Zum Inhalt
Startseite » Kerstin Balzer

Kerstin Balzer

Kerstin Balzer

Kerstin Balzer – Mit ihrem vorgegebenen Weg durch das DDR-Staatssportsystem und ihrer Abordnung zum SC Dynamo waren Karin Richert und ihr Trainer, langjähriger Freund und späterer Ehemann Karl-Heinz Balzer nicht einverstanden. Deshalb flohen die beiden am 21. Juli 1958 über West-Berlin in die Rheinmetropole Ludwigshafen in Westdeutschland.

Anhand von Daten, die 2003 bei den Stasiaks erhoben wurden, konnten Forscher nachweisen, dass die zweimonatige Rückkehr der Stasiaks in die DDR weder freiwillig noch «reumütig» erfolgte, wie die SED-Propaganda behauptet hatte. Vielmehr war Karin Richert, die mit Hilfe ihres Vaters aus der DDR geflohen war, vom Staatssicherheitsdienst aufgespürt worden und hatte ihre in der DDR lebenden Verwandten bis zu ihrer Rückkehr bedroht.

Trainer Karl-Heinz Balzer durfte sie erst 1966 zu internationalen Kämpfen begleiten, als sie für ein Jahr vom Wettkampf ausgeschlossen wurde und heimlich von Mitarbeitern des MfS überwacht wurde. Karin Balzer hatte zwei Söhne, Andreas (geboren am 7. Oktober 1965, gestorben am 7. September 1972 infolge eines Verkehrsunfalls) und Falk (geboren am 14. September 1972).

Dezember 1973), die auch als Hürdenläuferin erfolgreich war (Weltcupsiegerin, Vize-Europameisterin und deutsche Hallenrekordlerin), bevor sie 2001 wegen Dopings für zwei Jahre vom Wettkampfbetrieb ausgeschlossen wurde. Von 1973 bis 1976 war sie als Trainerin tätig.

Bei ihr trainierten unter anderem Kerstin Knabe und Silvia Fröhlich, Skeleton- und Rodel-Olympiasiegerin 1980. Weil sie und ihr Mann sich weigerten, ihren Athleten Dopingmittel zu verabreichen, mussten sie noch im selben Jahr von Leipzig nach Dresden umziehen. Ihr Trainingsteam wurde aufgelöst. Sie wurde von ihrem Trainerposten entlassen. Sie wurde als Sportlehrerin eingestellt.

Nach dem Wechsel 1989 war Karin Balzer von 1990 bis 1993 als Professorin für Sozialpädagogik tätig. Seit 1997 ist Karin Balzer wieder als Leichtathletiktrainerin tätig. Die Olympiasiegerin von 1964 trainierte zahlreiche Athleten, darunter auch ihren Sohn Falk und Anja Rücker, die 400-Meter-Vizeweltmeisterin von 1999. 2006 wurde sie zur Vizepräsidentin und Cheftrainerin des RBA Chemnitz befördert. Aufgrund schwerer gesundheitlicher Probleme ihres Mannes legte sie 2007 ihr Amt als Vorsitzende nieder.

Karin Balzer verstarb am 17. Dezember 2019 im Alter von 81 Jahren nach kurzer Krankheit.[6]So könnten wir unsere Verantwortung beschreiben. Unser Kirchenkalender ist geprägt von einer Vielzahl an Veranstaltungen und Begegnungen, die über die wöchentlichen Gottesdienste und Gespräche hinausgehen, die hier bei uns stattfinden.

Das Kirchenjahr, das am 1. Dezember beginnt, gibt den täglichen Gottesdiensten eine Struktur. Den Gottesdiensten werden bestimmte liturgische Farben zugeordnet, die dann als Orientierung für die Blumenarrangements dienen. An christlichen Feiertagen ist es üblich, die Kirche mit einem religiösen Motiv zu schmücken. Zu den Aufgaben gehören die Reinigung der Kirche und der Wintergottesdienst vor dem Altar.

