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Monika Hohlmeier Krankheit: Wie die Tochter von Franz Josef Strauß gegen den Krebs kämpfte

Monika Hohlmeier Krankheit

Monika Hohlmeier Krankheit – Wer Monika Hohlmeier, 54, vor zwei Wochen auf dem CSU-Parteitag begegnete, sah eine aufgeweckte, strahlende Frau. Dass die Tochter von Franz Josef Strauß (73) in der Vergangenheit schwere Zeiten erlebt hatte, ahnte niemand.

Ich war erschöpft und hatte Probleme, Treppen zu steigen. Bald darauf traten Schmerzen in Kopf und Beinen auf. Ich hatte Ein- und Durchschlafprobleme und meine Konzentration litt darunter. Meine Leber- und Nierenwerte lagen deutlich außerhalb der Norm. Es war, als wäre Sand im Getriebe und mein Körper fühlte sich fremd an.

Ihr Internist fand die Ursache: eine toxische Dosis Quecksilber. Die ehemalige Ministerin hatte einen zehnmal höheren Schwermetallgehalt im Körper als normal, auch erhöhte Bleiwerte wurden festgestellt. In der Partei hielt sie es geheim, in BUNTE sprach sie erstmals darüber.

In der aktuellen BUNTE-Ausgabe Nr. 47 gehen wir dem Mysterium um Monika Hohlmeiers mysteriöse Krankheit auf den Grund. In Deutschland ist der Standort entscheidend. Die CSU-Politikerin Monika Hohlmeier verteidigte die Position der CSU in der Erbschaftsteuerfrage. Bei einer Umsetzung der von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück vorgeschlagenen Reform stünden Arbeitsplätze und die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands auf dem Spiel.

Hohlmeier erläuterte, die Reform dürfe Familienunternehmen weder mit bürokratischen Hürden überfordern noch mit überhöhten Gebühren belasten. Elke Durak: Mit der Wahl eines neuen Ministerpräsidenten heute Nachmittag in München startet die CSU offiziell einen Neuanfang. Die Auseinandersetzungen um Schuld und Mitschuld werden bis dahin weitergehen.

Wie selten das passiert, zeigte der Sonderparteitag am Wochenende. Niemand beschenkt sich selbst, aber alle wollen nach vorne schauen. In dieser Woche versammelt Horst Seehofer seine Mannschaft aus Partei- und Regierungschefs. Sie wird jünger und auch eine Frau. Das hat er immer gesagt. Mitten in diesem Grübeln taucht ein Name auf: die ehemalige Kultusministerin Monika Hohlmeier. Hallo, Frau Hohlmeier.

Frau Monika Hohlmeier: Guten Morgen!

Durak: Frau Hohlmeier, Sie sind persönlich und politisch von einer sehr, sehr schweren Erkrankung zurückgekehrt. Bei der Landtagswahl haben Sie das höchste Listenergebnis in Oberbayern erzielt und sind Erster geworden. Wagen Sie den Versuch einer politischen Wende.

Hohlmeier: Ich glaube, dass es jetzt wichtiger ist, dass wir als Team zusammenarbeiten, um die CSU voranzubringen und das Vertrauen der Menschen zurückzugewinnen, die uns diesmal nicht gewählt haben, die aber auch nicht nach links tendieren, sondern eine zentristischere, demokratischere Alternative suchen.

Das Problem liegt also in den eigenen Reihen. Das hat Horst Seehofer am Parteitag klar und deutlich zum Ausdruck gebracht. „Deshalb will ich mich politisch engagieren. Allerdings war ich schon im Landtag. Ich werde mich auch weiterhin politisch engagieren und zu relevanten Themen meine Meinung äußern, sobald sie auftauchen.“

Durak sagte dann: „Und der Premierminister entscheidet.“

Hohlmeier: Der Ministerpräsident hat das letzte Wort darüber, wer welchen Posten in der Regierung bekommt. Er beginnt eine Karriere als Apotheker. Das ist nichts, worüber Außenstehende diskutieren sollten.

