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Thomas Borer Kinder

Thomas Borer Kinder

Thomas BorerKinder – Thomas Borer, der ehemalige Schweizer Botschafter, hat die Scheidung eingereicht. Das Gericht hat Thomas Borer das Sorgerecht für seine beiden Kinder zugesprochen. Und: Shawne, seine Frau, muss bald ihr gemeinsames Haus in Thalwil räumen. Nach zehn Jahren Ehe hatten sich Thomas Borer und Shawne Fielding im Februar scheiden lassen. Das Bezirksgericht Horgen hat das Sorgerecht für Ruby und Roman anstelle der Mutter dem ehemaligen Schweizer Botschafter in Berlin, Thomas Borer, zugesprochen.

Shawne muss unbedingt sofort aus der Villa ausziehen.

Peter Bratschi, Borers Anwalt, bestätigte gegenüber dem «Sonntag», dass der Richter Shawne Fielding das Sorgerecht nicht zugesprochen und sie angewiesen habe, die vierstöckige, 800 Quadratmeter große Villa im Zürcher Stadtteil Thalwil bis zum 20. Mai zu räumen.

Es kam zu einer Kürzung der Unterhaltszahlungen.

Auch ihre Unterhaltskosten konnten halbiert werden. Zwar seien die Spotmarktpreise gesunken, dennoch müssen viele Aargauerinnen und Aargauer auch dieses Jahr mit steigenden Stromrechnungen rechnen, wie der Verband der Elektrizitätswerke Aargau, der im Kanton 450'000 Kunden versorgt, in einem neuen Positionspapier festhält.

In Wirklichkeit tut Shawne Fielding

Nach seiner Heirat mit dem damaligen Schweizer Botschafter Thomas Borer im Jahr 1999 war der Auftritt des Texaners in Berlin eine Überraschung.Sie und Ihr damaliger Ehemann, der Schweizer Botschafter Thomas Borer, waren um die Jahrtausendwende das It-Paar der Berliner Szene. In manchen Kreisen galten Sie als das ultimative Partygirl. Wie lange hält diese Partystimmung schon an?Ich gehe eigentlich immer noch gerne zu Galas und ähnlichen Veranstaltungen.

Im Gegensatz zu meinem Leben in Berlin ist es in der Schweiz allerdings viel ruhiger. Meine Abfahrtszeit am Abend ist normalerweise halb elf. Sie haben Ihr ungeborenes Kind in Berlin verloren, als die Presse über eine Affäre Ihres Ex-Mannes mit der Visagistin Djamila Rowe sprach. Wie blicken Sie auf diese Zeit zurück?Ich war verletzt und isoliert. Ich konnte die ganze Zeit nicht verstehen, warum das passiert war.

Meine Eltern und drei Geschwister haben mir durch eine schwierige Zeit geholfen. Die Bindung, die ich zu meinem Vater habe, ist einzigartig. Er ist extra aus Texas eingeflogen, um mich zu trösten. Insgesamt war das hilfreich.

Erfüllung diplomatischer Aufgaben

1987 trat er als Diplomat in den Bundesrat ein. Er wurde in Lagos und Genf eingesetzt. Von 1989 bis 1993 amtierte der Völkerrechtler als stellvertretender Leiter der Direktion für Völkerrecht. 1993 wurde er an die Schweizer Botschaft in der Bundeshauptstadt versetzt. 1993 war Borer massgeblich an der Formulierung der langfristigen Strategie der Schweizer Neutralitätspolitik beteiligt. Er verfasste den Neutralitätsbericht.

Nach seiner Ernennung durch den Bundesrat wurde er 1994 zum stellvertretenden Generalsekretär des EDA ernannt. Er leitete die Departemente Personal, Telematik, Logistik, Finanzen und Verwaltungsrecht an der Zentrale und leitete als Chef Ressourcen die Reorganisation des EDA und des Netzes der Auslandmissionen der Schweiz. Thomas Borer wurde zum Botschafter ernannt und mit der Task Force Schweiz-Zweiter Weltkrieg betraut.

im Jahr 1996. Seine Aufgabe war es, die Schweizer Position im globalen Kampf um nachrichtenlose Vermögenswerte und Gold zu vertreten, das während des Zweiten Weltkriegs von Schweizer Banken beschlagnahmt wurde. Bei mehreren Gelegenheiten hat er vor Kongress- und Knessetausschüssen ausgesagt. Die Führung von Thomas Borer als Leiter der Gruppe war maßgeblich an der Ratifizierung der Washingtoner Erklärung beteiligt, einem verbindlichen Pakt zur Rückgabe von geraubter Kunst aus der Nazizeit.

Als die Angelegenheit Ende März 1999 geklärt war, wurde die Arbeitsgruppe, die bei der Aushandlung des Abkommens zwischen den Schweizer Banken UBS und Credit Suisse und dem Jüdischen Weltkongress geholfen hatte, aufgelöst. Borer wurde 1999 zur Schweizer Botschafterin in Deutschland ernannt. Als die Schweizer Zeitung SonntagsBlick Thomas Borer fälschlicherweise eine Affäre mit Djamila Rowe vorwarf, trat sie am 1. März 1999 zurück.

Mai 2002 von ihren Ämtern im öffentlichen Dienst. Im Juli 2002 traten Blick-Chefredakteur Mathias Nolte und Verleger Michael Ringier zurück und entschuldigten sich öffentlich bei den Borer-Fieldings. Der Verleger Ringier zahlte im Rahmen eines Vergleichs über eine Million Franken, um eine Klage zu vermeiden.

Projekte, an denen Berater beteiligt sind

Thomas Borer verließ 2002 den diplomatischen Dienst und ist heute Unternehmensberater. Seitdem erstreckt sich seine Lobbyarbeit auf die Bereiche Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Medien. Er arbeitet mit Unternehmen und Privatpersonen in den unterschiedlichsten Projekten zusammen. Wenn es um die internationalen politischen Beziehungen in Europa und Nordamerika sowie um die deutsch-schweizerischen Beziehungen geht, ist der Schweizer Finanzberater und Bankgeheimnisexperte Borer ein häufiger Mediengast.

Dennoch ist Borer eine anerkannte Autorität in Neutralitätsfragen und gibt weiterhin Interviews. Von 2006 bis Januar 2010 war er Mitglied des Verwaltungsrats von Renova Management, das dem russischen Bankier Viktor Felixovich Vekselberg gehört. Einem Artikel der Sonntagszeitung zufolge trat Borer am 7. November 2010 offiziell von seiner Rolle als Berater von Vekselberg und dem Management von Renova zurück.

Während seiner fünfjährigen Tätigkeit als Berater von Wekselberg konnte Borer eine Reihe bemerkenswerter Erfolge verzeichnen. So konnte er beispielsweise ein Verfahren gegen die Eidgenössische Finanzdirektion über eine Entschädigung von 10 Millionen Franken beilegen und vor dem Bundesstrafgericht in Bellinzona einen Freispruch gegen OC Oerlikon von sämtlichen Anklagepunkten erreichen. Die Swiss Authenticity Research & Development AG entwickelt chemisch-physikalische Sicherheitslösungen zur Verhinderung von Produktfälschungen. Von 2010 bis 2015 war Borer Präsident und CEO des Unternehmens.

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