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Renate Krößner Todesursache: Es wird über eine Krebserkrankung spekuliert

Todesursache von Renate Krößner – Vor wenigen Wochen rief Renate Krößner beim MDR an und sagte: „Ich bin krank. Ich bin richtig krank.“ Damit begannen beim MDR die Dreharbeiten zu einem großen Krößner-Porträt für die Reihe „Legenden“. Wir müssen aufhören, was wir tun. Nach BZ-Berichten ist bei der Schauspielerin Krebs diagnostiziert worden. Auf eine große Feier zu ihrem 75. Geburtstag vor zehn Tagen konnte sie deshalb nicht verzichten.

Am Montag überbrachte ihr Ehemann Bernd Stegemann (70, „Merz gegen Merz“) die Nachricht, dass seine Frau nach kurzer, schwerer Krankheit gestorben sei. Der Zauberkünstler ist ganz schön traurig um seine Partnerin.

Weltweit bekannt wurde die Schauspielerin aus Osterode im Harz durch ihre Rolle in „Solo Sunny“. Darin geht es um die beliebte Sängerin Ingrid Summer und ihre Suche nach dem Sinn des Lebens. Der Kultklassiker des 1956 geborenen Regisseurs Konrad Wolf feierte 1980 Premiere. Für ihre Darstellung gewann Krößner im darauffolgenden Jahr bei der Westberliner Berlinale den Silbernen Bären.

Krößner spielte an der Seite von Schauspielern wie Manfred Krug (79) im DDR-Film «Feuer unter Deck» (1977). Nachdem Krößner im Sommer 1985 zu seiner Reise aufbrach, trafen sich die beiden am Set von «Liebling Kreuzberg» in West-Berlin wieder. Renate Krößner, trauer um sie: Nach kurzer, schwerer Krankheit starb die Schauspielerin am 25. Mai. Erst vor wenigen Tagen wurde sie 75 Jahre alt.

Renate Krößner, die als «Solo Sunny» bekannt wurde, ist im Alter von 75 Jahren gestorben. Ihr Ehemann Bernd Stegemann («Merz gegen Merz») bestätigte der «Bild» am Montag, dass Krößner nach «kurzer, schwerer Krankheit» gestorben sei. Berichten der «Bild» zufolge sei bei der Schauspielerin Krebs diagnostiziert worden. Darüber hatte bereits die «Berliner Zeitung» berichtet.

Ihren 75. Geburtstag am 17. Mai konnte sie deshalb nicht feiern. Am 25. Mai starb Schauspielerin Renate Krößner. Krößner ist untrennbar mit dem Film „Solo Sunny“ verbunden. Zu ihrem 78. Geburtstag hat Google ein spezielles Doodle erstellt.

In «Solo Sunny» spielte Ingrid Krößner die Rolle der Sängerin Sunny Sommer, die mit ihrer Band durch die DDR tourt. Dieser Welterfolg war Konrad Wolfs letzter Film für die DEFA. Bei den Berliner Filmfestspielen 1980 gewann Renate Krößner den Silbernen Bären als Beste Darstellerin. Für ihr schauspielerisches Schaffen wurde Krößner am 17. Mai 2023 anlässlich ihres 78. Geburtstags posthum mit einem Google Doodle geehrt.

Nach dem Austritt aus dem ehemaligen Ostblock im Westen erfolgreich

Die in Osterode im Harz geborene Schauspielerin trat in über 50 Filmen und Fernsehsendungen auf. Bevor sie 1985 in den Westen ging, lebte sie in der DDR. Krößner wirkte in mehreren Tatort-Filmen mit, darunter „Liebling Kreuzberg“, „Grüß Gott, Genosse“, „Alles auf Zucker“ und „Anderst schön“. Für diese ARD-Produktion war sie unter anderem mit Charly Hübner in Schwerin zu sehen.

