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Maja Weber Ehemann

Maja Weber Ehemann

Maja Weber Ehemann – Maja Weber machte ihr Abitur am Wieland-Gymnasium in Biberach a. Riß. Im Herbst 1995 begann sie ein Studium der Romanistik und Vergleichenden Literaturwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Von 1997 bis 1998 studierte sie ein Jahr Italienisch an der Universität Bologna. Im Herbst 1998 kehrte Weber nach Deutschland zurück, um an der Universität Osnabrück Europäische Studien zu studieren.

Sie studierte von 2001 bis 2002 zwei Jahre lang an der Universität Paris III und schloss ihr Studium mit einer Maîtrise in Études Européennes ab. 2005 schloss sie ihren Master in Germanistik ab und fand schnell eine Anstellung als Übersetzerin und Sprachlehrerin.

Karriere

Ihr erstes journalistisches Volontariat absolvierte Maja Weber 2006 beim NDR in Osnabrück. Danach begann ihre berufliche Laufbahn als freie Mitarbeiterin sowohl im NDR-Landesstudio Osnabrück als auch bei der Neuen Osnabrücker Zeitung.

Ihre Texte erschienen in der Monatszeitschrift „Theater der Zeit“ und auf dem Online-Nachrichtenportal „Nachtkritik.de“. 2008 und 2009 volontierte sie bei der Neuen Osnabrücker Zeitung. Von 2009 bis 2010 war sie ein Jahr lang als Volontärin beim Norddeutschen Rundfunk tätig.

NDR aktuell, Kultur Journal und ZAPP. Von 2010 bis 2011 arbeitete sie als Reporterin für den deutsch-französischen Kulturfernsehsender Arte. Von Juli 2012 bis Dezember 2015 war sie Medienmoderatorin für das ARD-Nachrichtenprogramm Tagesschau24. Von 2015 bis 2016 arbeitete sie als Hörfunk-Nachrichtensprecherin für NDR Kultur.

Seit 2016 moderiert sie die Nachrichtensendungen Heute und Heute. Seit Ende Januar 2022 präsentiert Weber die Talkshow Phoenix der Tag. Ausgestrahlt wird die Sendung auf dem Fernsehsender Phoenix. Das ZDF unterstützt die Schauspielerin.

August. Auch wenn die Show vom Vorjahr wiederholt wurde, war die Fähigkeit der Sängerin, nach einer langen Pause bis spät in die Nacht unermüdlich aufzutreten, ein großer Anziehungspunkt. Auch wenn sie schon lange nicht mehr im Rampenlicht steht, ist Helene Fischer immer noch einer der größten Superstars Deutschlands. Der Stil der Sängerin wurde jedoch zuletzt kritisiert. Das ZDF hat dazu eine offizielle Stellungnahme abgegeben.

Eine 43-jährige ZDF-Moderatorin namens Maja Weber kommentierte Helene Fischers Outfit auf der Website vernichtend und fragte: „Muss sich ein ‚Superstar‘ wie Helene Fischer wirklich keine Sorgen um die Treue seiner Fans machen?“

Dieser Kommentar löste im Internet eine hitzige Debatte aus. Welche andere visuelle Sprache bietet das auffällige Latex-Leder-Netzkleid der Reeperbahn für die vielen weiblichen Darstellerinnen auf der Bühne? War das Rotlichtviertel von Amsterdam eine Inspiration? Die Fans des Popstars stürzten sich fast sofort auf sie, schwärmten von ihrem Stil und erklärten, dass dies genau Helenes Ding sei.

ZDF einschalten

Maja Weber meinte weiter, Helene Fischer hätte auf den Sex-Sells-Ansatz verzichten und stattdessen neue Maßstäbe setzen können. Auf «bild.de» heißt es hingegen, der Arbeitgeber der Moderatorin habe die Sängerin und ihre Anhänger unterstützt. Webers Einschätzung wird vom ZDF nicht geteilt. Man freue sich, dass Helene Fischer auch weiterhin Konzerte und Auftritte im ZDF geben wird, wo sie viel Lob bekommt.

