Zum Inhalt
Startseite » Lesley McNaught: Tragischer Tod der Schweizer Springreiter-Legende

Lesley McNaught: Tragischer Tod der Schweizer Springreiter-Legende

Lesley McNaught Todesursache

Todesursache von Lesley McNaught – Lesley McNaught ist seit drei Jahren als Spezialtrainerin für die Federn für das Schweizer Mehrkampfteam tätig. Dank ihrer immensen Expertise hat sie massgeblich zu den jüngsten Erfolgen beigetragen, insbesondere zur Qualifikation für die Olympischen Sommerspiele 2024.

Es ist ein riesiger Schock für die große Reiterfamilie und für die Schweiz. Lesley McNaught war eine aussergewöhnliche Reiterin und eine Frau, die sich mit ganzem Herzen ihrem Sport, den Pferden und den Reitern ihres Teams verschrieben hat. Sie lässt noch viel Raum für Verbesserungen. Der Präsident der Gewerkschaft, Damian Müller, sprach der Familie und den Freunden der Verstorbenen sein tiefstes Beileid aus.

Wir sind zutiefst erschüttert. «Lesley war nicht nur eine hervorragende Trainerin für unsere Reiter und unsere Pferde, sondern auch ein wundervoller Mensch, eine Freundin und ein wichtiges Mitglied unserer Vielseitigkeitsfamilie», betont Dominik Burger, Teamleiter der Vielseitigkeitselite. Der Schweizerische Pferdesportverband erwähnte die verstorbene Lesley McNaught, die «wie keine andere Amazone den Schweizer Pferdesport geprägt» habe und als «globale Ikone» gegolten habe. Während ihrer gesamten aktiven Zeit sei sie als Reiterin die Beste ihrer Generation gewesen.

Das Schweizer Springteam gewann an den Olympischen Sommerspielen 2000 im australischen Sydney vor der 1964 geborenen McNaught und ihrem Ex-Mann Beat Mändli olympisches Silber. Zudem gewann sie vier EM-Medaillen und eine WM-Teammedaille. Bei sieben Weltcup-Teilnahmen erreichte sie zweimal den Halbfinal.

Qualifikation für Paris 2024

Während drei Jahren war sie als Frühjahrstrainerin für das Schweizer Diversity-Team tätig. Dank ihrer enormen Expertise habe sie massgeblich zur Qualifikation des Teams für die Olympischen Sommerspiele 2024 in Paris beigetragen, sagte die Schweizerin.

Aus Respekt vor der trauernden Familie und den Freunden gab die Band weder Zeitpunkt noch Todesursache bekannt. Die gebürtige Engländerin Lesley McNaught war in den 1990er und 2000er Jahren eine der weltbesten Sprinterinnen. Ihr Schweizer Team gewann bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney olympisches Silber. Anschließend war sie an zwei Mannschafts-Europameisterschaftstiteln und einer WM-Medaille beteiligt.

McNaught kam mit 18 Jahren in die Schweiz und erhielt nach der Zwischenausbildung bei Markus Mändli den Schweizer Pass. In den letzten drei Jahren war sie zudem als Frühjahrstrainerin des Schweizer Teams am Concours Complet (Vielseitigkeitswettbewerb) erfolgreich. Zudem trug sie massgeblich zur Qualifikation des Teams für die kommenden Olympischen Spiele in Paris bei.

Lesley McNaughts Swiss Riders in „tiefer Trauer“

Ihre Nachfolgerin als Trainerin wird Swiss Equestrian zu einem späteren Zeitpunkt bekannt geben. Aus Respekt gegenüber der Familie machte der Verband keine weiteren Aussagen zum Todesfall. Den Tod von Lesley McNaught gab die Schweizer Reiterin mit großer Trauer bekannt.

Für die große Pferdesportfamilie ist der Schock riesig, wir sind zutiefst bestürzt. Der Schweizer hat im Springreiten Legendenstatus erlangt und war weltweit erfolgreich. Das sagt Damian Müller, Präsident des Schweizerischen Pferdesportverbandes, in einer Medienmitteilung.