Deshalb konnte sie 2015 auch die Filmfestspiele Mecklenburg-Vorpommern besuchen. Den Meilenstein von 75 Jahren erreichte Renate Krößner erst am 17. Mai 2020. Nach kurzer, schwerer Krankheit verstarb die Schauspielerin nur acht Tage später.Renate Krößner, eine deutsche Schauspielerin, ist gestorben. Nach Angaben ihres Mannes starb sie nur wenige Tage nach ihrem 75. Geburtstag.

Am 25. Mai dieses Jahres starb Renate Krößner. Die deutsche Schauspielerin hat damit den Meilenstein von 75 Jahren erreicht. Bernd Stegemann, 71 Jahre alt, bestätigte gegenüber „Bild“, dass seine Frau am Montag nach kurzer, schwerer Krankheit gestorben sei. Ihr Geburtstag war erst vor wenigen Tagen. Renate Krößner begann ihre Fernsehkarriere.

Renate Krößner, ausgebildete Schauspielerin, die im Laufe der Jahre unter anderem in „Polizeiruf 110“, „Lindenstraße“ und „Tatort“ zu sehen war, studierte Schauspiel an der Universität Hamburg. Der DEFA-Film „Solo Sunny“ von 1980 machte sie durch ihre Darstellung der Schlagersängerin Ingrid Sommer bekannt.

Für ihre Darstellung gewann sie bei den Berliner Filmfestspielen den Silbernen Bären als Beste Darstellerin. Bekannt wurde Renate Krößner durch ihre herausragende Interpretation der „Sunny“. SpotOnNewsLaut BILD-Berichten wurde bei der Schauspielerin Krebs diagnostiziert. Damit feierte sie am 17. August einen unspektakulären 75. Geburtstag.

Die Produktion eines Porträts über Renate Krößner für die Sendereihe „Legenden“ wurde kürzlich vom MDR gestoppt. Kößner rief sie an und teilte ihr mit, dass sie krank sei und ihren Job aufgeben müsse. Die Filmbranche trauert um Renate Krößner (75).

Die im Harz geborene Schauspielerin ist nicht mehr unter uns. Ihre Hauptrolle im Film „Solo Sunny“ machte sie international bekannt. Dafür wurde sie bei den Filmfestspielen 1980 mit dem Silbernen Bären der Stadt Berlin ausgezeichnet und auch in weiteren Filmen wie „Lindenstraße“ und „Mehrere Tatorten“ stellte sie ihr schauspielerisches Können unter Beweis. Gestern (25. Mai) berichtete die „Bild“, dass die TV-Schauspielerin an Krebs gestorben sei.

Auch Sie haben vor Kurzem einen nahestehenden Menschen verloren, oder? Die Psychologin gibt Tipps, wie Sie mit Ihrer Trauer umgehen können. Die Filmgeschichte dazu schrieb Renate Krößner im DDR-Film „Solo Sunny“ von 1980.

Renate Krößner Todesursache: Krebs

Die Schauspielerin Renate Krößner ist gestorben und die deutsche Unterhaltungsbranche trauert. Laut dem «Tagesspiegel» starb die Künstlerin, die Ende der 1970er Jahre in der DDR ihren Durchbruch hatte, kurz nach ihrem 75. Geburtstag in Mahlow bei Berlin. Renate Krößners Tod sei «nach kurzer, sehr schwerer Krankheit» eingetreten, heißt es in dem Bericht.

«Solo Sunny»-Star Renate Krößner ist nach kurzer, schwerer Krankheit gestorben. Renate Krößner wurde am 17. Mai 1945 im Harz geboren und studierte Schauspiel an der Berliner Theaterhochschule. Nach ihrem Abschluss 1964 machte die Schauspielerin sowohl am Theater als auch auf der Leinwand eine erfolgreiche Karriere. Renate Krößner wirkte in zahlreichen Krimiserien mit, darunter «Polizeiruf 110» und «Bis dass der Tod euch trennet».

Ihr erster großer Film, «Eine Pyramide für mich» von 1973, wurde abgesetzt, weil die Protagonistin mit dem menschenverachtenden Zynismus eines Karrieristen zu weit ging. Doch die Machenschaften mit der DDR-Kulturbürokratie blieben damit nicht stehen. Der Schauspieler reichte seinen Ausreiseantrag ein, nachdem sie zusammen mit Manfred Krug im Film «Feuer unter Deck» mitgespielt hatte. Der Film ging anschließend in der Versenkung unter. «Solo Sunny» Renate Krößner wurde zur DDR-Filmlegende.