Die Messlatte liegt höher, der Einsatz wird höher. Während der Ausstrahlung eines Konzertausschnitts von Helene Fischer wurde ZDF-Moderatorin Maja Weber mit einem spitzen Gegenstand beworfen. Auf Twitter wurde sie umgehend von Trollen angegriffen.

Das ZDF hat seine Politik überdacht. Helene Fischer wird von ZDF-Performancevideomoderatorin Maja Weber vorgestellt. Ein Publikumskritiker kommentierte am Samstagabend ein Bühnenkostüm der Sängerin mit der Frage: „Finden Sie das gut?“ und meinte: „Das Outfit der 35-Jährigen – ein rotes Latextop und eine Leggings – erinnert an die ,Reeperbahnmode‘.“

Und vielleicht diente das Amsterdamer Rotlichtviertel als Inspiration. Ein Kommentar von einem 42-Jährigen. Und für junge Männer sagt dieses Outfit „Wow“ und steht für die „Käuflichkeit der Frauen“. Prostitution hingegen beeindruckt nicht. Sie hat nichts mit Machtsymbolen zu tun, wie Weber es formulierte.

Aufgrund der Äußerungen eines Moderators der Nachrichtensendung „heute Meinungs. Wir sind überglücklich, dass Helene Fischer auch weiterhin ihre ausverkauften ZDF-Konzerte geben und ihre ZDF-TV-Auftritte bestreiten wird. Maja Weber muss für ihr Verhalten womöglich mit Konsequenzen rechnen.

Sie äußerte ihre Meinung auf Twitter. Sie twitterte erneut, nachdem sie Feedback zu ihren ersten Bemerkungen erhalten hatte. Dort lieferte Weber neun unterstützende Argumente für ihre Aussagen. Sie erhielt eine formelle Ausbildung, die es ihr ermöglichte, eine hervorragende Stimme und Talent zu erwerben. Es wird für Sie unmöglich sein, herauszufinden, was ich vorhabe.“

Auf Widerstand stößt der Moderator allerdings auch anderswo als auf Twitter. Sänger Heino gibt dem Moderator recht, er habe keine Beweise für seine Behauptungen. Helene habe meiner Meinung nach das Zeug, dieses Vinyl-Ensemble auf der Tanzfläche zum Funktionieren zu bringen, ohne kitschig zu wirken. Die Vorstellung, dass das etwas mit Prostitution zu tun habe, sei absurd. Seinem deutschen Pendant bei „Bild“ sagte er, sie gehe „nicht mit der Gruppe Kirche aus“, ihr Auftritt heute Abend sei aber „ein Teil des heutigen Tages“.

Auch Schauspielerin Susan Sideropoulos ist verwirrt. Sie fragt sich, warum Künstler aus anderen Ländern für das Tragen von Turbanen gelobt werden, ihre deutschen Kollegen jedoch kritisiert werden. Ihr Stilverständnis besteht darin, sich wie Madonna und Lady Gaga zu kleiden, zwei Musikstars, die sie bewundert.

Lebensdauer in Jahren Burgberg

Am Sonntag wurde die Verdinerin Karla Sorgatz, geborene Weber, geehrt, die vor kurzem 98 Jahre alt geworden war. Als ihr Sohn Manfred und ihre Schwiegertochter Petra aus der Tür traten, um die offiziellen Grüße von Bürgermeisterin Anja König zu überbringen, strahlte Oma von Usedom vor Stolz. Die ältere Dame lachte und bemerkte: „So alt bin ich noch nicht“, und gab zu, dass auch sie gehofft hatte, den Meilenstein ihres 100-jährigen Lebens zu erreichen.

Trotz ihres hohen Alters interessiert sich Karla Sorgatz für das aktuelle Zeitgeschehen. Die Jubilarin wurde in Verden-Hönisch geboren, verbrachte jedoch den Großteil ihrer prägenden Jahre in Duderstadt, unweit des Ortes, an dem ihr Vater aufgewachsen war. Schließlich ließ sie sich mit ihrem Mann Karl und ihrem Sohn Manfred Weber wieder in Hönisch nieder. Nach ihrem College-Abschluss trat sie dem britischen Militär bei und arbeitete dort bis zu ihrer Pensionierung.