Lesley McNaught war eine Ausnahmereiterin. Und eine Frau, die sich mit ganzem Herzen ihrem Sport, den Pferden und den Reitern des Teams verschrieben hat. Sie lässt viel Raum offen. Ihrer Familie und ihren Freunden gilt unser tiefstes Mitgefühl. Die Ausnahmesprinterin Lesley McNaught ist vor wenigen Jahren im jungen Alter von 59 Jahren verstorben.

Sie gehörte lange Zeit zu den Top-Athletinnen ihrer Sportart. Mittlerweile ist Lesley McNaught verstorben. Ihre grössten Erfolge feierte sie während ihrer Zeit bei den Olympischen Spielen. Lesley McNaught trauert um den Verlust des Pferdesports. Die Schweizer Sprinterin ist im Alter von 59 Jahren gestorben. Am Dienstag gab der Schweizer Pferdesportverband Swiss Equestrian in einer Mitteilung seinen Tod bekannt.

Die gebürtige Engländerin McNaught war von 1989 bis 2001 die weltweit beste Sprinterin. Nach ihrer Heirat mit dem Schweizer Sprinter Markus Mändli, die ihr die Schweizer Staatsbürgerschaft einbrachte, lief sie auch unter dem Pseudonym McNaught-Mändli. Mit ihrem Nationalteam gewann sie an den Olympischen Sommerspielen 2000 in Sydney Silber. Bis 2020 war McNaught Frühlingstrainerin des Swiss Multi-Sport Race.

„Sie hinterlässt eine große Lücke“

Es sei ein großer Schock für die große Pferdesportfamilie und für Swiss Equestrian, wie Verbandspräsident Damian Müller in der Medienmitteilung von Swiss Equestrian zitiert. Lesley McNaught sei eine aussergewöhnliche Reiterin und eine Frau gewesen, die sich mit ganzem Herzen ihrem Sport, den Pferden und den Reitern in ihrem Team gewidmet habe. Sie lasse viel Raum offen. Unser tiefstes Mitgefühl gelte ihrer Familie und ihren Freunden.

„Wir sind zutiefst besorgt“, antwortete Dominik Burger, Leiter des Vielseitigkeits-Eliteteams. Lesley war ein wunderbarer Mensch, ein wichtiger Teil unserer Vielseitigkeitsfamilie und eine hervorragende Trainerin für unsere Reiter und Pferde.

Die in England geborene und heute in der Schweiz lebende Lesley McNaught hat bei den Frühjahrsrennen große Erfolge erzielt und ist dort auch nach dem Ende ihrer aktiven Laufkarriere weiterhin als Trainerin tätig. Doch nun ist die Olympia-Silbermedaillengewinnerin im Alter von 59 Jahren gestorben.

Ihren grössten sportlichen Erfolg erzielte Lesley McNaught bei den Olympischen Sommerspielen 2000 in Sydney, wo sie mit der Schweizer Mannschaft Silber in der Staffel gewann. Nach einer langen und eindrucksvollen Karriere begann die gebürtige Britin mit 18 Jahren ihre Streifzüge nach Europa. Seit 2020 arbeitet sie dort als Frühjahrstrainerin der Schweizer Vielseitigkeitsreiter. Nun ist McNaught jedoch gestorben, im Alter von 59 Jahren.

„Mit tiefer Trauer gibt Swiss Equestrian den Tod von Lesley McNaught bekannt“, teilte der Schweizer Dachverband für Pferdesport, Zucht, Haltung und Ausbildung mit. Damian Müller, Präsident von Swiss Equestrian Sport, würdigte McNaught und nannte sie eine „aussergewöhnliche Reiterin und eine Frau, die sich mit Leib und Seele für ihren Sport, die Pferde und die Reiter des Teams einsetzt.“

Es gibt viel Raum für Verbesserungen. Unser tiefstes Mitgefühl gilt ihrer Familie und ihren Freunden. Als Zeichen des guten Willens gegenüber den Familien der Opfer hoffte die Gruppe auf weitere Einzelheiten zum Tod. Ich werde Sie zu einem späteren Zeitpunkt auch über Ihre Nachfolge als Frühlingstrainer informieren.

