Wie alt sind Nia Künzers Kinder? –2003 gab es einen Wendepunkt in Nia Künzers Leben. Im Finale der Frauen-WM in den USA traf die deutsche Frauen-Nationalmannschaft auf Schweden. In der 98. Minute köpfte Nia Künzer eine Flanke von Renate Lingor zum 1:1 ins gegnerische Tor. Der Rest ist, wie man so schön sagt, Geschichte. Unglaublich, ganz Deutschland jubelte über das außergewöhnliche Golden Goal. Fußballfans erinnern sich noch heute an dieses denkwürdige Ereignis. Nia ist nicht ganz verrückt.
Nach vielen Verletzungen hat sich Nia Künzer zurück auf den Fußballplatz gekämpft.
Nia Tsholofelo Künzers Liebe zum Fußball begann schon in jungen Jahren und seitdem spielt sie mit ihren „Jungs“. Ihr Name, der auf Suaheli „Ich kann, ich werde“ bedeutet, symbolisiert ihre furchtlose, entschlossene Natur. Doch ihre Karriere sollte aufgrund ihrer Beschwerden bald zu Ende sein. Im Alter von 15 Jahren wurde die Verteidigerin von vier Flanken getötet.
Doch sie gab nicht auf und kämpfte sich zurück. Sie überwand alle Widrigkeiten und entwickelte sich zu einer der besten professionellen Futsal-Spielerinnen der Welt. 1998 begann sie beim 1. Frankfurter Fußball-Club zu spielen und wurde 1999 zur Kapitänin ernannt, eine Position, die sie bis 2004 innehatte. Als Kapitänin führte Nia Künzer ihr Team zu drei UEFA Women’s Cup-Titeln und sieben DFB-Pokalsiegen in Deutschland. Sie nahm 34 Mal an der Frauen-Nationalmannschafts-Achter teil. 2008 löste sie sich endgültig von dieser und verließ die professionellen Sportligen.
Nia Künzer hat uns die neuesten Nachrichten zur UEFA Frauen-WM 2023 überbracht. Noch lange nach dem Ende der Fußballsaison suchten die Menschen ihren Rat. Seit 2006 steht sie als ARD-Fußballexpertin vor der Kamera. Bei der Frauen-WM 2023, die in Australien und Neuseeland ausgetragen wird, wird sie die Farbkommentatorin sein. Den Sport mit Bällen hat sie schon lange aufgegeben. Doch dann ist Schluss.
ARD-Expertin Nia Künzer geht nach der WM in den Ruhestand. Am Mittwoch (19. Juli 2023) veröffentlichte die ARD eine Stellungnahme, in der Künzer ihren Entschluss begründete, den Sender nach 17 Jahren zu verlassen: „Nun ist die Zeit gekommen, meine abwechslungsreiche Lebensplanung rund um meine Familie, meine beruflichen Herausforderungen etc. aufzugeben. Für weitere spannende Projekte und Kooperationen gilt es zudem, einen neuen Rhythmus zu finden.“ Am 19. August 2023 werde die frühere Nationalspielerin im Spiel um Platz 3 ihren letzten Einsatz haben, teilte die ARD mit.
Nia Künzer ist derzeit im Hessischen Innenministerium tätig.
Ihr Lehramtsstudium schloss sie 2008 in Gießen ab. Ihr erlerntes Wissen nutzte sie anschließend, um Themen voranzutreiben, die ihr am Herzen lagen. Denn die Förderung junger Menschen liegt Nia Künzer sehr am Herzen.
Ihre Weltanschauung verdankt die ehemalige Fußballspielerin vor allem ihrer Erziehung. Ihre Karriere begann sie in den 1980er Jahren in ihrer Heimatstadt Mochudi in Botswana. Damals kam sie zusammen mit ihrem Bruder und sieben weiteren Nonnen in das Albert-Schweitzer-Kinderdorf in Wetzlar.