Es ist Zeit, die Kirche zu öffnen und zu schließen, die Kerzen anzuzünden, die Gesangbücher wegzuräumen und die Glocken zu läuten. Advent, Weihnachten, Fastenzeit, Ostern, Konfirmationen, Hochzeiten, Taufen und vor allem die Thomasnacht sind besondere Herausforderungen im Berufsleben. Und das bedeutet natürlich, dass ich intensiv mit Menschen jeden Alters zu tun habe. Und es kommen immer wieder neue Menschen in unsere Stadt. Die Freude an den Feierlichkeiten zu teilen, ist mir eine große Freude.

Der reibungslose Ablauf des Abendgottesdienstes hat für uns oberste Priorität. Unser Pfarrerteam unterstützt Sie hierbei gerne. Zudem fungieren wir als Ansprechpartner für Kirchgänger und Einheimische und geben Informationen an das Pfarrerehepaar, den Kirchenvorstand und das Pfarrbüro weiter.

Mein Name ist Kerstin von Rothkirch und ich lebe seit zwölf Jahren in Diedenbergen. Ich bin verheiratet und habe zwei Töchter, die bald junge Frauen werden. Seit einigen Jahren unterrichte ich privat Feldenkrais, hauptsächlich im Raum Wiesbaden-Schierstein. Ich war zunächst als Heilgymnastin tätig, doch während meiner Zeit als Mutter erlebte ich tiefgreifende persönliche Veränderungen, die eine Rückkehr in diesen Beruf unmöglich machten.

Meine beiden Töchter haben mir auf ihre ganz persönliche Weise beigebracht, wie ich in dieser Gegend (dauerhafte) Wurzeln schlagen kann. Der Welttag der Evangelisch-Freikirchlichen Kirche, der Projektchor und die Bibelstunde haben mich der christlichen Gemeinschaft näher gebracht. Und jetzt teile ich mit Birgid Ernst die Schicht bei der Küstenwache (normalerweise arbeite ich im Winter). Ich bin immer neugierig, was hinter den Kulissen passiert. In ähnlicher Weise möchte ich dazu beitragen, dass die Kirche für die Gottesdienste vorbereitet ist.

Der Autor übernimmt keinerlei Haftung für Schäden, einschließlich entgangenen Gewinns, die durch das Vertrauen auf die Inhalte und Funktionen dieser Website entstehen. Bevor unsere Seiten, ihre Inhalte oder die durch die Präsentationstools erzeugten oder angezeigten Ergebnisse in irgendeiner Form heruntergeladen, kopiert oder gespeichert werden, ist unsere Zustimmung einzuholen.

Weder der Copyrightvermerk noch etwaige Markenbezeichnungen dürfen verändert oder beseitigt werden. Alles darüber hinaus bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung. Zur Vermeidung unnötiger Rechtsstreitigkeiten und Kosten bitten wir Sie, uns bei domainrechtlichen, wettbewerbsrechtlichen oder ähnlichen Streitigkeiten so früh wie möglich zu kontaktieren. Eine unberechtigte Ablehnung der Kostenübernahme durch einen Rechtsanwalt ohne vorherige Kontaktaufnahme stellt einen Verstoß gegen die Schadensminderungspflicht dar.

Alle an uns übermittelten Informationen werden gemäß den geltenden Datenschutzgesetzen behandelt. Karin Balzer (geb. 5. Juni 1938 in Magdeburg als Karin Richert; gest. 17. Dezember 2019) war eine deutsche Hürdenläuferin, die sich auf diese Disziplin spezialisiert hatte. Ihren ersten internationalen Wettkampfauftritt bekam Karin Balzer bei den Olympischen Sommerspielen 1960 in Rom, als sie im 80-Meter-Hürdenlauf bis ins Halbfinale vordrang, wo sie mit einer Zeit von 11 Minuten und 1,1 Sekunden ausschied.

Ihre erste Europameisterschaft fand 1962 in Belgrad statt, wo sie mit einer neuen deutschen Rekordzeit von 10,6 Sekunden den zweiten Platz hinter der Polin Teresa Ciepy erreichte. Zwei Jahre später nahm sie erneut an den Olympischen Spielen in Tokio teil, wo sie mit einer Zeit von 10,5 Sekunden im Finale die erste Leichtathletik-Goldmedaille für die gesamte deutsche Mannschaft gewann und dabei die polnische Sprinterin Polina Ciepy und die australische Sprinterin Pam Kilborn besiegte.

