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Heinz Erhardt Todesursache: Der traurige Abschied des Komikers

Heinz Erhardt Todesursache

Todesursache von Heinz ErhardtEs war Heinz Erhardt, der die Witze gewann. Geflüster und Wortspiele überwältigten ihn schließlich. Menschen in den Jahren 1950 und 1970. In seinen letzten Jahren legte der Komiker, der andere Menschen sonst zum Lachen bringen konnte, einige Raucherpausen ein.

1979 erlag Heinz Erhardt seinem rapiden Gesundheitszustand. Doch wo genau war die Leiche? Hier erinnern wir uns an die letzten Jahre des Zauberkünstlers und versuchen, die Puzzleteile zusammenzusetzen, die zum tragischen Ende von Heinz Erhardts Leben führten.

Es braucht nur einen Stein, der vom Herzen fällt, damit er auf dem Fuß liegen bleibt! Was für eine Erleichterung! Hier auf Erden haben wir jetzt für jeden Anlass einen Kummer. Solche Gedichte voller Feinsinn und leichtem Humor machten Heinz Erhardt (… 70) zum größten Komiker. Tief im Inneren hielt ich ihn jedoch für einen schrecklichen Clown.

Störungen und eine kalte Kindheit

Sein Leben wurde für immer verändert durch die eisige Kindheit, die Heinz Erhardt erlebte. Eine Herausforderung, die Unehrlichkeit seiner Eltern. Fünfzehn Mal wechselte er die Schule. Was folgte, war der Kampf… Das war Heinz Erhardt nie in den Sinn gekommen. Bis vor kurzem war er der notorische Außenseiter. Bevor er auf die Bühne ging, machte er ein kurzes Nickerchen. Auch der Laternenpfahl war ein Gimmick; „Brille“ ersetzte er durch „Fensterglas“, weil er das Desinteresse des Publikums weniger fürchtete.

Kurz gesagt: Dies wird dafür sorgen, dass Heinz Erhardt berüchtigt wird. Niemand fühlte sich jemals von dem großen Komiker bedroht, der von allen geliebt wurde, egal ob er auf der Bühne oder auf der Leinwand auftrat. Er verriet die Bühne und seine Bewunderer fielen sofort auf die Knie. Das Publikum verehrte Heinz Erhardt bis zu diesem Zeitpunkt.

Am 1. Juni 1979, lange nach seinem 70. Geburtstag, erhielt Heinz Erhardt das Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland. Am 5. Juni 1979, nur vier Tage später, verließ er diese Welt. Er wurde zum Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg begleitet. Abschließend sagte er: „Alles in allem war es ein schönes Leben.“ Es war ein Herzinfarkt, der Heinz Erhardt das Leben kostete. Die Fans werden ihn immer ins Herz schließen.

Aufgrund der Erkrankung des Models, die zu einer Rückenmarksverletzung führte, muss das Training angepasst werden. In einem auf „rtl.de“ veröffentlichten Interview erklärte Valentin Lusin: „Das müssen wir immer berücksichtigen“ und „Sie hat tatsächlich eine sichtbare Skoliose.“ Dr. Ermakova behandelte Anna wegen eines Herzproblems, als sie noch ein Kind war.

„Die Katharina-Schroth-Klinik in Bad Sobernheim war der Startpunkt“, erzählt die 22-Jährige. Fotos, die jeden Moment ihres Lebens zeigen. Anna Ermakova pflegt seit langem alte Menschen. Bis Anna Ermakova in Behandlung kam, vergingen Jahre. Eine Einschränkung im Tanzunterricht kämpft sie täglich. „Da muss ich unbedingt nachbessern“, merkt Valentin Lusin in seiner Beschreibung an, wenn ihm auffällt, dass die Leute sich ständig auf die eine oder andere Seite konzentrieren.

Stillsitzen kann die 22-jährige Kunststudentin trotz einer fantastischen Ausbildung einfach nicht. Und so legte die Tochter der Tennislegende im Beisein ihres Vaters noch etwas Athletik nach: Am 10. März gelang ihr bei der dritten entscheidenden Show ein toller Slowfox-Schlag und gleichzeitig die 30er-Marke. Der 58-jährige Koch und Jurymitglied Josef Llambi erhielt für seine tolle Leistung immer wieder symbolische Auszeichnungen.

Während sie über die Tanzfläche gleitet, scheint Anna Ermakova nichts zu zustande zu bringen. Ihr Plan hat sie völlig umgehauen. Ihr Vater Boris Becker ist sicher nicht ihr größter Fan. Die Premiere von „Let‘s Dance“ am 17. Februar konnte ich mir nicht entgehen lassen, also war‘s das. „Stolzer Vater!“

In der nächsten Folge des BUNTE Menschen-Podcasts erfahrt ihr mehr über Anna Ermakova. Zu Beginn dieser Folge regen Stephanie Göttmann-Fuchs und Barbara Fischer eine Diskussion über Annas Herkunft und Identität an.

In jeder Folge von „Let’s Dance“ stellt Anna Ermakova ihr tänzerisches Können unter Beweis. Dank Valentin Lusin, dem Tanzpartner der Models, waren Jury und Publikum von der atemberaubenden Choreographie begeistert. Mit 29 von 30 möglichen Punkten sicherten sich die Tanzpaare am vergangenen Freitag ihren Wunschplatz.