Zeit, sich ihren privaten Interessen zu widmen, blieb ihr kaum. Beruf, Familie und die Pflege von Haus und Garten standen für Karla Sorgatz an erster Stelle. Ihr Sohn, der seit fast zwanzig Jahren auf der ostasiatischen Insel lebt, sagt: „Es gibt noch ein Foto von der Ermordung ihrer Mutter durch einen General, das sie sorgsam aufbewahrt.“ Um näher bei ihrer Tochter Maja, ihrem Schwiegersohn Reinhard und ihrer Enkelin Melaja zu sein, zog die ältere Dame im August 2015 in die Seniorenresidenz auf dem Schlossberg.

Vor allem ihre Nichte besucht ihre Großmutter häufig und nimmt oft mit ihr an Familientreffen teil. Meine Mutter fühlt sich dort wohl, aber richtig wohl fühlt sie sich in Hönisch. Sie beschwert sich selten und hat immer eine positive Lebenseinstellung. Und jeden Tag zur gleichen Zeit, so gegen acht Uhr, liest sie die Zeitung.

Das weiß ich ganz sicher, denn sie ist die Person, mit der ich in meinem Leben am häufigsten telefoniere. Maja Weber machte ihr Abitur am Wieland-Gymnasium in Biberach a. Riß. Ab Herbst 1995 besuchte sie Lehrveranstaltungen an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, wo sie sich auf Romanische und Vergleichende Literaturwissenschaft konzentrierte. Von 1997 bis 1998 verbrachte sie ein Jahr an der Universität Bologna, um italienische Sprache und Kultur zu studieren. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland immatrikulierte sich Weber im Herbst 1998 für den Masterstudiengang Europäische Studien an der Universität Osnabrück.

Von 2001 bis 2002 besuchte sie die Universität Paris III, wo sie den französischen Master-Abschluss Maîtrise in Études Européennes erlangte. Nach Abschluss ihres Master-Studiums in Germanistik im Jahr 2005 arbeitete sie als Dolmetscherin und Sprachtrainerin.

Maja Weber absolvierte 2006 ihr erstes Journalistenvolontariat beim NDR in Osnabrück. Im selben Jahr begann sie als freie Journalistin für die Neue Osnabrücker Zeitung und als Reporterin für das NDR-Landesstudio Osnabrück zu arbeiten. Sie verfasste Beiträge für Publikationen wie Nightcritic.de und Theater des Monats Club. Von 2008 bis 2009 arbeitete sie ehrenamtlich für die Neue Osnabrücker Zeitung. Von 2009 bis 2010 absolvierte sie ein Programmvolontariat beim Norddeutschen Rundfunk.

Ab 2010 arbeitete sie als freie Produzentin für die NDR-Sendungen DAS!, NDR aktuell, Kultur Journal und ZAPP. Von 2010 bis 2011 arbeitete sie als Reporterin für den deutsch-französischen Kulturfernsehsender Arte. Von Juli 2012 bis Dezember 2015 moderierte sie das ARD Media Resort auf Tagesschau24. In den Jahren 2015 und 2016 arbeitete sie als Nachrichtensprecherin für das deutsche Radioprogramm NDR Kultur.

Seit 2016 ist sie Co-Moderatorin der Nachrichtensendungen heute und heute Xpress für das ZDF, die auf den Kanälen ZDF und ZDFinfo sowie online ausgestrahlt werden. Seit 2019 engagiert sich Maja Weber aktiv in der Reporterfabrik, einer vom Recherchezentrum Correctiv geförderten Online-Journalistenschule, und fungiert dort als Referentin und Workshop-Teilnehmerin. Ab Ende Januar 2022 moderiert Weber zudem Phoenix des Tages auf dem Fernsehkanal Phoenix.

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