Sabine Mehne gestorben – Wer Unfälle oder Krankheiten nur knapp überlebt hat, berichtet häufig von paranormalen Erlebnissen. Auf FOCUS Online werden fünf unglaubliche Nahtoderfahrungen vorgestellt. Ein schwedischer Student teilt im Onlineforum Reddit seine Gedanken zu Tod und Sterben. Laut einem Bericht der britischen Zeitung „Daily Mail“ war Sasha Eliasson zweimal für jeweils etwa zwei Minuten klinisch tot. 2014 starb Eliasson erstmals bei einem Motorradunfall.
Der 22-Jährige hatte seine zweite Nahtoderfahrung nach der Operation, als er eine Überdosis Schmerzmittel einnahm, um die unerträglichen Schmerzen zu lindern, die er hatte. Die Herzfrequenz des Mannes sank plötzlich. Sein Atmungssystem war seiner Zeit voraus. Der 22-Jährige schrieb auf Reddit, dass er beide Male nichts als eine „schwarze Leere“ erlebt habe, in der er seine Umgebung überhaupt nicht wahrnahm. Auf Englisch: „Ich würde es als Nickerchen beschreiben“, sagte Eliasson auf Reddit.
Auf die Frage, wie es sich angefühlt habe zu sterben, sagte er, es sei, als hätte jemand einfach den «Aus»-Schalter umgelegt. Ohne die Berichte der Ärzte hätte er nicht gewusst, dass er im Sterben lag. Auch nach seinen Nahtoderfahrungen bleibt der Schwede Atheist. «Ich weiß mit Sicherheit, dass es keinen Gott oder ein höheres Wesen gibt. Mich interessiert das jedenfalls nicht», sagte Eliasson. Laut «Daily Mail» hat der Student keine Angst mehr vor dem Tod. «Meine neu gewonnene Erkenntnis sagt mir, dass Sterben nicht unangenehmer ist als Einschlafen.»
Den Ruf des Lebens hört man nur, wenn man dem Tod nahe ist. Es gibt absolut keinen Grund zur Sorge.“ Für ihn sei dies „ein Teil des Lebens“, sagte er. In den USA hatte ein neunjähriges Mädchen eine Nahtoderfahrung, die ihr Leben grundlegend veränderte. Christy Wilson, Annabels Mutter, schrieb den Wunderbericht in einem Buch mit dem Titel „Miracles from Heaven“.
Laut einem Bericht der Lokalzeitung Star-Telegram, die sich auf das Buch als Quelle beruft, wurden bei Annabel im Alter von fünf Jahren zwei seltene und potenziell tödliche Verdauungsstörungen diagnostiziert. Sie litt jahrelang unter chronischen Schmerzen und eingeschränkter Ernährung. Im Dezember 2011 änderte sich alles dramatisch, als das kranke Kind von einem Baum fiel und stundenlang bewusstlos war. Jesus hofft, bald eine junge Frau wie sie zu treffen. Es muss sich wie ein Wunder angefühlt haben, als sie aufwachte.
Von Jesus zurückgeschickt
„Ich sah meine Großmutter, die vor ein paar Jahren gestorben war, und der Himmel war unglaublich hell“, so Annabel gegenüber dem US-Nachrichtensender FOX. Das inzwischen erwachsene Kind sagt: „Und so wusste ich, dass ich im Himmel war.“ Weil ich Jesus fragte, ob ich bei ihm bleiben könne und er sagte: ‚Nein, Annabel, ich habe Pläne für dich auf Erden, die du im Himmel nicht erfüllen kannst‘, glaube ich, dass ich geheilt bin. „Wenn ich dich zurückschicke, wird nie wieder etwas mit dir schiefgehen“, sagte Annabel gegenüber FOX News.
Nachdem ein Neurochirurg ins Koma fiel,
Am 10. November 2008 wachte der damals 54-jährige Neurochirurg Eben Alexander um 5 Uhr morgens mit quälenden Schmerzen im unteren Rücken und in der Wirbelsäule auf. Auf die Frage, ob der Virus, den er seit einer Woche in sich trug, ihn jetzt befallen würde, sagte er: „Das hoffe ich.“ Er verzichtete auf Schlaf und gönnte sich stattdessen ein heißes Bad. Kurz nachdem er unter die Dusche gestiegen war, spürte er einen weiteren stechenden Schmerz. Es konnte ganz sicher keine Grippe sein. Nachdem er stundenlang gewartet hatte, rief er schließlich seine Frau um Hilfe.
Ein Krankentransport kommt, um den inzwischen bewusstlosen Mann ins Krankenhaus zu bringen. Sein Körper ist im Griff eines schweren epileptischen Anfalls erstarrt. Der Teil des Gehirns, der das Bewusstsein steuert, ist abgeschaltet. Eben Alexander fällt ins Koma und sein gesamter Neokortex stellt seine Arbeit ein. Wir nehmen seinen Zustand sehr ernst. Der Familienpatriarch müsste mit einer Wahrscheinlichkeit von über 97 % sterben. Sollte ihm das gelingen, wäre dies ein Fall von Pflegevernachlässigung.
Dass Eben Alexander ohne bleibende Gehörschäden überlebte, sei ein medizinisches Rätsel, sagt der Arzt. Das wahre Wunder aber sei geschehen, als er dem Tod so nahe gewesen sei, behauptet der Amerikaner. In seinem aktuellen deutschsprachigen Buch „Blick in die Ewigkeit“ beschreibt er seine Nahtoderfahrung. Er sei zum ersten Mal in eine erschreckend reale Welt eingetreten. Es sei die „seltsamste, schönste Welt“ gewesen, die er je gesehen habe, ganz aus reinem, hellem, weißgoldenem Licht.
Nach drei Geburten verließ die Frau ihren Körper.
Sie sprang angeblich in Rekordzeit aus ihrem Körper und überwand den Dachboden. Sabine Mehne hatte kaum Hoffnung, dem mächtigen Sog zu entkommen, der sie an einen Ort trug, an dem Raum und Zeit keine Rolle mehr spielten. Sie sah ihren Körper und die Ärzte und Schwestern im Zimmer erst von außen, dann ging das Licht an. Die damals 38-jährige Frau wurde im September 1995 ins Krankenhaus eingeliefert. Vor anderthalb Jahren erkrankte sie an einer schweren Grippe und erholte sich nie wieder vollständig. Trotz aller Bemühungen der Ärzte konnten sie keine endgültige Diagnose stellen. Insa
Die Mutter dreier Kinder litt an einer Krankheit, die sie sagen ließ: „Innerlich hatte ich mich bereits von mir selbst getrennt. Ich dachte wirklich, dass diese Krankheit mit dem Tod bestraft werden könnte.“
Was war das für ein wunderschöner Tag!
Am 14. September, bei einer Ultraschalluntersuchung, konnte es dann so weit kommen. Die Familientherapeutin und die Physiotherapeutin meinten, ihre Schmerzen seien völlig aus ihrem Körper gelöst und sie habe ein tiefes Gefühl von Liebe und Freiheit erfahren. Es sei, als würden unsere Leben parallel ablaufen, wie ein Film. „Es gab kein äußeres Schauen, sondern ein inneres Sehen“, erklärt Mehne. Sie hätten sich das Ereignis vorgestellt, als sei es eine Tatsache des Lebens. Es sei ein schöner, intensiver Tod gewesen, sagten sie. Er habe ihr geholfen, die schwere Zeit danach zu überstehen.