Seit der WM engagiert sie sich als UNICEF-Botschafterin für Frauenfußballprogramme in Namibia. Aktuell unterstützt sie ehrenamtlich die Gesundheitsinitiativen „Kinder stark machen“ und „Sportgenuss ohne Alkohol“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Sie arbeitet im Hessischen Innenministerium und ist zugleich Sportbotschafterin des Landes. Gegenüber dem DFB drückte sie es so aus: „Fußball kann Brücken bauen und Türen öffnen, er hilft, Vorurteile abzubauen und Gewalt zu reduzieren – unabhängig von der Herkunft.“ Für ihre Arbeit bei Netz Partnerschaft für Entwicklung und Gerechtigkeit wurde sie mit dem Verdienstorden ausgezeichnet, der höchsten zivilen Auszeichnung der Bundesrepublik Deutschland.
Nia Künzer, ehemalige Nationalspielerin, spricht über ihr Privatleben. Mit der Familie
Sie hat einen Ehemann, zwei Kinder und einen Hund, mit dem sie gerne Zeit verbringt, wenn sie nicht an einem Projekt arbeitet oder im Fernsehstudio ist. Nia Kunzer hat ihren Instagram-Followern ihre Liebe zur Natur gezeigt.
Ehemalige wertvollste Spielerin der WM-Endrunde 2003, heutige ARD-Frauenfußball-Expertin und werdende Mama: Ex-Nationalspielerin Nia Künzer erwartet angeblich im Frühjahr ihr erstes Kind, wie t-online.de berichtet. Bei den Laureus Media Awards in Kitzbühel präsentierte die 31-Jährige gemeinsam mit ihrem treuen Begleiter und fürsorglichen Schwiegervater Felix Groh ihren wachsenden Babybauch. Da könnte man glatt sagen, man sollte nicht heiraten, wenn man nicht bis zur Geburt des Babys warten möchte.
Künzer gewann bekanntlich die Frauen-WM 2003 mit dem Siegtreffer gegen Schweden. Ihr Kopf-an-Kopf-Tor wurde letztlich als „Tor des Jahres“ ausgezeichnet. Aufgrund mehrerer Kreuzbandverletzungen gab Künzer 2006 ihren Rücktritt aus der Nationalmannschaft bekannt und beendete 2008 ihre Karriere als Vereinsspielerin. Nia Künzer ist eine starke Kämpferin.
Wie alt sind Nia Künzers Kinder: Zwei Kinder, eine Tochter und ein Sohn (Altersangaben werden in Kürze aktualisiert)
Nia Künzers Eltern arbeiteten beide im Bereich Entwicklungsförderung und sie wurde am 18. Januar 1980 geboren. Derzeit lebt sie mit ihrer Familie und ihrem Golden Retriever Elli in Wetzlar, Mitteldeutschland. Nia Künzer führt ein normales Familienleben mit ihrem Mann Felix Groh und ihren zwei Kindern. Ihre Freizeit verbringt sie damit, ihre Outdoor-Aktivitäten auf Instagram zu dokumentieren.
Schon vor ihrem Studium war die Profispielerin vom Fußball begeistert. Eine Serie von vier Kreuzbandrissen, den ersten davon erlitt sie mit 15 Jahren, hätte ihrer Karriere beinahe ein Ende gesetzt. Seit 2018 arbeitet sie für die Gießener Landesregierung als Dezernentin für Integration, Soziales und Ehrungen. Darüber hinaus engagiert sich die Fußball-Großmeisterin für zahlreiche soziale Anliegen, darunter die Aktionen „Kinder stark machen“ und „Spaß am Sport ohne Alkohol“.
2008 schloss sie ihr Studium als Diplom-Lehrerin ab. Dank Nia Künzers entscheidendem Tor im Finale gewann die deutsche Frauen-Nationalmannschaft ihren ersten Weltmeistertitel. Bekannt wurde sie jedoch zunächst als Spitzensportlerin. Von 1998 bis 2004 war sie Spielerin und Kapitänin des 1. FFC Frankfurt. In dieser Zeit sammelte sie insgesamt sieben deutsche Titel. Zudem gewann sie drei UEFA Women's Cups und sieben DFB-Pokale.