Im darauffolgenden Jahr gewann sie die Europameisterschaften in Budapest in einer Zeit von 10 Minuten und 7,7 Sekunden und sicherte sich damit die beiden prestigeträchtigsten Titel, die zu dieser Zeit für eine Leichtgewichtlerin vergeben wurden. Sie gewann die Goldmedaille beim 80-Meter-Hürdenlauf beim Europacup in Kiew in 10,8 Sekunden und bei den Halleneuropaspielen 1967 in Prag im 50-Meter-Hürdenlauf in 6,9 Sekunden.

Bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko-Stadt vertrat sie die DDR-Fahne und schaffte es bis ins Finale, wo sie mit einer Zeit von 10 Minuten und 61 Sekunden den fünften Platz belegte. Zuvor hatte sie bei den Halleneuropaspielen in Madrid ihren Titel in 7,03 s erfolgreich verteidigt und bei den Hallenspielen 1969 in Belgrad mit einer Zeit von 7,2 s erneut Gold gewonnen.

Sie brach den Weltrekord im 100-Meter-Lauf in 13,0 Sekunden und war damit die erste Frau, der das gelang. Anschließend gewann sie bei den Europameisterschaften 1969 in Athen den Europameistertitel über diese Distanz in 13,3 Sekunden. Ein Jahr später siegte sie bei den ersten Halleneuropameisterschaften in Wien über 60 Meter Hürden in 8,2 Sekunden und beim Europacup in Budapest über 100 Meter Hürden in 13,1 Sekunden.

1971 gewann sie Gold bei den Halleneuropameisterschaften in Sofia mit einer Zeit von 8,1 Sekunden, Silber bei den Europameisterschaften in Helsinki mit einer Zeit von 12,94 Sekunden über 100 Meter Hürden und Bronze mit der deutschen Staffel in einer Zeit von 43,62 Sekunden.

Sie wurde zudem zur DDR-Sportlerin des Jahres gekürt. 1972 nahm sie zum vierten Mal an Olympischen Spielen teil und wurde im Finale über 100 Meter hinter ihrer Landsfrau Annelie Ehrhardt und der Rumänin Valeria Bufanu mit einer Zeit von 12,90 Sekunden Dritte. Aus diesem Grund beendete sie ihre sportliche Laufkarriere als eine der erfolgreichsten Hürdenläuferinnen aller Zeiten. Ihr Ehemann Karl-Heinz Balzer war ihr Trainer.

Leichtathletik

Karin Balzer wog 64 kg und war 1,71 Meter groß. Sie begann ihr Berufsleben als Karin Richert, änderte ihren Namen jedoch später in BSG Einheit in Magdeburg. 1956 begann sie bei der BSG Chemie Halle-Leuna zu arbeiten. Nach einem zwischenzeitlichen Aufenthalt in der Deutschen Demokratischen Republik begann sie 1958 mit dem Training beim SV Phönix Ludwigshafen. Nach ihrer Rückkehr in die DDR spielte sie 1960 und 1961 zunächst für den SC DHfK Leipzig.

Ihre Profikarriere begann sie von 1962 bis 1966 beim SC Frankfurt und beendete sie beim SC Leipzig. Karin Balzer, eine vielseitig begabte Sportlerin, feierte ihre größten Erfolge als Hürdenläuferin. Damit war sie 1962 die zweitbeste Fünffaustkämpferin der Welt.

Nach einer fantastischen Leistung in der fünften Runde rückte sie auf Platz 4 der ewigen Weltmeisterliste vor. Karin Balzer entschied sich 1966 für den Wechsel auf die 200 Meter Hürden, da sie sich auf den 80 Metern aufgrund der kürzeren Hürdenabstände nicht steigern konnte.5.000 Zeichenbegrenzung. Nutzen Sie die Pfeile, um weitere zu übersetzen.

Schlagwörter:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert