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Ute Freudenberg Krank

Ute Freudenberg Krank

Ute Freudenberg Sick – Ute Freudenberg verkündete ihre Parkinson-Diagnose im Februar der Welt. Auf Riverboat fügte sie hinzu, dass die „Jugendliebe“-Sängerin ihre Krankheit jahrelang geheim gehalten habe. Zuletzt sprach sie in einem Interview über die Reaktionen ihrer Follower auf die Krankheit. Die Ankündigung schockierte Ute Freudenbergs Follower. In einem Interview mit Kim Fisher, das im Februar 2022 in der MDR-Sendung „Riverboat“ ausgestrahlt wurde, verriet die Sängerin, dass bei ihr Parkinson diagnostiziert worden sei.

Entdeckt wurde diese Krankheit 2018 nach einer Routineuntersuchung in einer Klinik in Marburg. Sie sagte damals, sie habe jahrelang nach „kleinen Notlügen“ gesucht, um ihre Krankheit zu vertuschen. Seit unserem letzten Versteckspiel sind nun einige Monate vergangen. Und nun war Ute Freudenberg sichtlich fassungslos über die Reaktion ihrer Verehrer auf diese Enthüllung. Im Interview mit „MDR um 4“ sagte sie: „Ich kann es kaum in Worte fassen.“

Es herrscht ein unglaubliches Maß an Mitgefühl und Bewunderung. Ich habe bei diesen Live-Auftritten mehr anhaltenden Applaus bekommen als jemals zuvor in meinem Leben. Alle umarmen sich und es ist ein wunderbarer, erhebender Anblick. Die 66-jährige Schauspielerin sagte dann zu ihrem begeisterten Publikum: „Ich möchte euch allen danken. Ich bin allen meinen Unterstützern wirklich dankbar.“ „Ich denke, wir machen das großartig und es ist einfach wunderbar, wie es ist“, schwärmte sie.

Trotz der Diagnose einer unheilbaren neurologischen Erkrankung bleibt Ute Freudenberg optimistisch. Wie sie im Interview mit Peter Imhof verriet, wird die nächste Single „Stronger than ever“ heißen, was ein weiterer Beweis für ihr Comeback ist. Aufgeben will die Sängerin schließlich nicht. Noch besser: Im Herbst geht es auf große Tour. Ute Freudenberg hat einfach Spaß auf der Bühne.

Schockierender Parkinson-Fall!

Mit Liedern wie „Jugendliebe“ und „Wie weit ist es bis zum Ende dieser Welt?“ feierte Ute Freudenberg große Erfolge. und ihre Anhänger fallen ihr bei jedem Auftritt zu Füßen. Lieder wie „Jugendliebe“, „Und wieder ist ein Mann geboren“, „Wie weit bis ans Ende dieser Welt?“ und „Für mich gibt es kein Leid“ halfen Ute Freudenberg, die Herzen ihrer Zuhörer zu gewinnen. Der gebürtige Weimarer rockt seit geraumer Zeit seit den 1970er-Jahren die Musikbranche und verfügt über eine treue Fangemeinde. Sängerin Ute Freudenberg hat eine tragische medizinische Vergangenheit offenbart, weshalb die Liebe und Bewunderung ihrer treuen Fangemeinde wichtiger denn je ist.

im Fernsehen

Vor rund vier Jahren, erzählte die Sängerin in ihrer jüngsten MDR-Talkshow „Riverboat“, erhielt sie die erschütternde Diagnose, die ihr Leben seither prägt. Bei früheren Autogrammstunden habe sie „elektrische Schläge“ in ihrem Körper verspürt und plötzlich die Kontrolle über den Stift verloren. Als Ute Freudenberg „plötzlich nichts mehr unterschreiben konnte“, wusste sie, dass es Zeit war, einen Arzt aufzusuchen.