Egal in welcher Umgebung, es sieht immer gleich aus: Die Teams sind klar unterlegen. Anna reizt die Herausforderung, unter erschwerten Bedingungen zu tanzen, mehr denn je. Trotzdem sei das Training aus medizinischer Sicht ziemlich anspruchsvoll gewesen, sagen Valentin und sie selbst.

Heinz Erhardt Todesursache: Schlaganfall

Die unglaublich talentierte „Let‘s Dance“-Tänzerin Skoliose ist mit Anna Ermakova befreundet. Unerwarteter TV-Moment von Barbara Schöneberger: Sender reagiert (überraschend). Einer von Deutschlands erfolgreichsten Entertainern, Heinz Erhardt, wäre hier.

Der Musiker Heinz Erhardt war sein treuer Bruder. Als Reaktion auf Heinz Erhardts „Zum Klingen“-Aufgabe produzierte die NDR Big Band mit Arrangeur Jörg Achim Keller ein Album mit alten und neuen Liedern. Fans von Erhardts Musik – darunter Tom Gaebel, Max Hopp, Ingrid van Bergen, Stefan Gwildis, Wotan Wilke Möhring, Hannelore Hoger, Gustav Peter Wöhler, Axel Prahl – konnten die Band in bekannten und unveröffentlichten Kompositionen hören.

Besonders hervorzuheben ist der Nachlass seines Großvaters, des Komikers und Dichters Heinz Erhardt, und seiner Enkelin Nicola Tyszkiewicz. Das undatierte, ausführliche Tagebuch aus den 1920er und 1930er Jahren lag vierzig Jahre lang unter Dach und Fach, versehen mit Goldschnitten und unveröffentlichten Texten und Liedern.

Diese gehörten schon im Kindesalter zu seiner glanzvollen Karriere als Schauspieler, Komiker und Sänger. In der urkomischsten Verkörperung der Wirtschaftswunderjahre tritt der gutmütige, verschmitzte Dicke mit der Hornbrille und den leicht über die Glatze gekämmten Resthaaren („Heute trage ich die Haare offen!“) auf, mitunter auch mit etwas spröderer Formulierung.

Und doch ist Erhardt besessen von der Angst, die Gunst des Publikums zu verlieren. Ohne seine beiden Schwerter geht er nicht auf die Bühne, denn er wird von Lampenwanzen geplagt. Und selbst wenn er Fieber hat, treibt ihn die Angst, an Popularität zu verlieren, in den Wahnsinn.

Schulwechsel in neun Jahren

Er wurde 1909 im lettischen Riga an der Erhardt geboren. Nicht lange danach trennten sich seine Eltern; der Junge pendelte weiterhin zwischen seinen Großeltern in Riga, seiner Mutter in St. Petersburg und seinem Vater, einem Theaterdirigenten in Deutschland.

„Ich musste jedes Jahr die Schule wechseln, weil der Beruf meines Vaters das erforderte. Man musste jedes Mal mit ihm gehen, weil er in einem anderen Theater war“, erinnerte sich Erhardt später. So schaffte er es, in neun Jahren 15 Schulwechsel durchzusetzen. Ein Fazit liegt nicht in seiner Macht.

Eigentlich soll Erhardt das Musikgeschäft der Familie in Riga übernehmen. Doch er hofft auf eine Karriere als Klavierspieler. Tagsüber verkauft er Banknoten und sorgt abends in den Vereinshäusern für Unterhaltung. Im Sitzstuhl lernt er 1934 seine spätere Frau Gilda Zanetti kennen. 1936 bekommen sie ihr erstes von vier Kindern.

„Sizilianisch, Sizilianisch!“

1938 schrieb Erhardt seinen ersten Schlager «Fräulein Mabel». Das «Kabarett der Komiker» in Berlin ließ nicht lange auf sich warten. Doch bevor er wirklich zur Marine gehen konnte, wurde der Nichtschwimmer eingezogen. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte er nach Hamburg zurück, schloss sich dem NWDR an und begann dort sein Markenzeichen, die Stand-up-Comedy, zu verfeinern. Sein typischer Stil war stark auf Wortspielen aufgebaut («Sie hören irgendwas Kitschiges, Kitschiges… irgendwas Altes» – «Das ist also das springende Komma… der springende Punkt!» – «Sizilium, Sizilium»).

In den 1950er Jahren begann Erhardts kometenhafter Aufstieg zum unangefochtenen Bundesmeister in Funk, Bühne und Fernsehen. Selbst die deutsche Filmindustrie entdeckte ihn mit 42 Jahren. Seinen Durchbruch feierte er mit Komödien wie «Witwer mit fünf Töchtern» (1957), «Immer diese Radfahrer» (1958), «Der Haustyrann» (1959) und «Was ist mit Willi?» (1970).

Mit zunehmendem Erfolg verspürte Erhardt immer mehr Druck. Ende 1971 erlitt der Komiker einen Schlaganfall, der sein Sprachzentrum zerstörte. Acht Jahre lang musste er in Scham leben, wenn er seinen Erfolg im Wortspiel aufrechterhalten wollte. Heinz Erhardt aus Hamburg starb friedlich am 5. Juni 1979.

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