Durak: Frau Hohlmeier, der Sonder-Partytag – da würde ich gerne nochmal hin – war wirklich eine einmalige Chance für einen Außenstehenden. Man war dabei, als man die Buhrufe und Pfiffe für Edmund Stoiber hörte.

Wie haben Sie sich bei „Keeping Silence“ gefühlt?

Hohlmeier: Also, ich habe das alles gerade miterlebt und merke, dass es eine gewisse Skepsis gibt, gerade bei deutschen Parteikollegen, die sich vielleicht für den Rücktritt Günther Becksteins und die angespannte Situation um Edmund Stoiber mitverantwortlich fühlen. Aber der Blick geht nicht zurück, sondern nach vorn. Horst Seehofer wird nun der neue Parteivorsitzende.

Es geht an dieser Stelle nicht darum, bestimmten Leuten die Schuld zu geben. Dafür hilft es jetzt nicht mehr. Wir müssen noch inhaltlich arbeiten.Hohlmeier: Das heißt, wir sollten uns auf die Gründe konzentrieren und versuchen, persönliche Fragen zu vermeiden, die die Leute nerven. Warum.

Die Antwort auf Ihre Frage ist einfach. Zunächst einmal gab es eine Reihe personeller Ärgernisse innerhalb der Partei, angefangen bei Edmund Stoiber bis hin zu langen Übergangsphasen. Das Hin und Her zwischen München und Berlin ist niemandem recht. Ein kleiner Teil unserer Wähler hat sich aber auch von inhaltlichen Themen abschrecken lassen.

Monika Hohlmeier Krankheit: Magersucht

In diese Kategorie fallen Themen wie Mittelstand, Familienunternehmen und die steuerliche Belastung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern. Diese Fragen müssen nicht nur von der CSU ernst genommen werden. Auch hier werden wir Wähler verlieren, wenn die CDU bis zur kommenden Bundestagswahl kein einheitliches Programm vorlegt.Durak: Frau Hohlmeier, der Blick von außen zeigt, dass die CSU gerade in dieser Frage tief gespalten ist.

Laut Strauss-Todd war es „schäbig“ von ihr, auf die harmlose Frage humorvoll zu antworten, anstatt sich selbst für ihre zierliche Statur zu verurteilen. Am schockierendsten war für sie das, was sie „den menschlichen Minderwertigkeitskomplex“ nannte, oder „die Bereitschaft, seine Gesundheitsprobleme vor aller Welt zur Schau zu stellen und sich dann selbstgefällig darüber zu freuen“. Die Offenheit der Angelegenheit überraschte und verblüffte sie.

«Dieses Gefühl der Ohnmacht, sich gegen diese persönlichen Angriffe nicht wehren zu können, sich ständig rechtfertigen zu müssen, nicht einfach menschlich sein zu können, wenn etwas schief läuft», sagte sie. Um ihre Lieben nicht zu belasten, habe sie unzählige Male privat zu Hause geweint.

Monika Hohlmeier litt offenbar unter „einer jahrelangen Autoimmunerkrankung, die durch eine Medikamentenunverträglichkeit ausgelöst wurde und zu erheblichen Stoffwechselstörungen führte“. Kartoffeln, Karotten, Olivenöl und ein paar andere seltsame Gemüsesorten reichten ihr lange zum Überleben. Die alternativen Behandlungen halfen ihr zwar, aber es dauerte seine Zeit.

Der Verlauf einer Autoimmunerkrankung lässt sich nicht mit Sicherheit vorhersagen. Die Folgen können verheerend sein und sogar zu Organversagen führen. Die ehemalige Kultusministerin erklärt: „Meine Nieren wurden schwer angegriffen, aber mein Magen, meine Gallenwege und meine Leber wehrten sich.“

Eine frühere Einschätzung des bayerischen Gesundheitsministeriums, es habe dazu beigetragen, die belastenden Aussagen eines Ministers gegenüber der Staatsanwaltschaft zu vertuschen, wurde zurückgezogen. Laut Monika Hohlmeier, der Tochter des ehemaligen CSU-Vorsitzenden Franz Josef Strauß, war sie als freiberufliche Maklerin an einem Maskendeal mit einer Schweizer Firma namens Emix beteiligt.