Die 66-jährige Ute Freudenberg wurde im Marburger Universitätsklinikum eingehend untersucht. Nach zahlreichen Arztbesuchen wurde bei Ute Freudenberg Parkinson diagnostiziert. Diese neurologische Erkrankung, die erstmals um die Jahrhundertwende in der medizinischen Terminologie beschrieben wurde, führt zum dauerhaften Absterben von Nervenzellen. Parkinson kann genetisch bedingt sein, aber auch Umweltfaktoren, Entzündungsprozesse und die Einwirkung von Medikamenten oder Giftstoffen können eine Rolle spielen.

Letzteres ist laut Ute Freudenbergs Ärzten die Ursache der Parkinson-Krankheit. Peter Pieper, der Mann, mit dem Ute Freudenberg von 1984 bis zu ihrer Scheidung im Jahr 2010 verheiratet war, war ein begeisterter Sammler mittelalterlicher Schwerter und Säbel. In Ute Freudenbergs Fall könnten die Chemikalien der entscheidende Faktor für das Fortschreiten ihrer Krankheit gewesen sein.

«Ich bin sprachlos»

Ute Freudenberg, eine bekannte Schlagersängerin, spricht offen über ihre Krankheit. In einer Talkshow spricht sie über ihre Parkinson-Erkrankung. Sie gelobte, sich künftig nicht mehr in unangenehme soziale Situationen zu begeben. Die Parkinson-Erkrankung macht Ute Freudenberg zu schaffen. Im Mai 2018 erhielt sie die Hiobsbotschaft. Die Sängerin hoffte, nach fast vier Jahren Schweigen endlich die Nachricht in der MDR-Talkshow „Riverboat“ überbringen zu können.

Warum das so war, erklärte sie im Interview mit Kim Fisher. Freudenberg habe es «nie öffentlich gemacht, aber ich habe jetzt eine Krankheit, die sichtbar ist», womit sie darauf anspielte, dass sie die schrecklichen Ereignisse, die ihr Privatleben beeinflussten, bisher geheim gehalten hatte. Freudenberg erklärte, sie könne «nicht einfach darüber schweigen» und habe deshalb ihre Hilfe gesucht.

Besonders ihre Hand ist von der Krankheit betroffen. Meine Handschrift war dafür bekannt, dass sie überall, wo ich hinkam, Lächeln und Komplimente hervorrief. Die Parkinson-Krankheit hat mir diese Fähigkeit genommen», sagt Freudenberg. Aufgrund ihrer weniger bevorzugten oder typischen Reaktionen fand sie sich in Situationen wieder, die sie nicht mehr ertragen konnte. Sie konnte ihren begeisterten Fans, die auf sie zukamen, keine Autogramme geben, wie sie es ausdrückte: «

Ich habe mir Ausreden ausgedacht. Die Worte „Pass auf, ich habe Parkinson“ sind für mich tabu. Ich musste mit dem auskommen, was ich hatte, um zu überleben. Die 66-Jährige behauptet, sie habe ihre Unterstützer im Stich gelassen und wolle nicht, dass das noch einmal passiert.

Das Altern ist nichts für schwache Nerven.

Freudenbergs Diagnose im Jahr 2018 kam, nachdem sie nicht mehr richtig schreiben konnte und verzweifelt von Arzt zu Arzt ging, um Antworten zu finden. Innerhalb von drei Tagen war ihr Schockzustand vorbei. Aber sie passte sich schnell an und genießt nun trotz ihrer Behinderung das Leben. Sie sagt, sie könne die Krankheit durch „gesunde Ernährung und Bewegung“ abwehren.

Freudenberg plant für nächstes Jahr eine große Tournee, um ihr halbes Jahrhundert in der darstellenden Kunst zu feiern. „Ich liebe immer noch, was ich tue, und ich klinge genauso. Ich kann mir alle Texte der Lieder im Kopf merken, also brauche ich keinen Souffleur“, prahlt sie.

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