Stabhochspringer war gerade 50 Jahre alt geworden. Anfang 2017 war bei ihm Leukämie diagnostiziert worden. Obwohl erste Ergebnisse einer Stammzellentherapie einen Sieg über die bösartige Erkrankung vermuten ließen, kam es schließlich zu einem Rückfall der Krankheit.

Der Zustand der ehemaligen Sportlerin war so weit fortgeschritten, dass keine Behandlung mehr möglich war. Mareile Höppner, eine 45-jährige RTL-Moderatorin, die Lobinger nahestand, veröffentlichte auf Instagram einen herzlichen Abschied von ihrer Freundin.

Der Krebs „hat Sie nicht besiegt“, sagten Sie.

Du hast nicht verloren, mein lieber Freund Tim. Niemals! Auch wenn «so viele Leute gerade darüber schreiben», schreibt sie. Vielfach sei berichtet worden, Lobingers Kampf gegen den Krebs sei aussichtslos. Die 45-Jährige sieht das allerdings anders. Wir wissen, dass es bei Dir nicht so war, denn wir sind Deine Freunde und Verwandten. Du hast den Krebs besiegt und bist nicht mehr unter uns. «Aber überzeugt hat er Dich nie», fährt sie fort.

Er hat alles getan, was in seiner Macht stand, um die Krankheit zu bekämpfen. Du bist unschlagbar. Lächelnd gehst du und denkst an die anderen, die noch hier sind. So warst du schon immer.Die „Extra“-Moderatorin erinnert sich an die Zeit, die sie mit ihrem Liebsten verbrachte. Jemand, der Ja zu diesem Leben sagt, kommt mir in den Sinn, wenn ich mir vorstelle, wie wir alle zusammen auf der Dachterrasse sitzen, Weingläser in der Hand; du, in der Mitte, strahlst Freude und Zufriedenheit aus. Du bist bis zum Schluss bei uns geblieben.

Sie lobt auch den fröhlichen Charakter, den er bis zu seinem Tod bewahrte. Er war ein optimistisches Licht in jedem Raum, den er betrat. Dieser Krebs hat dich nicht besiegt. Niemals! Es blieb ihm nichts anderes übrig, als weiterzumachen. Seine Erinnerung wird ihn für immer lebendig halten. Die emotionale Belastung, die der Abschied von geliebten Menschen mit sich bringt, ist in ihren Abschiedszeilen spürbar: „Jetzt weinen wir nur noch, aber wir werden wieder lachen, wenn wir uns an dich erinnern.“

Tim Lobinger hinterlässt drei Kinder.

Zu Lobingers Nachlass gehören drei Kinder und ein Enkelkind. Seine erste Frau war die Dreispringerin Petra Lobinger, mit der er von 1994 bis 2003 verheiratet war. Fee, 28, und Lex-Tyger, 23, sind die Sprösslinge des Paares. 2011 heiratete er die TV-Moderatorin Alina Baumann, mit der er heute einen siebenjährigen Sohn namens Okkert hat. Ihre Scheidung wurde 2017 rechtskräftig. Kurz vor den Feiertagen wurde seine Tochter Fee zum ersten Mal Vater, die kleine Fia.

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