Der Bayerische Rundfunk berichtet, ein ehemaliger Mitarbeiter des Gesundheitsministeriums, der an der Beschaffung der Corona-Masken beteiligt war, arbeite inzwischen für die Generalbundesanwaltschaft und fordere die strafrechtliche Verfolgung der Beteiligten.

Im Protokoll des Ausschusses zur „Maske“ findet sich dieser Vorschlag. Ministerialberichterstatterin Tanja Decker berichtete am 7. Juni 2021 Folgendes: „Ich habe mich aus folgenden Gründen dazu entschlossen, den Dienst von EMIX als vertrauenswürdig zu bezeichnen“, schreibt die Expertin. Zunächst heißt es dort: „Frau Tandler hatte meine Kontaktdaten von der Europaabgeordneten Monika Hohlmeier.“

Andrea Tandler machte den ersten Schritt und handelte im Austausch für einen neuen Geschäftspartner eine beachtliche Provision aus. Ihr Vater Gerold Tandler war Minister in der CSU, sie kannte Hohlmeier also schon lange. Deckers und ihr Manager Markus Theuersbacher diskutierten, den Satz über Hohlmeier und Tandler aus der Stellungnahme zu streichen.

Die Frage ist, ob dieser historische Zusammenhang juristisch Bestand hat. Die FAZ hat erstmals das Gesundheitsministerium als zuständige Institution anerkannt. Die Gerüchte sind falsch. Auch Ministerialdirektor Theuersbacher, Dr. Deckers ehemaliger Chef, weist die Vorwürfe zurück.

Ein Kernsatz von Dr. Deckers Frau lautet: «Niemand hat Einfluss genommen.» Die Staatsanwaltschaft gab keine Stellungnahme ab, da alle Mitarbeiter im Urlaub waren. Insbesondere München (dpa/lby). Die Abgeordnete der Christlich Sozialen Union im Europaparlament, Monika Hohlmeier, ist positiv auf Covid-19 getestet worden.

Wie sie dem „Münchner Merkur“ (Freitagsausgabe) berichtete, hatte sich die 58-Jährige am Wochenende wegen mittelschwerer Symptome in eine Quarantäne-Einrichtung begeben. Anders gesagt: „Toi, toi, toi, mir geht es soweit gut.“ Mit ständigen Kopfschmerzen und Müdigkeit zwingt sie die Quarantäne, „im Bett zu bleiben“. Parteiinsider bestätigten die Erkrankung am Dienstag.

Nachdem Hohlmeier, die Tochter des verstorbenen bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß, an einem Samstag das unerwartet positive Ergebnis ihrer wöchentlichen Routinetests erhalten hatte, teilte sie der Zeitung mit. Alle relevanten Personen, darunter das EU-Parlament, seien informiert worden. Sogar der Chef der Konservativen im EU-Parlament, Manfred Weber, ist ins Exil geflohen.

Der „Merkur“ berichtet, Hohlmeier und die CSU-Europagruppe hätten erklärt, er sei kein Kontaktmann für sie. „Es ist leichter, im Dunkeln zu kämpfen als im Licht“, hat Monika Hohlmeier längst begriffen. Die Starqualitäten ihres Vaters Franz Josef Strauß und das Talent, das sie von ihm geerbt hat, dürften dazu geführt haben, dass die Kultusministerin des FC Bayern ihren Job verlor.

Mit leeren Maßkrügen und vollen Herzen stoßen CSU-Anhänger in München zu später Stunde oft auf Franz Josef Strauß und ein seltenes Juwel an. Der CSU-Vorsitzende proklamiert seit langem die Vorrangstellung der Universität «in der Gesellschaft für einfache Rede» und deutet damit an, dass die CSU nicht nur international führend sei. Ihr Parteikollege Richard Hundhammer vom Harlachinger Stadtverein etwa sagte bei einer kleinen Auseinandersetzung: «Hau ab, du Drecksau, hau ab, sonst gibt's Ärger.»

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