Die 1964 in Leicestershire geborene McNaught erregte 1981 als Junioren-Europameisterin weltweite Aufmerksamkeit. Nach ihrem Umzug in die Schweiz und ihrer Heirat mit dem Schweizer Sprinter Markus Mändli nahm sie auch die Schweizer Staatsbürgerschaft an. Neben zwei Schweizer Meistertiteln gewann sie Welt- und zwei Europameisterinnen mit der Mannschaft und war eine der besten Sprinterinnen der 1990er und 2000er Jahre.

Nur ein Fehler des deutschen Teams kostete das österreichische Teamgold bei den Sommerspielen in Sydney. Die Schweizer Olympiamedaillengewinnerin ist im Alter von 59 Jahren gestorben. Lesley McNaught ist unerwartet im Alter von 59 Jahren gestorben. Wir trauern mit dem Schweizerischen Pferdesportverband.

Bei den Olympischen Sommerspielen 2000 in Sydney gewann die Schweizer Schwimm-Nationalmannschaft die Silbermedaille. Massgeblichen Anteil daran hatte die gebürtige Britin Lesley McNaught. Die langjährige Springerin ist im Alter von 59 Jahren gestorben. Das teilte der Schweizerische Pferdesportverband mit.

Werbung

Der grossen Reiterfamilie und Swiss Equestrian steht ein grosser Schock bevor. Lesley McNaught war eine aussergewöhnliche Reiterin und eine Frau, die sich mit ganzem Herzen ihrem Sport, den Pferden und den Reitern ihres Teams verschrieben hat. Sie lässt viel Raum für Verbesserungen. Präsident Damian Müller drückte sein Beileid aus und betonte das tiefe Mitgefühl des Schweizerischen Reitervereins für die Familie und Freunde der Opfer.

Eine der größten Rennfahrerinnen ihrer Generation

McNaught war in den letzten drei Jahren Cheftrainer des Swiss Diversity Teams, einer Mannschaft, die sich für die Olympischen Sommerspiele 2024 in Paris qualifizierte. Das beunruhigt uns zutiefst. «Lesley war nicht nur eine hervorragende Trainerin für unsere Reiter und Pferde, sondern auch ein wunderbarer Mensch, Freund und ein wichtiges Mitglied unserer Vielseitigkeitsfamilie», betont Dominik Burger, Teamchef der Vielseitigkeitsfamilie.

Während ihrer aktiven Zeit galt McNaught als die grösste Reiterin ihrer Zeit. Neben ihrer Olympiamedaille war sie von 1991 bis 2005 auch Schweizer Meisterin im Hochsprung. Zudem vertrat sie die Schweiz an drei Weltmeisterschaften und vier Europameisterschaften. Weitere Details werden wir nicht preisgeben, um die trauernde Familie und Freunde zu schonen.

Bern. Lesley McNaught, eine 59-jährige ehemalige international bekannte Schweizer Sprinterin, ist gestorben. Über die genauen Umstände des Todes der in Großbritannien geborenen Sportlerin liegen uns keine Informationen vor.

Vor wenigen Jahren verstarb die Ausnahmesprinterin Lesley McNaught im Alter von nur 59 Jahren. Als Pionierin prägte sie den Schweizer Pferdesport nachhaltig und erlangte weltweite Bekanntheit. Sie war nicht nur als Profireiterin erfolgreich, sondern auch als Amateurin im Trabrennen, wo sie in den letzten drei Jahren mehrere Medaillen gewann und ihr Können mit der Schweizer Vielseitigkeitselite teilte.

Mit großer Trauer gab die Schweizerin den Tod von Lesley McNaught bekannt. Die Schweizerin feierte ihre großen Erfolge als Springreiterlegende auf der ganzen Welt. Lesley McNaught wurde am 10. Februar 1964 im englischen Hinckley geboren. Sie war von 1991 bis 2005 Schweizer Meisterin im Brettspringen und gewann mit dem vom deutschen Springreiter Karl-Heinz Giebmann trainierten Wallach Dulf Z Silber an den Olympischen Sommerspielen 2000 in Sydney.

Lesley McNaught nahm für die Schweiz an drei Weltmeisterschaften (eine Mannschaftsmedaille), vier Europameisterschaften (vier Medaillen, darunter zwei Mannschaftsgoldmedaillen) und sieben Weltcupfinals (zwei Podestplätze) teil. Sie war kurz mit dem Springboarder Beat Mändli verheiratet.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert