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Adina Vetter Eltern: Die Moderatorin kehrt mit ihrer Familie zurück nach Berlin

Adina Vetter Eltern

Adina Vetter Eltern –Adina Vetter ist mit ihrer Familie zurück nach Berlin gezogen. In der österreichischen Hauptstadt hatte sie ein fruchtbares Jahrzehnt. Adina Vetter ist mit ihrem Mann Lucas Gregorowicz und ihrer Patchworkerin Greta zurück nach Berlin gezogen. Nach zehn Jahren in Wien waren «Vorstadtweiber»-Star Adina Vetter (37), ihr Mann Lucas Gregorowicz (40, «Lommbock», «Polizeiruf 110») und ihre Tochter Greta (sechs) im vergangenen Jahr zurück nach Berlin gezogen.

Deshalb schwärmt sie so: „Ich bin durch und durch eine echte New Yorkerin.“ Vetter sagte der BZ: „Wenn ich meine Berliner Verwandten und Freunde treffe oder beim Metzger in der Schlange stehe, verfalle ich sofort in Dialekt.“ Gregorowiczs Ehemann (in London geboren und in Bochum aufgewachsen) und seine Kollegen hätten Verständigungsschwierigkeiten mit seiner Frau, weil sie mit Berliner Akzent spreche.

Manchmal sagt mein Mann vielleicht: „Das passt nicht ganz zu deinem gepflegten Aussehen.“ Aber genau das fasziniert mich im Moment so sehr.Adina Vetter ist eine deutsche Schauspielerin, spielte die Hauptrolle in der äußerst erfolgreichen österreichischen Fernsehserie „Vorstadtweiber“ (in Deutschland in der ARD zu sehen) und trat häufig im Wiener Burgtheater auf.

Nach einem aufregenden Erlebnis in den Vororten ist der gebürtige Big Apple-Bewohner froh, wieder dort zu sein, wo alles begann: im Herzen von Manhattan. Die Stadt ist heute ganz anders; sie ist völlig verantwortungslos. Ich habe Berlin 2006 verlassen, als es sich sehr bemühte, eine trendige Weltstadt zu werden.

Meine Freunde in Berlin standen dem damals eher kritisch gegenüber. Aber Berlin ist mittlerweile recht international und die Berliner sind viel offener und freundlicher geworden. Nicht mal die Busfahrer. „Wird Vetter in Berlin die neue „Prenzlauer Berg-Mama“? Nein, das habe ich in Wien nicht gemacht.“

Es gab eine Zeit, in der ich aus Protest High Heels auf dem Spielplatz trug. Die Schauspielerin hat auch keine festen pädagogischen Prinzipien, die ihre Leistung bestimmen. Es gibt Grenzen, wie viel wir reden können. Ich mag es wirklich, wie streng ich mit mir selbst bin. Ich verstehe die „Lass die Kinder das machen“-Bewegung wirklich nicht.

Dieses Kind stammt aus einer früheren Beziehung. Ist es schwer, einem Kind Patchwork zu erklären? „Nein, erstmal nicht in Berlin. Mein Partner ist der Vater, und er ist auch für unsere Tochter eine Vaterfigur. Alles andere wird so bleiben.“ Adina Vetter spielt die Hauptrolle im ZDF-Film „Die Braut sagt leider nein“ am Sonntag, 20.15 Uhr. 2013 machte sie sich selbstständig und heiratete.

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Würde sie mir eine Heirat empfehlen? Ja, das finde ich cool. Ich hätte nie gedacht, dass eine Ehe so erfüllend sein kann. Ich habe mich immer als Junggeselle gesehen und hatte keine Lust, den Bund fürs Leben zu schließen. Aber eine Heirat ist eine ganz andere Verpflichtung. Meine Frau tröstet und beruhigt mich auf wunderbare Weise. Wie gut sie sich auch privat mit ihren Kollegen versteht, verrät das „Vorstadtweiber“ im Interview mit GALA.

Der Mann ist weg, das Geld ist weg, und was nun? Die 35-jährige gebürtige Berlinerin Adina Vetter spielt heute Abend (19. Mai) in der erfolgreichen TV-Serie «Vorstadtweiber» noch einmal die Rolle der Ex-Luxusfrau Sabine Herold, als ihr Mann ihr ihren Nachfolger vorstellt und aus ihrer schönen Villa flieht.

Gerade als sie begann, ihr Leben wieder in Ordnung zu bringen, musste sie ihrem geliebten Wiener Stadtteil Lebewohl sagen. Adina Vetter, die in der Serie, die frappierende Ähnlichkeiten mit «Desperate Housewives» aufweist, die Hauptrolle spielt, spricht im Interview mit GALA über das Erfolgsrezept der Serie und ihr persönliches Verhältnis zu den anderen Vorstadtweibern.

Wie hat Ihre Familie auf die Show reagiert?

Meine Mutter ist unglaublich erfreut. Sie meinte, sie hätte in ihrem ganzen Leben noch nie so viel gelacht. Sie kommt aus dem Big Apple, also war ich gespannt, ob sie den typischen Wiener Akzent und den schwarzen Humor der Serie erkannt hat. Hat sie. Nein, das wurde auch mit einem Augenzwinkern gesagt.

Wo in Deutschland findet man solch mitreißende Charaktere wie die Hauptdarsteller der Serie?

Ich glaube, der angesagteste Ort ist Hamburg. Aber ich bin sicher, dass es in München genauso sein wird. (lacht) Können Sie Ihren Erfolg erklären, der sich von Österreich nach Deutschland ausgebreitet hat? Zunächst einmal ist es ein hervorragendes Buch voller knackiger Dialoge.

Schon beim Lesen des Drehbuchs musste ich lachen. Diese Komödie macht ihrem berühmten Namen alle Ehre. Auch die Rollen sind hervorragend besetzt. Alle meine wunderbaren Kolleginnen sind ebenfalls Schauspielerinnen. Auch im wahren Leben verstehen wir fünf „Vorstadtfrauen“ uns bestens. Sticheleien oder Eifersüchteleien gibt es nicht.

Die fünf Hauptdarstellerinnen der Serie nutzen jedes Mittel, um ihre Karriere voranzutreiben, doch Sex ist ihr mit Abstand wirksamstes Werkzeug. Sind Frauen den Männern in diesem Bereich tatsächlich überlegen? Sie haben definitiv das Potenzial, zielstrebiger zu sein, und ich glaube, dass sie Sex wirksam einsetzen können. Und dann wird ihnen auch noch das männliche Geschlecht zugewiesen.

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Wo findet man Kunst in Klmauk?

Wenn es Klischees überhaupt gibt, werden sie befolgt. Und wenn man sich wieder einmal zwischen sie setzen und erkennen kann, wer sie sind, trifft diese Erkenntnis hart. Es wäre schön, wenn man dies mit einem Lächeln und einer Träne im Auge tun könnte. Im August las die Autorin Francine Feuné im Rahmen des Literaturzirkels im Bempflinger Seniorenzentrum „Im Dorf“.

Die gebürtige Kamerunerin hielt einen inspirierenden Vortrag über ihren Lebensweg, ihren tiefsten Wunsch nach einer großen Familie und die Hindernisse, die sie überwand, um dieses Ziel zu erreichen. Ihr autobiografisches Buch „Meine Familie, mein Leben“ erscheint 2022.

Den Mann, der ihr Ehemann und Vater ihrer Kinder werden sollte, lernte sie kennen, als sie beide in Kamerun zur Schule gingen und derselben protestantischen Kirche angehörten. Francine Feuné heiratete einen Mann, der in Deutschland studierte, und so zogen sie und ihr neuer Ehemann kurz nach ihrer Hochzeit in das andere Land.

Der Wunsch nach einer Familie und Kindern war damals allgegenwärtig. Doch nichts konnte den Kinderwunsch erzwingen. Sie wurden mit Ratschlägen bombardiert und der Druck auf das junge Paar wurde nur noch größer. Nach einem Besuch in einer Fruchtbarkeitsklinik wurde sie schwanger und die Herzen der zukünftigen Eltern schmolzen dahin. Wenige Monate später brachte Grace ihr erstes Kind zur Welt.

Das Leben stellte ihr jedoch Steine ​​in den Weg. Das Kind wurde ihr während ihrer dritten Schwangerschaft weggenommen, bevor es das erste Mal die Welt erblicken konnte. Trotz ihres Pechs beschloss das Paar, mehr Kinder zu wollen.

Die Autorin gibt in ihrem Buch Einblick in die Schwierigkeiten des Lebens in einer Großfamilie: Zum einen ist die Familienplanung in kinderreichen Haushalten nicht immer so einfach, wie man sich das vorstellt.

Francine Feuné erzählte ihre bewegende Geschichte, die das ältere Publikum bewegte. Während der Lesung reflektierte sie über ihr Leben in einer Großfamilie, ihre Kinder und die Höhen und Tiefen ihres eigenen Lebens. Die Reaktionen vieler Einheimischer auf Ihr Buch und Ihre Worte waren in ihren Gesichtern deutlich zu erkennen, darunter Überraschung, Freude, Mitgefühl, Trauer und Kameradschaft.

Francine Feuné lebt derzeit mit ihrem Mann und fünf Kindern in Bempflingen, Deutschland. Sie schätzt ihre Kinder über alles und kann sich eine Welt ohne sie nicht vorstellen. Da das Leben mit so vielen Kindern chaotisch sein kann, ist es nur natürlich, dass sich Eltern hin und wieder nach einem Moment der Ruhe und Stille sehnen.

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Doch Francine Feuné behauptet auch, dass sie sich für dieses Leben entschieden hat und es nicht bereut. Die 15-jährige Klara Schlichting ist gehörlos geboren, kann aber dank Cochlea-Implantaten hören. Sie stößt im Alltag und bei ihrer Lebensplanung auf Hindernisse, doch mit der Hilfe ihrer Familie und dem Wissen des Hör- und Sprachzentrums der Familie Ziegler hält sie durch.

Ist eine 15-Jährige bereit, über 60 Kilometer zu Fuß zur Schule zu gehen? Klar: „An einer Regelschule wäre es mir viel zu laut“, sagt Klara. Mir ist es lieber, wenn es ruhig ist. Die Neuntklässlerin der Leopoldschule Altshausen der Zieglerschen trägt beidseitig Cochlea-Implantate (kurz CIs), damit das taubblinde Mädchen besser hören kann. Die Lehrer an meiner Schule nutzen Sender, damit ich meine CIs an ihre Systeme anschließen kann.

So kann ich alles besser verstehen», sagt die Teenagerin aus Altshausen im Internat. Ihre Wochenenden und Schulferien verbringt sie mit ihren Eltern und drei Geschwistern in Kirchdorf im Landkreis Biberach. Die Umstellung auf das Internet sei zwar gelungen, aber anfangs schwierig gewesen, sagt sie, «damit ich keine langen Busfahrten mehr auf mich nehmen muss.»

Den zweistündigen Hin- und Rückweg zur Zieglerschen Logopädieschule in Biberach hatte sie bereits in der Grundschule auf sich genommen. In Altshausen hatte sie sich sehr gut eingelebt. Zu diesem Zeitpunkt machte ihr das klassenübergreifende Angebot Spaß und sie schloss Freundschaften aus allen sozioökonomischen Schichten.

Zu Hause in Kirchdorf arbeitet Klara als Messdienerin und hilft gerne beim Kochen, Backen, Gärtnern und Radfahren. Sie ist eine schüchterne Teenagerin, die mit ihrer Zwillingsschwester Pia und zwei älteren Schwestern aufgewachsen ist. Es könnte für sie schwierig sein, die einzige Person in ihrer Familie zu sein, die taub oder schwerhörig ist.

Wenn wir zu sechst an einem Tisch sitzen, wird es richtig laut und mit Hintergrundgeräuschen komme ich nicht so gut klar, erklärt Klara. Die beste Lernumgebung für den CI-Jäger ist die Leopoldschule.

Eine Lehrerin, die selbst gehörlos ist, gibt ihr eine maßgeschneiderte Förderstunde, in der sie die Konzepte, die sie nicht versteht, näher erläutert. Wenn sie Probleme mit ihren CIs haben, stehen ihr zwei Lehrer zur Seite, die Experten auf dem Gebiet sind und ihr helfen können, alles richtig einzurichten.

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