Unvergessen ist bis heute Renate Krößners Auftritt als Sunny im DDR-Film „Solo Sunny“ aus dem Jahr 1980. In dem Film unter der Regie von Konrad Wolf verkörperte Renate Krößner die aufstrebende Jazzsängerin Ingrid „Sunny“ Sommer, die letztlich am Sexismus scheitert, den sie in einer männerdominierten Gesellschaft erlebt.

Die Sängerin Regine Dobberschütz lieh ihr für den Film ihre Stimme, sang alle Lieder und startete damit ihre Karriere. Der Film zeigt unvorbereitete DDR-Jugendliche, die sich den Versprechungen des Staatssozialismus nicht beugen wollen. Für ihre Darstellung gewann sie im selben Jahr auch den Silbernen Bären als herausragende Darstellerin bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin.

DDR-Star Renate Krößner überzeugte das düstere Publikum mit ihrem Song „Solo Sunny“

Krößner erhielt Drehverbot, weil der Film als zu kritisch gegenüber der DDR-Bürokratie empfunden wurde. Sie räumte Jahre später in einem Interview ein, dass sie ihr Schauspiel wohl als zu individualistisch und ihr Bekenntnis zur offiziellen Ideologie als zu halbherzig empfunden habe. Der Gedanke, dass Schauspieler und andere Künstler im SED-Organ „Neues Deutschland“ unter Parolen wie „Warum ich mein Land liebe“, „Hier gehöre ich hin“ und „Das ist meine Heimat“ zu politischen Statements gezwungen werden, macht sie wütend.

Im Zentrum der Kritik stand ihr Auftritt in „Solo Sunny“, für den Wolfgang Kohlhaase das Drehbuch schrieb und Günther Fischer die Musik komponierte: „Sie wollte für die fiktive Figur Sunny kein offizielles Vorbild, keine lebende Sunny, haben.“ Laut einem Porträt der Defa-Stiftung verkörperte und lebte Krößner die Ideale von Individualität und Selbstbehauptung.

1982 erhielt sie ein Angebot für eine weitere Rolle am Deutschen Theater in Ostberlin, das sie aus „ideologischen Gründen“ ablehnte. Die Inszenierung der „Legende vom Glück ohne Ende“ von Ulrich Plenzdorf wurde kurz vor der Premiere abgesagt.

In den 1990er Jahren kehrte sie kurzzeitig zum DDR-Fernsehen zurück und trat in der von Fontane produzierten Verfilmung „Mathilde Möhring“ sowie in der fünfteiligen Fernsehserie „Verflucht und geliebt“ auf. 1983 beantragte sie jedoch eine Ausreisegenehmigung und zog 1985 mit ihrem Sohn und ihrem Lebensgefährten, dem Schauspieler Bernd Stegemann, nach West-Berlin. Renate Krößner, ein Star in der ehemaligen DDR, feierte bundesweiten Erfolg.

Renate Krößner konnte an ihre früheren Erfolge in Ost- und Westdeutschland anknüpfen und trat unter anderem am Residenztheater München und der Schaubühne Berlin auf. Die Schauspielerin war nicht nur in „Stubbe – Von Fall zu Fall“ und im „Tatort“ zu sehen, sondern auch in der Serie „Liebling Kreuzberg“. Filme wie „Küss mich, Genosse!“ und „Die wilde Welt“ sind ebenfalls in der Serie zu sehen.

Renate Krößner hinterlässt ihren Mann Bernd Stegemann, mit dem sie seit 2005 verheiratet war, und den gemeinsamen Sohn Eugen, der ebenfalls Schauspieler ist. Sie waren schon Facebook- und YouTube-Fan von News.de? Hier finden Sie aktuelle News, Videos, Spiele und Zugänge zur Redaktion.

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