Bis zu ihrem Karriereende 2008 absolvierte sie 34 Spiele für die deutsche Frauen-Nationalmannschaft. 2006, kurz vor dem Ende ihrer aktiven Karriere, wurde Nia Künzer Mitglied im ARD-Expertenteam, um über die Geschehnisse im Frauenfußball zu berichten und sie zu kommentieren. Wenn Ende August die WM 2023 in Australien und Neuseeland ausgetragen wird, soll auch dieses Manko ausgeräumt sein.
Gemeinsam mit Bernd Schmelzer hat sie außerdem ein Buch mit dem Titel „Warum Frauen den besseren Fußball spielen“ geschrieben, das vor der Frauen-WM 2023 erscheinen soll. Über Nia Künzers finanzielle Situation liegen allerdings keine Daten vor. Informieren Sie sich auf ihrem Wiki über Nia Künzers Biografie, Familie und mehr.
Die deutsche Fußballlegende Nia Künzer gewann während ihrer Spielerkarriere siebenmal den deutschen Titel, dreimal den DFB-Pokal und zweimal den UEFA-Pokal. Darüber hinaus gewann die deutsche Nationalmannschaft dank ihres Golden Goals die Weltmeisterschaft 2003.
Künzer wurde am 18. Januar 1980 in der Stadt Mochudi in Botswana geboren. Sie beide arbeiteten in den 1980er Jahren als Entwicklungsberater für diese Organisation, als Sie noch Kinder waren. Nia Künzers Vorname bedeutet auf Swahili „Ich werde“, und ihr zweiter Vorname „Tsholofelo“ bedeutet in der Sprache Setswana „Hoffnung“. Sie wurde in Wetzlar, Deutschland geboren, ist dort aufgewachsen und lebt dort noch heute mit ihrem Mann und zwei kleinen Kindern.
Als Fußballprofi spielte Nia Künzer für Eintracht Wetzlar, VfB Gießen, SG Praunheim und den 1. FFC Frankfurt. Von 1999 bis 2004 war sie Kapitänin der Mannschaft. Am 27. Mai 1997 debütierte Künzer für die Nationalmannschaft gegen Dänemark. Die deutsche Nationalspielerin lief 34 Mal für ihr Land auf internationaler Bühne auf.
Ihre beiden Tore im WM-Finale am 12. Oktober 2003 gegen Schweden und am 25. Oktober 2001 gegen Portugal brachten ihr die Titel „Golden Goal“ und „Tor des Jahres“ ein. In diesem Jahr holte ihre Nationalmannschaft den WM-Pokal. Aufgrund der Aufmerksamkeit, die ihr nach ihrem Sieg zuteil wurde, wurde Nia Künzer 2004 zur „Maxim-Frau des Jahres“ in der Kategorie Sport gekürt.
Am 15. November 2003 bestritt sie ihr letztes Spiel für die deutsche Nationalmannschaft und beendete 2006 offiziell ihre internationale Karriere. Aufgrund einer Reihe von Verletzungen beschloss sie außerdem, nach der Saison 2007/08 ihre Vereinskarriere zu beenden.
Im März 2006 begann Nia Künzer ihre Arbeit als Expertin bei der ARD. Sie qualifizierte sich für die Fußball-Europa- und Weltmeisterschaften der Frauen 2022 und 2023 und spielte auch dort. Sie ging auch auf Lehrerin und schloss 2008 ihr Studium der Pädagogik an der Justus-Liebig-Universität Gießen ab. Seit 2018 leitet sie das Ministerium für Soziales, Ehrenamt und Einwanderung der Landesregierung Gießen.
Privat ist Nia Künzer unter anderem mit Felix Groh verheiratet, einem Diplom-Bankkaufmann. Das Paar hat zwei Kinder: einen Sohn und ein Mädchen. Auf ihren Instagram-Fotos ist zu sehen, dass Künzer eine begeisterte Naturliebhaberin und Tierfreundin ist. Die ehemalige deutsche Fußballspielerin Nia Tsholofelo Künzer wurde am 18. Januar 1980 in Mochudi, Botswana geboren. Mit dem 1. FFC Frankfurt gewann sie sieben Mal die deutsche Meisterschaft, sieben Mal den DFB-Pokal und drei Mal den UEFA-Pokal. Sie war die treibende Kraft hinter dem Erfolg der deutschen Frauen-Nationalmannschaft bei der WM 2003.